Corona zahlen dillingen an der donau

Die wichtigsten Zahlen und Statistiken zur laufenden Corona-Pandemie als tagesaktueller, automatisch generierter Newsletter. Alle Angaben und Berechnungen beziehen sich auf die aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts vom 25. September 2022, 24:00.

Gerade scheint es Probleme mit der Datenschnittstelle des Robert Koch-Instituts zu geben. Bis die Probleme behoben sind, wird der Datenstand von gestern angezeigt.

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Situation in Bayern

5.973.418 (0)
bestä­tigte Fälle

NaN %
neue Fälle im Vergleich zur Vorwoche

5.846.369 (+7.087)
geschätzte Genesungen

25.778 (0)
gemeldete Todesfälle

Bislang wurden nach Informationen des Robert Koch-Instituts 5.973.418 Corona-Fälle in Bayern gemeldet. Das sind 0 Fälle mehr als noch am Vortag. Durch die Meldeverzögerung bei den Behörden, vor allem am Wochenende und an Feiertagen, kann dieser Wert von Tag zu Tag unterschiedlich hoch ausfallen. Im Vergleich zur Vorwoche ist die Zahl der Neuinfektionen jedoch nahezu gleich geblieben (0 %). Damit kommt Bayern auf einen Inzidenzwert von 369 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen. In der Woche zuvor lag die 7-Tage-Inzidenz noch bei 297 Fällen pro 100.000 Einwohner.

020.00040.00060.000Juli 20Jan. 21Juni 21Nov. 21Apr. 22Sept. 22 Neue Coronafälle in BayernEntwicklung der Neuinfektionen nach ReferenzdatumNeuinfektionen7-Tage-MittelwertGrafik: BR, Daten: Robert Koch-Institut, BR-Analyse (Stand: 26. September 2022)

Die gemeldeten Neuinfektionen pro Tag geben einen guten Überblick über die Entwicklung der Infektionsdynamik. Der Meldeverzug an den Wochenenden zeigt sich deutlich in den regelmäßig auftretenden Lücken zwischen den Balken. (PNG/SVG)

Die Reproduktionszahl für Bayern liegt nach Berechnungen von BR Data bei ungefähr 1,13. Das bedeutet, dass jede infizierte Person durchschnittlich 1 weitere Personen ansteckt. Diese Berechnung ist jedoch nur eine Schätzung, die bestimmten Abweichungen unterliegt. Deshalb ist es sinnvoll, das sogenannte Konfidenzintervall zu betrachten: Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit (95 %) liegt die Reproduktionszahl in einem Bereich von 1,12 bis 1,14.

Nach Berechnungen des RKI sind mittlerweile wieder mindestens 5.846.369 Menschen in Bayern genesen.

02.000.0004.000.0006.000.000Juli 20Jan. 21Juni 21Nov. 21Apr. 22Sept. 22Corona in BayernEntwicklung der wichtigsten IndikatorenErkrankteGeneseneTodesfälleGrafik: BR, Daten: Robert Koch-Institut, BR-Analyse (Stand: 26. September 2022)

Die Zahl der genesenen Menschen ist ein statistische Schätzung. Dabei wird davon ausgegangen, dass die meisten Menschen spätestens nach zwei bis sechs Wochen nach Ansteckung mit dem Coronavirus wieder gesund sind. (PNG/SVG)

Insgesamt wurden 25.778 Todesfälle im Freistaat gemeldet. Im Vergleich zum Vortag gab es keine neuen Todesfälle. Langfristig gibt es keinen eindeutigen Trend, denn die Zahl der neuen Todesfälle ist im Vergleich zur vergangenen Woche nahezu gleich geblieben (0 %).

Die folgende Tabelle zeigt die Fallzahlen und die Entwicklung in den einzelnen Regierungsbezirken Bayerns:

Die Pfeile geben den jeweiligen Trend im Vergleich zur Vorwoche an: Ist die Gesamtzahl der neuen Fälle beispielsweise geringer als noch vor einer Woche, zeigt der Trendpfeil nach unten (). Bei sehr wenigen neuen Fällen wird kein Trend angegeben ().

Am stärksten betroffen ist der Regierungsbezirk Niederbayern. Pro 100.000 Einwohner wurden in der letzten Woche 449 Corona-Fälle gemeldet. Vergleichsweise am besten steht der Regierungsbezirk Mittelfranken da. Dort wurden in den letzten sieben Tagen nur 286 Fälle pro 100.000 Einwohner gemeldet.

