Am besten zahnimplantatarzt in deutschland wer ist

Die Datenerhebung für das Social Listening erfolgt zweistufig. Der erste Schritt ist das sog. Crawling, bei dem sämtliche Texte, welche sich mit dem entsprechenden Arzt beschäftigen, aus dem Netz geladen und in einer Datenbank erfasst werden. [Absatz raus] Die zweite Stufe, das sogenannte Processing, greift auf die im Crawling gesammelten Daten zu und analysiert diese mittels Verfahren der Künstlichen Intelligenz nach den Vorgaben des jeweiligen Untersuchungsgegenstandes.

Für die Auszeichnung „Deutschlands Beste Ärzte“ werden nur diejenigen Ärzte näher betrachtet, für die mindestens 25 Bewertungen vorliegen. Für die Ermittlung des Rankings wurden sämtliche Aussagen zu Ärzten sowie Patientenbewertungen normiert, auf eine einheitliche Skala von 0 bis 1 gebracht und über die gecrawlten Seiten hinweg zu einem gewichteten Mittelwert verrechnet. Für jedes der untersuchten Fachgebiete erhält der jeweils bestbewertete Arzt 100 Punkte. Dieser bildet für das jeweilige Fachgebiet somit den Benchmark. Die Punkte der anderen Ärzte des Gebietes werden relativ dazu ermittelt.

Insgesamt wurden die Bewertungen zu 14.750 Ärzten analysiert. Ausgezeichnet wurden 1.388 Ärzte in 39 Fachgebieten. Datenbasis waren etwa 1 Million Patientenbewertungen.

Der Begriff Implantat bezeichnet eine künstliche Zahnwurzel, die die natürliche Zahnwurzel eines fehlenden Zahnes ersetzt. In das Implantat können die so genannten Suprakonstruktionen, also Einzelkronen oder Brücken verankert werden. Es handelt sich bei einem Implantat um kleine Metallstifte, meist aus Titan, die in den Kieferknochen eingepflanzt werden und innerhalb weniger Monaten ins Gewebe einheilen. Das Erscheinungsbild eines ersetzten Zahnes ist makellos und ästhetisch, weshalb ein Implantat die beste Zahnersatz Lösung ist.

Die beste Lösung verursacht aber ganz schnell Kosten von 2.000 bis 3.000 Euro, pro Implantat! Da diese Art der Zahnversorgung von der gesetzlichen Krankenkasse nicht bezahlt wird, müssen die Kosten vom Patienten selbst getragen werden – Außer es wurde eine private Zahnzusatzversicherung für Implantate abgeschlossen.

Zahnzusatzversicherung für Implantate vergleichen

Zahnimplantate zählen zu den besten Arten für Zahnersatz. Leider sind sie sehr teuer und werden von der GKV nicht bezuschusst. Mit einer Zahnzusatzversicherung für Implantate kann man diese Kosten absichern.

Zahnimplantat Rechner

Bitte geben Sie das Geburtsdatum der Person ein, die versichert werden soll. Dies ist notwendig, um eine korrekte Preisauskunft zu gewährleisten. Die Durchführung der Berechnung ist unverbindlich und kostenlos.

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Bitte geben Sie fehlende Zähne an, die nicht ersetzt sind. Nicht anzugeben sind bei dieser Frage:

  • fehlende Weisheitszähne (sog. 8er)
  • bei Kindern fehlende Milchzähne wenn zweite Zähne normal nachwachsen
  • bereits ersetzte Zähne (Brücke, Implantat, Krone o.ä.)
  • vollständiger Lückenschluss, d.h. wenn Zahnlücke durch die Nachbarzähne vollständig geschlossen wurde

Die Anzahl der fehlenden Zähnen wird von den meisten Versicherungsgesellschaften im Antrag abgefragt.

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Bitte tragen Sie die Anzahl ein, sofern in Ihrem Mund irgendwelche Zahnersatzversorgungen vorhanden sind, z.B.:

  • Kronen / Teilkronen
  • Brücken
  • Implantate
  • Inlays
  • Stiftzähne
  • Teleskopkronen
  • Teilprothesen
  • Vollprothesen
  • u.a.

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Bitte geben Sie bei dieser Frage an, ob in der Vergangenheit schon einmal eine Parodontitis-Erkrankung bei Ihnen diagnostiziert und/oder behandelt wurde.

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Bitte wählen Sie ja, wenn Behandlungen mit dem Zahnarzt geplant, von diesem angeraten oder aktuell durchgeführt werden.

  • Ersatz eines Zahnes
  • Parodontalbehandlungen
  • Wurzelbehandlungen
  • funktionsanalytische- und therapeutische Maßnahmen zur Behandlung von Kiefergelenkserkrankungen
  • die Erneuerung von bestehenden Füllungen, Kronen o.Ä.
  • die Regulierung einer Zahnfehlstellung mittels kieferorthopädischer Maßnahmen

Lediglich prophylaktische Maßnahmen, die rein vorbeugenden Charakter haben, sind bei dieser Frage nicht zu berücksichtigen.

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Was sind Zahnimplantate?

