 Show Lebe immer im hier und jetzt Freunde müssen nicht unbedingt immer genauso sein wie du. Leb dein Leben so wie du willst und kümmer dich nicht darum was andere über dich sagen. Wenn wir glücklich und zufrieden sein wollen, Lass dich nicht unterkriegen, Bunte Socken rocken! und natürlich: Es gibt so viele Sachen auf der Welt, es ist wirklich wichtig, dass jemand sie findet“ bzw. „Was wollen wir jetzt machen?“ fragte Tommy. Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf alias Astrid Lindgren Posted in Herzlichter Verwendete Schlagwörter:
news, Poesie Wenn Du meine Arbeit für das Kulturmagazin DIE MÜNCHNERIN unterstützen möchtest, freue ich mich über eine kleine wertschätzende Spende. Noch immer sind Künstlerinnen* in deutlicher Unterzahl auf unseren Bühnen … auch in München. Hier sind es ca. 78% Männer* und nur 22% Frauen*. Weniger Auftrittsmöglichkeiten
heisst auch noch weniger Einkommen für Frauen*, die sowieso schon weniger verdienen. Bis zur Geschlechtergerechtigkeit ist es noch ein weiter Weg. Bis dahin unterstütze ich mit meinem Kulturmagazin „Die Münchnerin“ vor allem Frauen*, um sie und ihr Können sichtbarer zu machen und sie damit mehr ins Bewusstsein zu rücken.
23 Kommentare In letzter Zeit h�ufen sich bei mir die Anfragen nach Zitaten von Pippi Langstrumpf in meinem E-Mail-Postfach und in den Kommentaren kreuz und quer auf meiner Internetseite. Und immer wieder werden da die verschiedensten Weisheiten kundgetan, die Pippi Langstrumpf angeblich gesagt haben soll ... Und obwohl ich das Buch von Pippi Langstrumpf zwar mittlerweile durchaus schon mindestens 5x gelesen habe, kann ich es noch nicht ausw�ndig nachsprechen *grins* Nun habe ich mir jedoch vorgenommen, jeden Tag erneut ein Kapitel der Gesamtausgabe zu lesen und Euch mindestens ein markantes Zitat aus jedem Kapitel vorzustellen. Da es insgesamt 32 Kapitel in der Gesamtausgabe gibt, wird das Ganze f�r mich nun also eine lustige 32-Tage-Challenge :-) ... Falls jemand mit dem neumodischen und dar�ber hinaus englischen Begriff "Challenge" nix anfangen kann ... Challenge bedeutet im Deutschen Herausforderung. Ich finde "Challenge" klingt aber in diesem Zusammenhang einfach peppiger als "32-Tage-Herausforderung" ;-) Selbstverst�ndlich w�rde ich mich auch freuen, wenn Ihr Euch selbst auf die Suche nach Euren eigenen Lieblings-Zitaten aus einem der Pippi Langstrumpf B�cher oder aus den Pippi Langstrumpf Filmen machen w�rdet. Gerne k�nnt Ihr mir Eure Lieblings-Spr�che dann �ber die Kommentarfunktion auf dieser Seite mitteilen. Bitte schreibt dann aber auch dazu, in welchem Buch-Kapitel, bzw. in welchem Serien-Teil oder in welchem der vier Spielfilme ihr dieses Zitat gefunden habt. Kapitel 1 (Pippi zieht in die Villa Kunterbunt ein) "Am besten, ihr geht jetzt nach Hause", sagte Pippi, "damit ihr morgen wiederkommen k�nnt. Denn wenn ihr nicht nach Hause geht, k�nnt ihr ja nicht wiederkommen. Und das w�re schade." Kapitel 2 (Pippi wird Sachensucher und ger�t in
eine Pr�gelei) "Was ihr machen wollt, wei� ich nicht", sagte Pippi. "Ich werde jedenfalls nicht auf der faulen Haut liegen. Ich bin n�mlich ein Sachensucher, und da hat man niemals eine freie Stunde." Kapitel 3 (Pippi spielt Fangen mit Polizisten) "Oh", sagte Pippi, "ich muss heute wieder einen Gl�ckstag haben. Polizisten sind das beste, was ich kenne - gleich nach Rhabarbergr�tze." Kapitel 4 (Pippi geht in die Schule) "Singt ruhig, ich erhole mich inzwischen ein bisschen", sagte Pippi, "Zuviel Gelehrsamkeit kann selbst den Ges�ndesten kaputtmachen."