Landsberg am Lech (Landkreis): 228 Starnberg (Landkreis): 286 München (Stadt): 311 Fürstenfeldbruck (Landkreis): 364 Traunstein (Landkreis): 431 Dachau (Landkreis): 402 München (Landkreis): 305 Freising (Landkreis): 582 Dingolfing-Landau (Landkreis): 390 Schwandorf (Landkreis): 346 Erlangen (Stadt): 240 Rosenheim (Landkreis): 864 Ostallgäu (Landkreis): 350 Schwabach (Stadt): 346 Ebersberg (Landkreis): 437 Nürnberg (Stadt): 235 Passau (Landkreis): 670 Cham (Landkreis): 404 Roth (Landkreis): 335 Aichach-Friedberg (Landkreis): 324 Miesbach (Landkreis): 489 Weilheim-Schongau (Landkreis): 391 Erlangen-Höchstadt (Landkreis): 341 Würzburg (Stadt): 243 Bad Kissingen (Landkreis): 438 Neu-Ulm (Landkreis): 234 Oberallgäu (Landkreis): 391 Ingolstadt (Stadt): 380 Würzburg (Landkreis): 257 Augsburg (Stadt): 253 Kempten (Allgäu) (Stadt): 293 Rosenheim (Stadt): 860 Regensburg (Landkreis): 484 Hof (Stadt): 257 Fürth (Landkreis): 336 Pfaffenhofen a.d. Ilm (Landkreis): 447 Fürth (Stadt): 314 Aschaffenburg (Stadt): 432 Erding (Landkreis): 380 Garmisch-Partenkirchen (Landkreis): 252 Kelheim (Landkreis): 616 Landshut (Landkreis): 395 Rottal-Inn (Landkreis): 521 Straubing-Bogen (Landkreis): 367 Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim (Landkreis): 253 Main-Spessart (Landkreis): 260 Lindau (Bodensee) (Landkreis): 197 Donau-Ries (Landkreis): 304 Passau (Stadt): 569 Weiden i.d. OPf. (Stadt): 435 Amberg-Sulzbach (Landkreis): 356 Neumarkt i.d. OPf. (Landkreis): 359 Tirschenreuth (Landkreis): 501 Bayreuth (Landkreis): 383 Forchheim (Landkreis): 341 Kitzingen (Landkreis): 272 Bad Tölz-Wolfratshausen (Landkreis): 266 Straubing (Stadt): 263 Deggendorf (Landkreis): 364 Regensburg (Stadt): 345 Bamberg (Landkreis): 431 Hof (Landkreis): 259 Weißenburg-Gunzenhausen (Landkreis): 424 Aschaffenburg (Landkreis): 389 Haßberge (Landkreis): 255 Schweinfurt (Landkreis): 312 Kaufbeuren (Stadt): 258 Augsburg (Landkreis): 374 Unterallgäu (Landkreis): 386 Berchtesgadener Land (Landkreis): 284 Eichstätt (Landkreis): 965 Landshut (Stadt): 323 Freyung-Grafenau (Landkreis): 278 Regen (Landkreis): 270 Bamberg (Stadt): 295 Kulmbach (Landkreis): 246 Nürnberger Land (Landkreis): 293 Rhön-Grabfeld (Landkreis): 341 Miltenberg (Landkreis): 446 Amberg (Stadt): 357 Neustadt a.d. Waldnaab (Landkreis): 480 Coburg (Landkreis): 298 Kronach (Landkreis): 268 Lichtenfels (Landkreis): 327 Memmingen (Stadt): 268 Günzburg (Landkreis): 498 Neuburg-Schrobenhausen (Landkreis): 402 Ansbach (Landkreis): 253 Wunsiedel i. Fichtelgebirge (Landkreis): 325 Ansbach (Stadt): 305 Coburg (Stadt): 318 Altötting (Landkreis): 403 Mühldorf a. Inn (Landkreis): 485 Schweinfurt (Stadt): 240 Bayreuth (Stadt): 359 Dillingen a.d. Donau (Landkreis): 404MünchenNürnbergRegensburgBayreuthWürzburgAugsburgPassauBambergIngolstadtKemptenRosenheimLandshutWeidenCoburgAnsbach7-Tage-Inzidenz in BayernNeuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen≥ 1.000≥ 500≥ 200≥ 100≥ 50 ≥ 35≥ 1 FallGrafik: BR, Daten: Robert Koch-Institut, BR-Analyse (Stand: 26. September 2022)

Die Größe der Kreise zeigt, wie stark die einzelnen bayerischen Landkreise und Städte betroffen sind. Wird kein Kreis angezeigt, gab es in den letzten sieben Tagen keine neuen Fälle. (PNG/SVG)

In Bayern gibt es momentan 95 Kreise, die auf mehr als 200 gemeldete Fälle pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen kommen. Davon wiederum kommen neun Kreise auf mehr als 500 Fälle pro 100.000 Einwohner. Kein Kreis überschreitet aktuell den Grenzwert von 1.000 Fällen in der 7-Tage-Inzidenz.

Die folgende Tabelle zeigt die Fallzahlen und die Entwicklung in den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten Bayerns:

Die Pfeile geben den jeweiligen Trend im Vergleich zur Vorwoche an: Ist die Gesamtzahl der neuen Fälle beispielsweise geringer als noch vor einer Woche, zeigt der Trendpfeil nach unten (). Bei sehr wenigen neuen Fällen wird kein Trend angegeben (). Die Punkte vor dem Inzidenzwert zeigen jeweils an, ob einer der Grenzwerte von 35 (), 50 (), 100 (), 200 (), 500 () oder 1000 Fällen () überschritten wurde.

Die drei am stärksten betroffenen Kreise sind zur Zeit der Landkreis Eichstätt, der Landkreis Rosenheim und die Stadt Rosenheim. Im Landkreis Eichstätt (Oberbayern) wurden bislang 965 Fälle pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen gemeldet. Im Landkreis Rosenheim (Oberbayern) waren es 864 Fälle. Aus der Stadt Rosenheim (Oberbayern) wurden 860 Fälle gemeldet.

Ein weiterer wichtiger Indikator zur Einschätzung der Pandemie ist die Zahl der Corona-Patienten, die wegen der Schwere ihrer Erkrankung auf einer Intensivstation behandelt werden müssen. Nach Angaben des DIVI-Intensivregisters befinden sich derzeit 133 Menschen wegen Corona in intensivmedizinischer Behandlung. Das sind 6 Intensivpatienten mehr als noch am Vortag. Im Vergleich zur Vorwoche ist die Zahl der Intensivpatienten leicht zurückgegangen (-5 %). Bayern kommt damit auf ungefähr 1 Intensivpatienten pro 100.000 Einwohner.

05001.000März 20Aug. 20Jan. 21Juni 21Nov. 21Apr. 22Sept. 22Intensivpatienten in BayernAnzahl der gemeldeten Corona-Fälle in intensivmedizinischer BehandlungIntensivpatientenGrafik: BR, Daten: DIVI-Intensivregister (Stand: 26. September 2022)

Statistiken zu den Corona-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung werden von den Krankenhäusern an das DIVI-Intensivregister gemeldet. Die tägliche Übermittlung der Zahlen ist seit dem 16. April 2020 verpflichtend. (PNG/SVG)

Seit Beginn der Impfkampagne haben mindestens 9.901.746 Menschen in Bayern eine Erstimpfung erhalten. Das entspricht 75 % der bayerischen Bevölkerung. 9.889.331 Menschen (75 %) haben eine Zweitimpfung erhalten und gelten laut RKI als grundimmunisiert. 7.748.886 Personen (59 %) haben eine Drittimpfung, die sogenannten Auffrischimpfung oder Booster, bekommen. Insgesamt wurden bisher 28.124.320 Impfdosen verabreicht. Das sind 7.685 Impfdosen mehr als noch am Vortag. Im Vergleich zur Vorwoche ist die Zahl der wöchentlich verabreichten Impfdosen leicht angestiegen (+16 %).