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, welche die natürliche Zahnwurzel eines fehlenden Zahnes ersetzen. Implantate haben die Form einer Schraube und werden durch eine kleine Operation in den Kiefer eingesetzt. Nach einer Einheilzeit von einigen Wochen, verbindet sich das Implantat fest mit dem Kieferknochen als dauerhafte stabile Basis für Zahnersatz. Auf dem eingesetzten Implantatkörper werden dann sogenannten Suprakonstruktionen wie Brücken oder Einzelkronen verankert.

Implantate sind ein optimaler Ersatz für die ursprüngliche Zahnwurzel. Sie sind sehr stabil (genau wie die natürliche Zahnwurzel) und entlasten damit den Kieferknochen.

Eingesetztes Implantat

Eingesetztes Implantat

Welches Material wird für Zahnimplantate verwendet?

Implantate bestehen entweder aus Titan oder Keramik, wobei Titan das am häufigsten verwendete Material ist. Titan hat eine hervorragende Biokompatibilität und wird vom körpereigenem Gewebe sehr gut angenommen.

Besteht eine Allergie, oder finden Sie die Vorstellung Metall im Mund zu haben als sehr unangenehm, können Sie sich für ein Keramikimplantat entscheiden. Diese metallfreie Variante für Implantate, besteht aus der hochfesten Keramik Zirkondioxid, welche besonders für den Einsatz in der Medizin und Zahnmedizin geeignet ist.

Aus welchen Teilen setzt sich ein Implantat zusammen?

Implantate setzen sich meistens aus drei Komponenten zusammen. Dem Implantatkörper, dem Implantataufbau (Fachbegriff: Abutment) und der Implantatkrone. Man spricht bei dieser Variante von einem zweiteiligen Implantatsystem. Bei einem einteilgen Implantatsystem ist das Abutment (also der Implantataufbau) direkt im Implantatkörper eingearbeitet.

Der Implantatkörper

Der Implantatkörper bildet die Basis und wir als künstliche Zahnwurzel im Kieferknochen operativ implementiert. Nach einer Einheilungsphase kann dann der Implantataufbau und die Implantatkrone eingesetzt werden. Die Einheilung ist von Knochenqualität und individuellem Heilungsverlauf abhängig und wird im Oberkiefer mit ca. 4- 6 Monaten und im Unterkiefer mit ca. 3- 4 Monate angegeben.

Der Implantataufbau oder das Abutment

Das Abutment ist eine passgenaue Verbindung zwischen dem Implantatkörper und der Implantatkrone. Auf der einen Seite wird es mit dem Implantatkörper und auf der anderen mit der Implantatkrone verschraubt.

Der Begriff Abutment stammt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie Stützpfeiler, Einheilpfosten, Verankerung, es handelt sich also sozusagen um einen ‚künstlichen Zahnstumpf‘. Benötigt wird das Abutment, um eine Verbindung zwischen der Suprakonstruktion, beispielsweise einer Krone und dem Implantat herstellen zu können. Die meisten Abutments bestehen aus Titan, Aluminiumoxidkeramik oder Zirkondioxidkeramik. Die Wahl des Materials liegt beim Patienten, um eventuelle Überempfindlichkeitsreaktionen auszuschließen.

Die Implantatkrone

Damit ist der befestigte Zahnersatz gemeint, welcher in Verbindung mit einem Implantat auch Suprakonstruktion genannt wird. Implantatkronen sind meistens aus Gold, Titan oder Keramik gearbeitet. Besonders die hochpreisigen Keramikkronen gelten als sehr körperverträglich und können perfekt an die natürlichen Zähne angepasst werden.

Aufbau eines Zahnimplantates mit Implantatkoerper, Abutment und Supraconstruktion

Aufbau eines Zahnimplantates mit Implantatkörper, Abutment und Supraconstruktion

Ablauf einer Implantat OP

Wie bei einer Zahnbehandlung, bei der eine lokale Betäubung gesetzt wird, reicht das auch fast immer für eine schmerzlose Implantation aus. Bei Angstpatienten die einem besonderen Behandlungsstress unterliegen, kann eine zusätzliche Narkotisierung notwendig werden. Bei der Implantat OP wird das Zahnfleisch mit einem Schnitt an der betreffenden Stelle geöffnet. Danach wird mit einem Bohrer in vorher festgelegter Position der Knochen vorbereitet und der Grundkörper des Implantates eingedreht.

Ist das Implantat eingesetzt, entscheidet der Zahnarzt ob er das Zahnfleisch verschließt (geschlossene Einheilung) oder geöffnet lässt (offene Einheilung).

  • Bei der geschlossenen Einheilung wird das Zahnfleisch über dem eingesetzten Implantat dicht verschlossen. Diese Art der Behandlung kommt meist bei Knochenaufbau Maßnahmen zur Anwendung.
  • Bei der offenen Einheilung wird in den Grundkörper des Implantates ein Zahnfleischformer oder das Abutment eingeschraubt. Somit wird ein dichtes  Zuwachsen des Zahnfleisches über dem Implantat verhindert. Eine erneute Freilegung beim einsetzen des Zahnersatzes ist damit nicht mehr notwendig.

