In die Zukunft blicken, in der Gegenwart leben und aus der Vergangenheit lernen

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xTiinax

23.10.2011, 17:34

dieses Zitat bedeutet das wir Menschen immer alles und jedem nachtrauern (leben zu sehr in der Vergangenheit), das wir immer sagen :" früher ..." oder "wenn ich das und das gemacht hätte.." und das wir uns Sorgen um unser Leben machen , wie es wohl weiter geht , ob wir ja immer genug Geld haben , weil alles teurer wird, und was mit unserer Welt passiert , wegen der Umweltverschmutzung , und dass wir angst davor haben was auf uns zukommt und so ( Haben Angst vor der Zukunft) und dass wir wegen all dieser Sachen völlig vergessen das hier un jetzt zu genießen , jetzt zu leben und einfach spaß zu haben und glücklich zu sein . Das wir vergessen wie schön es eigentlich jetzt ist und wir es nicht genießen .

Easybeasy

23.10.2011, 17:29

Also für mich bedeutet es, dass wir uns in Vergangenem zurückziehen und uns immer noch mit vergangenen Problemen beschäftigen, weil wir nicht loslassen können und somit bekommen wir gar nicht mehr mit, was momentan passiert und in der Zukunft passieren wird.

Huehnerhase

23.10.2011, 17:28

na verstehst du das denn nicht? du denkst eben viel zu viel über geschehnisse in der vergangenheut nach, hast angst in der zukunft was falsch zu machen und vergisst viel zu viel erstmal die gegenwart zu genießen.

tintoretto

Topnutzer im Thema Freizeit

23.10.2011, 17:30

Dass der Mensch, vor lauter Angst um die Ungewissheit, die die Zukunft in sich birgt, lieber nur mehr an das Vergangene denkt, das bereits bewältigt ist.... und darüber die Gegenwart an sich vorüberziehen lässt, ohne die Schönheiten des Moments wirklich wahrzunehmen.

LG

Leraw

23.10.2011, 17:29

Das wir Menschen zu sehr an die Vergangenheit denken(= sich an gute Noten erinnern), und zu sehr Angst vor der nächsten Matheschulaufgabe haben. Dabei merken sie garnicht, dass sie gerade ne super leckere Torte essen... :-)

Bereits in 2015 wurden vom Vorstand des Niedersächsischen Schachverbandes drei Arbeitskreise eingerichtet, die sich mit den Kern- und Zukunftsthemen des Verbandes beschäftigen sollen:

• Immer wieder werden Diskussionen geführt, in denen es darum geht, wie mit Wünschen von Vereinen in „Grenzlage“ umgegangen wird. Der AK Spielbetriebsgrenzen wird hierbei die aktuell geltenden Vorgaben sichten, eine Positionierung in diesen Fragen erarbeiten und  in Abstimmung mit den zuständigen Gremien des Verbandes Vorschläge für eine zukünftige Struktur unseres Spielbetriebs erstellen.
• Der AK Mitgliedergewinnung entwickelt Ideen gegen den Mitgliederschwund. Nach den Mitgliederdaten zum 01.01.2016 umfasste unser Verband 5468 Mitglieder und somit 153 weniger als vor Jahresfrist (im Vorjahr sank die Zahl um 84 Mitglieder). Somit sind wir weit entfernt von dem „Projekt 6500 (Ziel  6500 Mitglieder)“. Dieser Arbeitskreis will die Ursachen für den Mitgliederrückgang analysieren und geeignete Ideen und Empfehlungen zum Gegenlenken herausarbeiten.
• Die Überlegungen zur Ligastruktur (Mannschaft und Einzel), den Grenzen sowie die Ideen zur Verbandsentwicklung greift der AK Organisationsstruktur als Input auf sowie koordiniert die Ideen und die Umsetzung.

Die derzeitige Zusammensetzung der Arbeitskreise:

AK Spielbetriebsgrenzen

• Michael S. Langer
• Torsten Bührmann
• Daniel Prenzler
• Christoph Dahmen
• Hayo Hoffer
• Dr. Oliver Höpfner
• Manfred Tietze

 
AK Mitgliedergewinnung

• Michael S. Langer
• Claudia Markgraf
• Tessa Kuschnerus
• Arndt Kohlmann
• Benjamin Löhnhardt
• Michael Woltmann
• Michael Koop

AK Organisationsstruktur

• Michael S. Langer
• Jörg Tenninger
• Jan Salzmann
• Tessa Kuschnerus
• Dirk Rütemann
• Günther Drewes
• Peter Jürgens

Die ersten Treffen und Diskussionen der Arbeitskreise sind bereits erfolgt und Maßnahmen eingeleitet worden. Erste Ergebnisse werden zeitnah hier kommuniziert!

Wie hängen Vergangenheit Gegenwart und Zukunft zusammen?

Was können wir aus der Vergangenheit lernen?

Wie kann man in der Gegenwart leben?

Was ist das hier und jetzt?