0 %20 % 40 %60 %80 %100 % 9.901.746 (75 %) 9.889.331 (75 %) 7.748.886 (59 %)Corona-Impfungen in BayernProzentualer Anteil der geimpften Personen an der Bevölkerung ErstimpfungZweitimpfungDrittimpfungGesamtbevölkerungGrafik: BR, Daten: Robert Koch-Institut (Stand: 26. September 2022)

Bis Mitte Januar 2022 wurde eine Impfung mit Johnson & Johnson als doppelte Impfung gewertet. Aus diesem Grund wird die Zahl der mindestens doppelt Geimpften leicht überschätzt. (PNG/SVG)

Weitere Statistiken und Diagramme zur Corona-Impfung finden Sie auf BR24: Corona: Aktuelle Zahlen zur Impfung in Bayern. Informationen und Analysen zu allen bayerischen Landkreisen finden Sie in unserer interaktiven Karte auf BR24: Corona-Fälle in Bayerns Landkreisen

Situation in Deutschland

32.952.050 (0)
bestä­tigte Fälle

NaN %
neue Fälle im Vergleich zur Vorwoche

32.167.750 (+45.113)
geschätzte Genesungen

149.458 (0)
gemeldete Todesfälle

In Deutschland wurden bislang 32.952.050 Corona-Fälle gemeldet. Das sind 0 Fälle mehr als noch am Vortag. Durch die Meldeverzögerung bei den Behörden, vor allem am Wochenende und an Feiertagen, kann dieser Wert von Tag zu Tag unterschiedlich hoch ausfallen. Im Vergleich zur Vorwoche ist die Zahl der Neuinfektionen jedoch nahezu gleich geblieben (0 %). Bundesweit entspricht das einem Inzidenzwert von 309 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohnern in den vergangenen sieben Tagen. In der Woche zuvor lag die 7-Tage-Inzidenz noch bei 273 Fällen pro 100.000 Einwohner.

0100.000200.000300.000Juli 20Jan. 21Juni 21Nov. 21Apr. 22Sept. 22Neue Coronafälle in DeutschlandEntwicklung der Neuinfektionen nach ReferenzdatumNeuinfektionen7-Tage-MittelwertGrafik: BR, Daten: Robert Koch-Institut, BR-Analyse (Stand: 26. September 2022)

Die gemeldeten Neuinfektionen pro Tag geben einen guten Überblick über die Entwicklung der Infektionsdynamik. Der Meldeverzug an den Wochenenden zeigt sich deutlich in den regelmäßig auftretenden Lücken zwischen den Balken. (PNG/SVG)

Die Reproduktionszahl für Deutschland liegt nach Berechnungen von BR Data bei ungefähr 1,07. Das bedeutet, dass jede infizierte Person durchschnittlich 1 weitere Personen ansteckt. Diese Berechnung ist jedoch nur eine Schätzung, die bestimmten Abweichungen unterliegt. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit (95 % Konfidenzintervall) liegt die Reproduktionszahl in einem Bereich von 1,06 bis 1,08.

Das Robert Koch-Institut schätzt, dass mittlerweile mindestens 32.167.750 Menschen wieder gesund sind.

010.000.00020.000.00030.000.000Juli 20Jan. 21Juni 21Nov. 21Apr. 22Sept. 22Corona in DeutschlandEntwicklung der wichtigsten IndikatorenErkrankteGeneseneTodesfälleGrafik: BR, Daten: Robert Koch-Institut, BR-Analyse (Stand: 26. September 2022)

Die Zahl der genesenen Menschen ist ein statistische Schätzung. Dabei wird davon ausgegangen, dass die meisten Menschen spätestens nach zwei bis sechs Wochen nach Ansteckung mit dem Coronavirus wieder gesund sind. (PNG/SVG)

Bisher wurden insgesamt 149.458 Todesfälle in Deutschland gemeldet. Im Vergleich zum Vortag gab es keine neuen Todesfälle. Langfristig gibt es keinen eindeutigen Trend, denn die Zahl der neuen Todesfälle ist im Vergleich zur vergangenen Woche nahezu gleich geblieben (0 %).

Die folgende Tabelle zeigt die Fallzahlen und die Entwicklung in den einzelnen Bundesländern:

Die Pfeile geben den jeweiligen Trend im Vergleich zur Vorwoche an: Ist die Gesamtzahl der neuen Fälle beispielsweise geringer als noch vor einer Woche, zeigt der Trendpfeil nach unten (). Bei sehr wenigen neuen Fällen wird kein Trend angegeben ().

Am stärksten betroffen ist momentan das Bundesland Saarland. Pro 100.000 Einwohner wurden in der letzten Wochen 501 Fälle gemeldet. Vergleichsweise am besten steht Hamburg da. Dort wurden bislang nur 165 Fälle pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen gemeldet.