Kapitel 5 (Pippi sitzt auf dem Gartenzaun und klettert in den hohlen Baum) "Nicht?", sagte Pippi. "Aber genau das tu ich. Ich l�ge so, dass meine Zunge schwarz wird, h�rst du das nicht? Du musst doch merken, dass das gelogen ist. Du darfst dir doch nicht alles M�gliche von den Leuten einreden lassen!" Kapitel 6 (Pippi arrangiert einen Ausflug) Pippi sang auch, aber nicht mit dem gleichen Text, sondern sie sang: "In dem sch�nen Sonnenschein gehe ich durch Wald und Hain. Ich tue das, was mir gef�llt, und wenn ich geh, dann schwappt es, und wenn ich lauf, dann klappt es. Und mein Schuh sagt immerzu: schwipp und schwapp und schwu. Das Kleid, das ist nass, der Stier, der macht Spa�, und Reisbrei ist mein Leibgericht. An dem sch�nen Sommertag macht es immer schwipp und schwapp." Kapitel 7 (Pippi geht in den Zirkus) "Gott bewahre", schrie Pippi und kniff die Augen zusammen. "Kostet es Geld zuzusehen? Und hier glotze ich alle Tage! Wer wei�, f�r wie viel Geld ich schon geglotzt habe!" Kapitel 8 (Pippi wird von Dieben besucht) "Kommt herein oder bleibt drau�en, wie ihr wollt", rief Pippi. "Ich zwinge niemanden." Kapitel 9 (Pippi geht zum Kaffeekr�nzchen) "Knie - beugt!", schrie Pippi und machte einen sch�nen Knicks. Dann l�chelte sie Frau Settergren an und sagte mit ihrer gew�hnlichen Stimme: "Ich bin n�mlich sehr sch�chtern, und wenn ich mich nicht selber kommandiere, dann w�rde ich in der Diele stehen bleiben und nicht wagen hereinzukommen." Kapitel 10 (Pippi tritt als Lebensretterin auf) "Du bist so klug, Herr Nilsson, dass du jederzeit Professor werden k�nntest", sagte Pippi. Kapitel 11 (Pippi feiert Geburtstag) Arzttasche oder Goldkoffer das ist hier die Frage ... "Nachthemden sind nicht gef�hrlich", beteuerte Pippi. "Sie bei�en nur, wenn sie angegriffen werden." Kapitel 12 (Pippi wohnt noch immer in der
Villa Kunterbunt) "Ich bin reich wie ein Zauberer", pflegte Pippi zu sagen. Und das war sie. Sie hatte einen ganzen Koffer voller Goldst�cke, den sie noch von ihrem Vater bekommen hatte. Kapitel 13 (Pippi geht einkaufen) "Wie soll ich das wissen, wenn ich es noch nie versucht hab?", fragte Pippi. "Ich hab niemals ein Klavier gehabt, auf dem ich es probieren konnte. Und das sag ich dir, Thomas, Klavier spielen ohne Klavier, dazu braucht man eine ungeheure �bung, bis man es kann." Kapitel 14 (Pippi schreibt einen Brief und geht in die Schule - aber nur ein bisschen) "Ob Plutimikation oder Division - an so einem Tag soll man sich �berhaupt nicht mit 'ions' besch�ftigen", sagte Pippi. "Oder es m�sste 'Lustifikation' sein." Kapitel 15 (Pippi macht einen Schulausflug mit) "Annika", rief Pippi streng, "was machst du da? Merk dir, dass Eine-Wirklich-Feine-Dame sich nur in der Nase bohrt, wenn sie allein ist!" Kapitel 16 (Pippi geht auf den Jahrmarkt) "Steht ihr immer noch hier rum?", fragte sie b�se. "Nee", sagte Pippi ernsthaft, "wir sitzen auf dem Marktplatz und knacken N�sse." Kapitel 17 (Pippi erleidet Schiffbruch) Annika fragte: "D�rfen wir mit den Fingern essen?" "Meinetwegen gern", sagte Pippi. "Aber ich halt mich an den alten Trick, mit dem Mund zu essen." Kapitel 18 (Pippi bekommt feinen Besuch) "Ja, die Zeit vergeht und man f�ngt an, alt zu werden", sagte Pippi. "Im Herbst werde ich zehn Jahre alt und dann hat man wohl seine besten Tage hinter sich." Kapitel 19 (Pippi gibt ein Abschiedsfest) "Wenn ich einmal ein wirklich guter Seer�uber werden soll, dann ist es nicht richtig, wenn ich nur ein Hofleben f�hre. Davon wird man nur verweichlicht, sagt Papa." Kapitel 20 (Pippi geht an Bord) "Was in aller Welt ist mit euch los?", fragte Pippi gereizt. "Ich will euch nur sagen, dass es gef�hrlich ist, zu lange zu schweigen. Die Zunge verwelkt, wenn man sie nicht gebraucht." Kapitel 21 (Pippi wohnt noch immer in der Villa Kunterbunt) "Ach", sagte Pippi, "ich