Sturm ist wenn die schafe keine locken mehr haben

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Sturm ist wenn die schafe keine locken mehr haben

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Die Norddeutschen und Hamburger sind bekannt und beliebt für ihren doch recht platten Humor. Damit ihr in Zukunft auch in jeder Situation die richtige Hamburg-Weisheit parat habt, haben wir für euch 7 typisch norddeutsche Weisheiten zusammengestellt, die euch und eure Freunde garantiert zum Schmunzeln bringen werden.

Das Franzbrötchen ist die vermutlich süßeste Versuchung Hamburgs. Für viele Hamburger gehört das Plundergebäck neben Tee oder Kaffee zum morgendlichen Frühstücksritual – die Mischung aus Zimt und Zucker zergeht förmlich auf der Zunge und sorgt für einen kleinen Schub an Glückshormonen. Für uns wäre damit bewiesen: »Franzbrötchen am Morgen verteibt Kummer und Sorgen«.

Hamburger Schnack


In unserer Reihe »Hamburger Schnack« wollen wir euch die sprachlichen Besonderheiten der Hansestadt und Norddeutschlands etwas näher bringen. Mit diesem Zusatzwissen seid ihr auf eurer nächsten Hamburg-Reise vor einem Tritt ins Fettnäpfchen gefeit.


Alle Artikel aus dieser Reihe ›

Wir Hamburger lieben unsere Stadt – und zwar sehr. Das kann hin und wieder zu der eigenbrötlerischen Überzeugung führen, dass Deutschland jenseits von Hamburg nix Besseres mehr zu bieten hat und es sich darum höchstens für Urlaub z. B. in Italien lohnt, sich mal aus der Stadt zu bequemen. Stimmt natürlich nicht. Und so nehmen wir uns und unsere norddeutsche „Bräsigkeit“ damit vor allem selbst auf den Arm.

Die Norddeutschen werden bereits wetterfest geboren, der gelbe Friesennerz gehört zur Grundausstattung eines jeden Hamburgers und so ein »büschen Wind« macht uns gar nichts aus. Was für Süddeutsche schon ein kräftiger Sturm ist, ist für uns hier im Norden gerade mal eine laue Brise. Sturm ist für uns nämlich erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben!

Mitunter sind wir hier in Hamburg und Norddeutschland etwas wortkarg unterwegs. Woran das liegt? Wir kommen eben gerne auf den Punkt. Wenn es nichts weiter zu sagen – oder »beschnacken« – gibt, reicht uns ein »Jo« als Antwort völlig aus und damit ist alles klar. Das muss aber nicht heißen, dass die Norddeutschen nicht für einen Schnack zu haben sind. Also nehmt es uns nicht übel, wenn wir nur knapp antworten!

Immer wieder sehen wir uns in Hamburg mit dem hartnäckigen Gerücht konfrontiert, hier würde es ausschließlich regnen. Ja gut, so ein Fünkchen Wahrheit ist da schon dran, aber in Wirklichkeit ist die maritime Seeluft, die uns von der Nordsee erreicht, einfach sehr feucht und sorgt für Nebel. Manchmal führt das sogar zu typisch norddeutschem Sprühregen.

Bunt kann jeder. Hamburg aber schafft es uns auch bei grauem Himmel zu faszinieren. Denn wir in Hamburg können auch mit wenig gut leben und wissen jeden Tag zu schätzen. Ob der Himmel nun blau oder grau strahlt, spielt für uns keine Rolle, denn wir lieben unser Hamburg und all seine Besonderheiten.

Bedeutet so viel wie »Halt die Ohren steif – das wird schon wieder!« und soll Mut machen. Wir in Norddeutschland drücken so unseren Optimismus auch in schweren Zeit aus. So gewiss wie nach der Ebbe die Flut kommt, so gewiss folgen auf schlechte auch wieder gute Zeiten. Also steckt den Kopf nicht in den Sand – wir tun's auch nicht.

Wann spricht der Norddeutsche von Sturm?

Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben Der Norddeutsche ist sturmerprobt und geht bei jedem Wetter raus. Für ihn ist es nur ein „büschn Wind“ und nichts mehr, denn Sturm ist erst wenn die Schafe keine Locken mehr haben.

Was sagt der Norddeutsche?

"Moin" bedeutet "Guten Morgen", "Guten Tag", "N'abend, auch hier?" und "Wie geht's?" Der Norddeutsche sagt genauso viel wie Menschen aus anderen Regionen - nur mit weniger Worten.

Was sagt man im Norden?

Hier im Norden sagt man „Moin“. Dieser herzliche, kurze Gruß wird zu jeder Tages- und Nachtzeit gebraucht, was bei Fremden das ein oder andere Mal für allgemeine Verwirrung sorgen kann.

Wie spricht man norddeutsch?

Schnacken – Nich' viel schnacken, Kopp in Nacken! Der Norddeutsche ist allerdings auch dafür bekannt, den Tag mit nicht all zuviel „schnacken“ zu verbringen und eher still auf das Meer zu blicken. Sabbeln (s.u.) ist eine weitere Variante für reden auf Norddeutsch.