Märkischer Kreis (Kreis): 304 Regionalverband Saarbrücken (Landkreis): 398 Landsberg am Lech (Landkreis): 228 Starnberg (Landkreis): 286 München (Stadt): 311 Fürstenfeldbruck (Landkreis): 364 Traunstein (Landkreis): 431 Neunkirchen (Landkreis): 534 Dachau (Landkreis): 402 Delmenhorst (Stadt): 361 München (Landkreis): 305 Rhein-Kreis Neuss (Kreis): 214 Freising (Landkreis): 582 Dingolfing-Landau (Landkreis): 390 Berlin (Stadt): 224 Mettmann (Kreis): 276 Böblingen (Landkreis): 280 Prignitz (Landkreis): 330 Märkisch-Oderland (Landkreis): 334 Oberhausen (Stadt): 174 Schwandorf (Landkreis): 346 Ravensburg (Landkreis): 204 Göppingen (Landkreis): 202 Tübingen (Landkreis): 267 Elbe-Elster (Landkreis): 404 Heinsberg (Kreis): 193 Freiburg im Breisgau (Stadtkreis): 85 Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis): 78 Rottweil (Landkreis): 255 Köln (Stadt): 233 Ludwigsburg (Landkreis): 247 Erlangen (Stadt): 240 Saarpfalz-Kreis (Landkreis): 519 Segeberg (Kreis): 316 Mönchengladbach (Stadt): 266 Viersen (Kreis): 293 Wesel (Kreis): 234 Bonn (Stadt): 219 Städteregion Aachen (Kreis): 248 Gießen (Landkreis): 487 Kaiserslautern (Stadt): 516 Heilbronn (Landkreis): 285 Ostalbkreis (Landkreis): 263 Rhein-Neckar-Kreis (Landkreis): 317 Alb-Donau-Kreis (Landkreis): 214 Lübeck (Stadt): 301 Hamburg (Stadt): 165 Rosenheim (Landkreis): 864 Ostallgäu (Landkreis): 350 Region Hannover (Landkreis): 304 Bremen (Stadt): 325 Duisburg (Stadt): 151 Düren (Kreis): 289 Münster (Stadt): 269 Groß-Gerau (Landkreis): 384 Lahn-Dill-Kreis (Landkreis): 578 Heilbronn (Stadtkreis): 206 Schwabach (Stadt): 346 Oberhavel (Landkreis): 331 Herzogtum Lauenburg (Kreis): 254 Stormarn (Kreis): 234 Cuxhaven (Landkreis): 374 Rheinisch-Bergischer Kreis (Kreis): 273 Borken (Kreis): 197 Frankfurt am Main (Stadt): 270 Hochtaunuskreis (Landkreis): 618 Hohenlohekreis (Landkreis): 283 Mannheim (Stadtkreis): 265 Zollernalbkreis (Landkreis): 317 Ebersberg (Landkreis): 437 Nürnberg (Stadt): 235 Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (Landkreis): 271 Saale-Orla-Kreis (Landkreis): 177 Pinneberg (Kreis): 223 Rotenburg (Wümme) (Landkreis): 303 Ammerland (Landkreis): 383 Oberbergischer Kreis (Kreis): 301 Rhein-Sieg-Kreis (Kreis): 309 Bergstraße (Landkreis): 651 Main-Kinzig-Kreis (Landkreis): 435 Esslingen (Landkreis): 241 Rems-Murr-Kreis (Landkreis): 243 Karlsruhe (Landkreis): 342 Neckar-Odenwald-Kreis (Landkreis): 351 Lörrach (Landkreis): 123 Ulm (Stadtkreis): 262 Passau (Landkreis): 670 Vorpommern-Greifswald (Landkreis): 399 Oldenburg (Oldb) (Stadt): 342 Grafschaft Bentheim (Landkreis): 277 Leer (Landkreis): 273 Düsseldorf (Stadt): 217 Coesfeld (Kreis): 300 Lippe (Kreis): 234 Bochum (Stadt): 238 Koblenz (Stadt): 361 Mainz (Stadt): 430 Bad Dürkheim (Landkreis): 479 Germersheim (Landkreis): 383 Stuttgart (Stadtkreis): 184 Main-Tauber-Kreis (Landkreis): 352 Heidelberg (Stadtkreis): 253 Emmendingen (Landkreis): 129 Ortenaukreis (Landkreis): 291 Bodenseekreis (Landkreis): 227 Sigmaringen (Landkreis): 323 Cham (Landkreis): 404 Roth (Landkreis): 335 Aichach-Friedberg (Landkreis): 324 Mecklenburgische Seenplatte (Landkreis): 353 Vorpommern-Rügen (Landkreis): 434 Dithmarschen (Kreis): 257 Braunschweig (Stadt): 331 Celle (Landkreis): 362 Stade (Landkreis): 404 Osnabrück (Landkreis): 266 Rhein-Erft-Kreis (Kreis): 334 Euskirchen (Kreis): 362 Gelsenkirchen (Stadt): 212 Dortmund (Stadt): 273 Unna (Kreis): 294 Rheingau-Taunus-Kreis (Landkreis): 475 Vogelsbergkreis (Landkreis): 431 Waldeck-Frankenberg (Landkreis): 238 Calw (Landkreis): 197 Miesbach (Landkreis): 489 Weilheim-Schongau (Landkreis): 391 Erlangen-Höchstadt (Landkreis): 341 Würzburg (Stadt): 243 Bad Kissingen (Landkreis): 438 Neu-Ulm (Landkreis): 234 Oberallgäu (Landkreis): 391 Havelland (Landkreis): 245 Harburg (Landkreis): 370 Bielefeld (Stadt): 264 Herford (Kreis): 317 Minden-Lübbecke (Kreis): 396 Kassel (Landkreis): 