Die bekannte Bauernregel "April, April, der macht, was er will" fällt im vierten Monat des Jahres nicht selten, um über das Wetter zu sprechen. Wir haben zusammengefasst, woher die Redewendung stammt. Show
Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z.B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. "April, April, der macht, was er will": Redewendung einfach erklärtDer weit verbreitete Spruch ist auch in der Form von "April, April, der weiß nicht, was er will" bekannt. Bedeuten tun die beiden Redensarten jedoch dasselbe.
Videotipp: Siebenschläfertag: Das steckt hinter der BauernregelAktuell viel gesuchtAktuell viel gesuchtWas bedeutet der April macht was er will?Erstens liegt das daran, dass die Frühlingssonne Land und Meer verschieden schnell erwärmt. Zweitens lagern zu dieser Zeit noch kalte Luftmassen im Norden, während die Sonne im Mittelmeerraum schon viel höher steht und das Land aufheizt.
Wie geht der Spruch weiter April April Der weiß nicht was er will?Text (Kurzfassung)
Mal Regen und mal Sonnenschein, Dann schneit's auch wieder zwischendrein. April, April, der weiß nicht was er will. Nun seht, nun seht, wie es wieder stürmt und weht.
Wie heißt das Sprichwort April April?Der Spruch "April, April, der macht, was er will" ist mit dem sprunghaften Wetter während des Übergangs von Winter zu Frühling zu erklären. Während des Jahreszeitenwechsels im April steht die Sonne wieder recht hoch am Himmel und die Tageslichtzeiten verlängern sich täglich.
Ist der April zu schön?Ist der April zu schön, kann im Mai der Schnee noch wehn. Je mehr im April die Regen strömen, desto mehr wirst du vom Felde holen. Ist der April schön und rein, wird der Mai um so wilder sein. April - mehr Regen als Sonnenschein, dann wird's im Juni trocken sein.
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