finde, du bist auch gerade nicht so bildsch�n, dass man vor Entz�cken hochspringt, wenn man dich sieht." Kapitel 22 (Pippi heitert Tante Laura auf) "Ha, die Leute haben ja wohl Augen und Ohren, will ich hoffen", sagte Pippi. "Und wenn ich auch eine Freude f�r das Auge bin, so tut den Ohren etwas Bewegung auch ganz gut. Manche Leute glauben, dass man die Ohren nur dazu hat, um damit zu wackeln." Kapitel 23 (Pippi findet einen Spunk) "Glaubst du etwa nicht, dass ich einen Spunk erkenne, wenn ich einen vor mir hab?", sagte Pippi. "Hast du jemals in deinem Leben etwas so Spunkartiges gesehen?" Kapitel 24 (Pippi veranstaltet Fragesport) "Danke, danke, liebe Pippi", sagten sie. "Danke f�r das Geld und die Bonbons!" "Ach was", sagte Pippi, "daf�r braucht ihr mir nicht zu danken. Aber dass ich euch vor den wollenen rosa Unterhosen bewahrt habe, das d�rft ihr nie vergessen!" Kapitel 25 (Pippi bekommt einen Brief) "Ein Brief! F�r mich! Ein brichtiger Rief - ich meine: ein richtiger Brief? Den muss ich erst sehen, bevor ich es glaube." Kapitel 26 (Pippi geht an Bord) "Ich bin wirklich gespannt darauf, die Taka-Tuka-Insel kennen zu lernen. Stellt euch nur vor, ausgestreckt am Strand zu liegen und die gro�en Zehen in die richtige S�dsee zu tauchen. Man braucht nur den Mund aufzusperren und eine reife Banane f�llt einem direkt hinein!" Kapitel 27 (Pippi geht an Land) "Ich gar nicht ein feine wei�e Prinzessin bin", sagte Pippi in gebrochener Taka-Tuka-Sprache. "Ich einfach bin blo� Pippi Langstrumpf und ich pfeifen auf das Thronsitzen." Kapitel 28 (Pippi redet ein vern�nftiges Wort mit einem Hai) "Wei�e Kinder lieben Plutimikation", versicherte Pippi eigensinnig. "Wei�e Kinder ganz verr�ckt werden, wenn wei�e Kinder nicht jeden Tag bekommen eine gro�e Portion Plutimikation." Kapitel 29 (Pippi redet ein vern�nftiges Wort mit Jim und Buck) "Himmel, warst du das?", sagte Pippi, als Buck aufschrie. "Von hier oben siehst du genauso aus wie ein gro�er abscheulicher Hai." Kapitel 30 (Pippi hat genug von Jim und Buck) "Man soll nicht so versessen darauf sein, Murmeln zu spielen, wie ihr es zu sein scheint", sagte sie. "Man muss doch etwas Ma� halten mit seiner Vergn�gungssucht." Kapitel 31 (Pippi verl�sst die Taka-Tuka-Insel) "Ach was", sagte Pippi. "Wenn das Herz nur warm ist und schl�gt, wie es schlagen soll, dann friert man nicht."
Kapitel 32 (Pippi Langstrumpf will nicht gro� werden) "Der Kalender der Villa Kunterbunt geht ganz sch�n nach. Ich muss ihn zu einem Kalendermacher bringen, dass er ihn richtigstellt und er wieder in Fahrt kommt." 23 Kommentare zu diesem Artikel
Was sagt Pippi Langstrumpf immer?"Man soll nicht so versessen darauf sein, Murmeln zu spielen, wie ihr es zu sein scheint", sagte sie. "Man muss doch etwas Maß halten mit seiner Vergnügungssucht." "Ach was", sagte Pippi. "Wenn das Herz nur warm ist und schlägt, wie es schlagen soll, dann friert man nicht."
Was symbolisiert Pippi Langstrumpf?Das heißt Pippi steht für eine Person, die vieles was sich Kinder in ihrer Fantasie wünschen einfach umsetzen kann. Sie hat eine gewisse Stärke und kann auch das Stärkeverhältnis Erwachsene-Kind sozusagen umdrehen.
Wie sagt Pippi Langstrumpf zu Multiplikation?Plutimikation (im schwedischen Original: Pluttifikation) ist eine Wortneuschöpfung aus dem Kinderbuch Pippi Langstrumpf; hierin kommt das Misskonzept einer Rechenoperation der Protagonistin (Pippi Langstrumpf), die aus einer Schulverweigerungshaltung heraus agiert, zum tragen.
Woher kommt der Spruch sei frech wild und wunderbar?Sei frech, wild und wunderbar. Dieser schöne Spruch wird immer wieder Pippi Langstrumpf, sprich Astrid Lindgren, zugeschrieben.
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Der sturm wird immer stärker das macht nichts ich auch
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