337 Karlsruhe (Stadtkreis): 255 Konstanz (Landkreis): 253 Biberach (Landkreis): 179 Ingolstadt (Stadt): 380 Würzburg (Landkreis): 257 Augsburg (Stadt): 253 Kempten (Allgäu) (Stadt): 293 Bautzen (Landkreis): 318 Leipzig (Stadt): 308 Hildesheim (Landkreis): 377 Wilhelmshaven (Stadt): 251 Essen (Stadt): 212 Steinfurt (Kreis): 242 Warendorf (Kreis): 326 Ennepe-Ruhr-Kreis (Kreis): 253 Offenbach (Landkreis): 349 Eifelkreis Bitburg-Prüm (Landkreis): 356 Baden-Baden (Stadtkreis): 276 Rastatt (Landkreis): 322 Enzkreis (Landkreis): 177 Freudenstadt (Landkreis): 270 Schwarzwald-Baar-Kreis (Landkreis): 206 Rosenheim (Stadt): 860 Regensburg (Landkreis): 484 Hof (Stadt): 257 Fürth (Landkreis): 336 Dresden (Stadt): 288 Erfurt (Stadt): 206 Friesland (Landkreis): 361 Tuttlingen (Landkreis): 218 Reutlingen (Landkreis): 259 Pfaffenhofen a.d. Ilm (Landkreis): 447 Fürth (Stadt): 314 Aschaffenburg (Stadt): 432 Merzig-Wadern (Landkreis): 429 Spree-Neiße (Landkreis): 412 Teltow-Fläming (Landkreis): 346 Rostock (Landkreis): 402 Plön (Kreis): 289 Osnabrück (Stadt): 272 Emsland (Landkreis): 303 Oldenburg (Landkreis): 428 Bremerhaven (Stadt): 296 Bottrop (Stadt): 228 Hagen (Stadt): 231 Offenbach am Main (Stadt): 245 Wiesbaden (Stadt): 380 Marburg-Biedenkopf (Landkreis): 560 Fulda (Landkreis): 541 Mayen-Koblenz (Landkreis): 392 Neuwied (Landkreis): 352 Schwäbisch Hall (Landkreis): 238 Erding (Landkreis): 380 Garmisch-Partenkirchen (Landkreis): 252 Kelheim (Landkreis): 616 Landshut (Landkreis): 395 Rottal-Inn (Landkreis): 521 Straubing-Bogen (Landkreis): 367 Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim (Landkreis): 253 Main-Spessart (Landkreis): 260 Lindau (Bodensee) (Landkreis): 197 Donau-Ries (Landkreis): 304 Saarlouis (Landkreis): 619 Oberspreewald-Lausitz (Landkreis): 309 Görlitz (Landkreis): 289 Leipzig (Landkreis): 413 Kiel (Stadt): 204 Ostholstein (Kreis): 341 Diepholz (Landkreis): 486 Hameln-Pyrmont (Landkreis): 341 Osterholz (Landkreis): 463 Verden (Landkreis): 452 Aurich (Landkreis): 280 Krefeld (Stadt): 119 Remscheid (Stadt): 285 Solingen (Stadt): 254 Kleve (Kreis): 205 Leverkusen (Stadt): 309 Recklinghausen (Kreis): 233 Paderborn (Kreis): 183 Hochsauerlandkreis (Kreis): 267 Siegen-Wittgenstein (Kreis): 335 Soest (Kreis): 187 Main-Taunus-Kreis (Landkreis): 347 Bad Kreuznach (Landkreis): 508 Rhein-Hunsrück-Kreis (Landkreis): 622 Westerwaldkreis (Landkreis): 438 Bernkastel-Wittlich (Landkreis): 386 Vulkaneifel (Landkreis): 481 Frankenthal (Pfalz) (Stadt): 322 Pforzheim (Stadtkreis): 140 Waldshut (Landkreis): 112 Passau (Stadt): 569 Weiden i.d. OPf. (Stadt): 435 Amberg-Sulzbach (Landkreis): 356 Neumarkt i.d. OPf. (Landkreis): 359 Tirschenreuth (Landkreis): 501 Bayreuth (Landkreis): 383 Forchheim (Landkreis): 341 Kitzingen (Landkreis): 272 Barnim (Landkreis): 308 Oder-Spree (Landkreis): 369 Rostock (Stadt): 386 Chemnitz (Stadt): 379 Meißen (Landkreis): 291 Halle (Saale) (Stadt): 322 Magdeburg (Stadt): 213 Burgenlandkreis (Landkreis): 229 Saalekreis (Landkreis): 333 Salzlandkreis (Landkreis): 257 Weimar (Stadt): 198 Wartburgkreis (Landkreis): 255 Kyffhäuserkreis (Landkreis): 189 Ilm-Kreis (Landkreis): 243 Saale-Holzland-Kreis (Landkreis): 295 Rendsburg-Eckernförde (Kreis): 354 Schleswig-Flensburg (Kreis): 281 Salzgitter (Stadt): 286 Gifhorn (Landkreis): 383 Northeim (Landkreis): 376 Holzminden (Landkreis): 343 Nienburg (Weser) (Landkreis): 364 Lüneburg (Landkreis): 420 Uelzen (Landkreis): 474 Emden (Stadt): 279 Cloppenburg (Landkreis): 217 Vechta (Landkreis): 184 Wittmund (Landkreis): 261 Mülheim an der Ruhr (Stadt): 218 Wuppertal (Stadt): 286 Gütersloh (Kreis): 220 Herne (Stadt): 263 Olpe (Kreis): 149 Wetteraukreis (Landkreis): 364 Kassel (Stadt): 248 Rhein-Lahn-Kreis (Landkreis): 425 Ludwigshafen am Rhein (Stadt): 229 Neustadt an der Weinstraße (Stadt): 435 Kaiserslautern (Landkreis): 713 Mainz-Bingen (Landkreis): 543 Bad Tölz-Wolfratshausen (Landkreis): 266 Straubing (Stadt): 263 Deggendorf (Landkreis): 364 Regensburg (Stadt): 345 Bamberg (Landkreis): 431 Hof (Landkreis): 259 Weißenburg-Gunzenhausen (Landkreis): 424 Aschaffenburg (Landkreis): 389 Haßberge (Landkreis): 255 Schweinfurt (Landkreis): 312 Kaufbeuren (Stadt): 258 Augsburg (Landkreis): 374 Unterallgäu (Landkreis): 386 Cottbus (Stadt): 355 Schwerin (Stadt): 406 Anhalt-Bitterfeld (Landkreis): 160 Börde (Landkreis): 239 Mansfeld-Südharz (Landkreis): 343 Gera (Stadt): 296 Nordfriesland (Kreis): 272 Göttingen (Landkreis): 362 Schaumburg (Landkreis): 458 Hamm (Stadt): 307 Darmstadt (Stadt): 473 Darmstadt-Dieburg (Landkreis): 445 Hersfeld-Rotenburg (Landkreis): 412 Schwalm-Eder-Kreis (Landkreis): 171 Ahrweiler (Landkreis): 359 Altenkirchen (Westerwald) (Landkreis): 346 Cochem-Zell (Landkreis): 492 Trier (Stadt): 333 Alzey-Worms (Landkreis): 509 Donnersbergkreis (Landkreis): 842 Kusel (Landkreis): 613 Südliche Weinstraße (Landkreis): 405 Rhein-Pfalz-Kreis (Landkreis): 273 Heidenheim (Landkreis): 246 Berchtesgadener Land (Landkreis): 284 Eichstätt (Landkreis): 965 Landshut (Stadt): 323 Freyung-Grafenau (Landkreis): 278 Regen (Landkreis): 270 Bamberg (Stadt): 295 Kulmbach (Landkreis): 246 Nürnberger Land (Landkreis): 293 Rhön-Grabfeld (Landkreis): 341 Miltenberg (Landkreis): 446 St. Wendel (Landkreis): 628 Dahme-Spreewald (Landkreis): 388 Potsdam-Mittelmark (Landkreis): 365 Zwickau (Landkreis): 369 Nordsachsen (Landkreis): 271 Altmarkkreis Salzwedel (Landkreis): 373 Harz (Landkreis): 299 Wittenberg (Landkreis): 226 Schmalkalden-Meiningen (Landkreis): 331 Saalfeld-Rudolstadt (Landkreis): 176 Steinburg (Kreis): 314 Wolfsburg (Stadt): 325 Goslar (Landkreis): 397 Helmstedt (Landkreis): 374 Peine (Landkreis): 353 Heidekreis (Landkreis): 342 Limburg-Weilburg (Landkreis): 594 Speyer (Stadt): 240 Amberg (Stadt): 357 Neustadt a.d. Waldnaab (Landkreis): 480 Coburg (Landkreis): 298 Kronach (Landkreis): 268 Lichtenfels (Landkreis): 327 Memmingen (Stadt): 268 Günzburg (Landkreis): 498 Ludwigslust-Parchim (Landkreis): 365 Erzgebirgskreis (Landkreis): 401 Mittelsachsen (Landkreis): 293 Jerichower Land (Landkreis): 368 Suhl (Stadt): 170 Eichsfeld (Landkreis): 271 Nordhausen (Landkreis): 119 Altenburger Land (Landkreis): 282 Flensburg (Stadt): 292 Höxter (Kreis): 266 Odenwaldkreis (Landkreis): 509 Trier-Saarburg (Landkreis): 378 Landau in der Pfalz (Stadt): 347 Worms (Stadt): 476 Neuburg-Schrobenhausen (Landkreis): 402 Ansbach (Landkreis): 253 Jena (Stadt): 238 Gotha (Landkreis): 248 Greiz (Landkreis): 173 Wunsiedel i. Fichtelgebirge (Landkreis): 325 Ansbach (Stadt): 305 Brandenburg an der Havel (Stadt): 308 Vogtlandkreis (Landkreis): 363 Neumünster (Stadt): 252 Werra-Meißner-Kreis (Landkreis): 432 Birkenfeld (Landkreis): 594 Südwestpfalz (Landkreis): 487 Coburg (Stadt): 318 Nordwestmecklenburg (Landkreis): 371 Dessau-Roßlau (Stadt): 306 Stendal (Landkreis): 312 Unstrut-Hainich-Kreis (Landkreis): 314 Weimarer Land (Landkreis): 174 Wolfenbüttel (Landkreis): 432 Altötting (Landkreis): 403 Mühldorf a. Inn (Landkreis): 485 Schweinfurt (Stadt): 240 Frankfurt (Oder) (Stadt): 479 Potsdam (Stadt): 354 Uckermark (Landkreis): 323 Wesermarsch (Landkreis): 383 Bayreuth (Stadt): 359 Dillingen a.d. Donau (Landkreis): 404 Ostprignitz-Ruppin (Landkreis): 368 Lüchow-Dannenberg (Landkreis): 433 Pirmasens (Stadt): 291 Sömmerda (Landkreis): 127 Zweibrücken (Stadt): 535 Hildburghausen (Landkreis): 166 Sonneberg (Landkreis): 291Schleswig-HolsteinHamburgNiedersachsenBremenNordrhein-WestfalenHessenRheinland-PfalzBaden-WürttembergBayernSaarlandBerlinBrandenburgMecklenburg-VorpommernSachsenSachsen-AnhaltThüringen7-Tage-Inzidenz in DeutschlandNeuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen≥ 1.000≥ 500≥ 200≥ 100≥ 50≥ 35≥ 1 FallGrafik: BR, Daten: Robert Koch-Institut, BR-Analyse (Stand: 26. September 2022)

Die Größe der Kreise zeigt, wie stark die einzelnen Landkreise und Städte betroffen sind. Wird kein Kreis angezeigt, gab es in den letzten sieben Tagen keine neuen Fälle. (PNG/SVG)

Zur Zeit gibt es deutschlandweit 367 Kreise, die auf mehr als 200 gemeldete Fälle pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen kommen. Davon wiederum kommen 30 Kreise auf mehr als 500 Fälle pro 100.000 Einwohner. Kein Kreis überschreitet aktuell den Grenzwert von 1.000 Fällen in der 7-Tage-Inzidenz.

Die drei am stärksten betroffenen Kreise sind zur Zeit der Landkreis Eichstätt, der Landkreis Rosenheim und die Stadt Rosenheim. Im Landkreis Eichstätt (Bayern) wurden bislang 965 Fälle pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen gemeldet. Im Landkreis Rosenheim (Bayern) waren es 864 Fälle. Aus der Stadt Rosenheim (Bayern) wurden 860 Fälle gemeldet.

Ein weiterer wichtiger Indikator zur Einschätzung der Pandemie ist die Zahl der Corona-Patienten, die wegen der Schwere ihrer Erkrankung auf einer Intensivstation behandelt werden müssen. Nach Angaben des DIVI-Intensivregisters befinden sich bundesweit 713 Menschen wegen Corona in intensivmedizinischer Behandlung. Das sind 17 Intensivpatienten mehr als noch am Vortag. Im Vergleich zur Vorwoche ist die Zahl der Intensivpatienten nahezu gleich geblieben (-2 %). Deutschlandweit gibt es momentan ungefähr 1 Intensivpatienten pro 100.000 Einwohner.

02.0004.0006.000März 20Aug. 20Jan. 21Juni 21Nov. 21Apr. 22Sept. 22Intensivpatienten in DeutschlandAnzahl der gemeldeten Corona-Fälle in intensivmedizinischer BehandlungIntensivpatientenGrafik: BR, Daten: DIVI-Intensivregister (Stand: 26. September 2022)

Statistiken zu den Corona-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung werden von den Krankenhäusern an das DIVI-Intensivregister gemeldet. Die tägliche Übermittlung der Zahlen ist seit dem 16. April 2020 verpflichtend. (PNG/SVG)

Seit Beginn der Impfkampagne haben mindestens 64.781.093 Menschen in Deutschland eine Erstimpfung erhalten. Das entspricht 78 % der Bundesbevölkerung. 63.459.558 Menschen (76 %) haben eine Zweitimpfung erhalten und gelten laut RKI als grundimmunisiert. 51.683.596 Personen (62 %) haben eine Drittimpfung, die sogenannten Auffrischimpfung oder Booster, bekommen. Insgesamt wurden bisher 185.396.147 Impfdosen verabreicht. Das sind 56.574 Impfdosen mehr als noch am Vortag. Im Vergleich zur Vorwoche ist die Zahl der wöchentlich verabreichten Impfdosen deutlich angestiegen (+31 %).

0 %20 % 40 %60 %80 %100 % 64.781.093 (78 %) 63.459.558 (76 %) 51.683.596 (62 %)Corona-Impfungen in DeutschlandProzentualer Anteil der geimpften Personen an der BevölkerungErstimpfungZweitimpfungDrittimpfungGesamtbevölkerungGrafik: BR, Daten: Robert Koch-Institut (Stand: 26. September 2022)

Bis Mitte Januar 2022 wurde eine Impfung mit Johnson & Johnson als doppelte Impfung gewertet. Aus diesem Grund wird die Zahl der mindestens doppelt Geimpften leicht überschätzt. (PNG/SVG)

Einen Überblick zur Situation in Deutschland finden Sie auf BR24: So entwickeln sich die Corona-Zahlen in Deutschland. Faktenchecks zum Thema Corona finden Sie beim BR24-#Faktenfuchs und bei den Kollegen vom ARD-Faktenfinder. Außerdem empfehlen wir die aktuellen Corona-Erklärvideos von #fragBR24.

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Wichtige Hinweise

Aktualität der Daten: Die Angaben beziehen sich jeweils auf die aktuellsten Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) und werden laufend aktualisiert. Die Daten des RKI sind jedoch keine Echtzeitdaten und bieten lediglich einen Blick in die Vergangenheit. Durch den Meldeverzug und Verzögerungen bei den Tests, gibt es laufend Nachmeldungen von bisher noch nicht bekannten Fällen. Das betrifft vor allem die Zahlen der vergangenen zwei bis drei Tage. Die Entwicklung der Neuinfektionen pro Tag ist dabei der beste Indikator, um die Infektionsdynamik zu verstehen, auch wenn dies nur mit einer gewissen Zeitverzögerung möglich ist. Diese Messgröße ist auch die Grundlage für die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz, des Zwei-Wochen-Trends und der Reproduktionszahl.

Fallzahlen: Die offiziellen Fallzahlen entsprechen der Zahl der Menschen, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Da es sehr viele milde und asymptomatisch Krankheitsverläufe gibt, dürfte die Dunkelziffer relativ hoch sein. Die Zahl der Neuinfektionen beschreibt die Zahl der Fälle, die, im Vergleich zu einem vorherigen Zeitraum (meistens Vortag), neu hinzugekommen sind. Für alle absoluten Angaben, Texte und Tabellen verwenden wir die Fälle nach Meldedatum. Dabei ist entscheiden, wann ein Fall an die Behörden gemeldet wurde. Um Zeitverläufe grafisch zu zeigen, wie in den Diagrammen zur Entwicklung der Fallzahlen und der Neuinfektionen, verwenden wir die Fälle nach Referenzdatum. Das Referenzdatum bezieht sich auf den Beginn der Krankheit, zum Beispiel dann, wenn sich ein Patient mit Symptomen bei einem Arzt meldet. Fehlt das Erkennungsdatum, wird das Meldedatum verwendet.

7-Tage-Inzidenz: Die 7-Tage-Inzidenz gibt an, wie viele Menschen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen 7 Tagen als erkrankt gemeldet wurden. Der Zeitraum von sieben Tagen wurde gewählt, um meldebedingte Schwankungen an den Wochenenden und Feiertagen auszugleichen, da nicht alle Gesundheitsämter an diesen Tagen ihre Daten weitergeben (siehe Aktualität der Daten). Außerdem wird die 7-Tage-Inzidenz jeweils pro 100.000 Einwohner berechnet, damit die Fallzahlen von Regionen oder Landkreisen mit unterschiedlichen Einwohnerzahlen vergleichbar sind. Der Höhe des Inzidenzwertes entscheidet auch über die jeweils geltenden Corona-Maßnahmen. Welche Regeln aktuell in Bayern gelten, erklären wir in diesem Artikel.

Todesfälle: Als Todesfälle werden alle verstorbenen Menschen gezählt, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Das Risiko an Corona zu sterben ist bei älteren Menschen und Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen deutlich höher. Die genaue Todesursache ist oftmals schwer zu ermitteln, daher unterscheidet das RKI nicht zwischen „gestorben an“ und „gestorben mit“ Corona. Ob ein Mensch an der durch das Coronavirus verursachten Krankheit stirbt oder an einer etwaigen Vorerkrankung, ist oftmals unklar. RKI-Präsident Lothar Wieler verteidigt diese Vorgehensweise mit dem Hinweis, dass virologische Untersuchungen im Nachhinein schwierig seien und unnötige Obduktionen verhindert werden sollen.

Genesungen: Die Zahl der Genesungen gibt an, wie viele Menschen nach einer bestätigten Corona-Infektion wieder gesund geworden sind. Dafür gibt es jedoch keine Meldepflicht und daher sind alle Genesungszahlen Schätzungen, basierend auf statistischen Modellen. Die Berechnungen des RKIs sind dabei als eine Art Mindestangabe zu verstehen. Die Grundannahme ist jedoch relativ einfach: Wenn sich jemand mit Sars-CoV-2 infiziert, ist er wenige Wochen später entweder gesund oder verstorben. Die tatsächliche Berechnung ist jedoch komplexer und bezieht, wenn möglich, Faktoren wie das Alter und den Krankheitsverlauf mit ein. Unsere eigene Schätzung der Genesungszahlen, aus denen sich auch die Zahl der aktuell erkrankten Menschen ableitet, bezieht sich auf folgende Angaben des RKIs: Ein leichter Krankheitsverlauf dauert bis zu zwei Wochen, ein schwerer Krankheitsverlauf bis zu sechs Wochen. Schwere Krankheitsverläufe treten bei ungefähr einem Fünftel der Fälle auf.

Intensivpatienten: Die Zahl der Intensivpatienten, die sich wegen Corona in Behandlung befinden, wird vom DIVI-Intensivregister täglich bereitgestellt. Das DIVI-Intensivregister ist eine wichtige Datenquelle für verschiedene Indikatoren zur Auslastung des Krankenhaussystems durch die Corona-Pandemie. Die Zahl der Intensivpatienten wird allerdings erst seit dem 21. März 2020 erfasst. Seit dem 16. April 2020 ist die Datenübermittlung für die Krankenhäuser jedoch verpflichtend. Da die Zahl der meldenden Krankenhäuser mit der Zeit zugenommen hat, sind die Angaben im Nachhinein nicht ohne weiteres vergleichbar.

Impfungen: In Deutschland kommen zur Zeit fünf verschiedene Impfstoffe zum Einsatz. Bei allen Impfstoffen sind mittlerweile zwei Impfungen im Abstand von mehreren Wochen vorgesehen, um eine Grundimmunisierung zu erreichen. Diese Empfehlung gilt mittlerweile auch für den Impfstoff von Johnson & Johnson. Für einen optimalen Impfschutz wird zusätzlich nach drei bis sechs Monaten nach der Zweitimpfung eine sogenannte Booster-Impfung empfohlen. Die Anzahl der verabreichten Impfungen wird von den Impfzentren, Krankenhäusern und Ärzten vor Ort auf verschiedenen Wegen erfasst und ans RKI übermittelt. Die Daten werden werktäglich vom RKI veröffentlicht und beziehen sich auf den jeweiligen Vortag. Die Änderung der Impfempfehlung für Johnson & Johnson führt dazu, dass die Zahl der Zweitimpfung leicht überschätzt wird. Insgesamt betrachtet wird jedoch davon ausgegangen, dass die offiziellen Impfquoten um bis zu 5 % zu niedrig sind (COVIMO-Studien).

Zwei-Wochen-Trend: Der Zwei-Wochen-Trend beschreibt die Entwicklung der Fallzahlen innerhalb von zwei Wochen. Eine positive Entwicklung wird mit grünen Pfeilen () dargestellt, eine negative Entwicklung mit roten Pfeilen (). Wir berechnen den Trend aus der prozentualen Veränderung der Neuinfektionen der letzten Woche im Vergleich zur Vorwoche. Um die Meldeverzögerung ein Stück weit auszugleichen, verschieben wir den gesamten Berechnungszeitraum zwei Tage nach hinten. Ein Beispiel: Wurden in der letzten Woche 10.000 und in der Vorwoche 12.000 neue Fälle gemeldet, so entspricht das einer prozentualen Veränderung von -16,7 %. Die Zahl der Neuinfektionen pro Woche ist also zurückgegangen, was als positiver Trend () zu werten ist.

Reproduktionszahl: Die Reproduktionszahl (R) gibt an, wie viele weitere Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt. Forscher gehen im Falle des Coronavirus von einer Basisreproduktionszahl (R0) zwischen 2,4 und 3,3 aus. Das heißt, ohne Eindämmungsmaßnahmen würde jeder Infizierte im Durchschnitt 2 bis 3 Menschen anstecken und das Virus würde sich sehr schnell verbreiten. Das Ziel der derzeit geltenden Einschränkungen ist es deshalb, die Reproduktionszahl unter 1 zu halten. Kleinere Schwankungen von ±0,1 im Vergleich zum Vortag sind dabei vollkommen normal und kein unmittelbarer Indikator für einen erneuten Ausbruch der Krankheit.

Wir berechnen die Reproduktionszahl, ähnlich wie das RKI, aus dem Quotienten der summierten Neuinfektionen in zwei aufeinander folgenden Zeitabschnitten von jeweils 4 Tagen. Die Fallzahlen normalisieren wir vorab mit einem gleitenden Mittelwert von jeweils 7 Tagen. Im Gegensatz zum RKI verwenden wir jedoch kein Nowcasting, um die aktuelle Zahl der Neuinfektionen vorherzusagen. Um die Meldeverzögerung ein Stück weit auszugleichen, verschieben wir den gesamten Berechnungszeitraum zwei Tage nach hinten.

Wurden in den ersten vier Tagen 1.000 Fälle gemeldet und in den darauf folgenden vier Tagen 750 Fälle, dann läge die Reproduktionszahl bei 0,75. Die Zahl der Neuinfektionen wäre somit um ein Viertel zurückgegangen.