Mit welchen Zahnimplantat Kosten müssen Sie rechnen?

Die Implantat Kosten mit denen der Patient rechnen sollte, beginnen bei unter 1.000 Euro und reichen bis über 4.000 Euro pro Implantat! Die Maßgeblichen Kostentreiber sind der individuelle Aufwand und das gewählte Material. Im Schnitt sollte der Patient mit einem Eigenanteil von 1.000 bis 1.500 Euro pro Implantat rechnen. Hier einige Beispiele:

  • Implantat im Frontzahnbereich  ca. 1.400 bis 3.000 Euro
  • Implantat im Backenzahnbereich ca. 1.000 bis 2.500 Euro
  • Implantat getragene Zahnbrücke ca. 3.500 bis 5.000 Euro
  • 2 Implantate mit herausnehmbarer Prothese ca. 6.500 bis 8.500 Euro
  • 4 Implantate mit fester Prothese ca. 15.000 Euro pro Kiefer

Bei vielen Patienten muss  zunächst ein Knochenaufbau als Vorbereitung für ein Implantat vollzogen werden. Diese Kosten belaufen sich im Schnitt zwischen 400 und 1.500 Euro wofür die gesetzliche Krankenkasse nicht aufkommt! Das ist also immer eine komplette Eigenleistung. Das gilt übrigens auch für das Entfernen eines alten Implantates, wofür mit bis zu 100 Euro gerechnet werden sollte.

Implantate sind keine Regelleistung der gesetzlichen Krankenkassen, deswegen gibt es dafür auch keinen Zuschuss. Hier kann nur der gesetzliche Festzuschuss für Zahnersatz durch die GKV in Anspruch genommen werden.

Eine Implantat Behandlung mit Knochenaufbau kann sich sehr schnell auf mehrere tausend Euro summieren. Dafür einen Kredit aufnehmen oder das Ersparte plündern ist nicht sinnvoll. Wer schlau ist, sichert sich günstig mit einer privaten Zahnzusatzversicherung ab.

Die besten Zahnzusatzversicherungen für Implantate

Das sind aktuell die besten Zahnzusatzversicherungen für Implantate inklusive Zusatzleistungen wie Knochenaufbau und allen sonstigen notwendigen Maßnahmen. Bei der Wahl der passenden Versicherung, kommt es teilweise darauf an, dass 100 Prozent der Zahnersatzkosten abgedeckt sind. Prüfen Sie auch wie hoch der Leistungsanspruch in den ersten Jahren ist.

Sollen mit einem Implantat bereits fehlende Zähne, oder Zähne die gezogen werden müssen ersetzt werden? In den meisten Fällen handelt es sich hier um eine bereits angeratene oder laufende Behandlung. Nutzen Sie dazu die Tarife aus dem Abschnitt: „Zahnersatz Schutz für eine angeratene Implantat Versorgungen“

100% für Implantate: Das sind die zwei Testsieger

Hier stellen wir Ihnen die zwei Testsieger mit 100 Prozent Zahnersatzleistung vor. Die Tarife bieten ab Versicherungsbeginn die höchste Erstattung für Implantate und Zahnersatz-Maßnahmen. Versicherte erhalten ab dem zweiten Kalenderjahr bis zu 3.000 Euro für Implantate und ab dem vierten Kalenderjahr bis zu 6.000 Euro. Ab dem fünften Kalenderjahr stehen alle Leistungen unbegrenzt zu Verfügung. Für Zahnbehandlungen gibt es von Versicherungsbeginn keine Leistungseinschränkung.

Berechnungsbeispiel für ein 3.000 Euro teures Implantat

Implantat

Implantat mit Suprakonstruktion (Krone) aus vollkeramisch verblendeten Gold

Honorar1.900,00 €Material & Labor1.600,00 €Gesamtkosten3.500,00 €Krankenkassenleistung-471,00 €Eigenbeteiligung Patient
ohne Zahnzusatzversicherung3.029,00 €Barmenia Mehr Zahn 100 + Mehr Zahnvorsorge Bonus-3.029,00 €Verbleibende Kosten
mit Zahnzusatzversicherung0,00 €

Implantat

Implantat mit Suprakonstruktion (Krone) aus vollkeramisch verblendeten Gold

Honorar1.900,00 €Material & Labor1.600,00 €Gesamtkosten3.500,00 €Krankenkassenleistung-471,00 €Eigenbeteiligung Patient
ohne Zahnzusatzversicherung3.029,00 €Continentale Exklusiv CEZE-3.029,00 €Verbleibende Kosten
mit Zahnzusatzversicherung0,00 €

Zahnzusatzversicherung für Implantate berechnen

Top Zahnzusatzversicherungen für Implantate

Diese Angebote bieten bei einer notwendigen Implantat Versorgung Top Leistungen. Für die Auswahl wurde die prozentuale Erstattung für einen Implantat getragenen Zahnersatz und die dafür notwendigen Vorbereitungen und Laborkosten überprüft. Zusätzlich wurden die maximalen Leistungen in den ersten Versicherungsjahren und der dafür zu erbringenden Versicherungsbeiträge in den Test mit einbezogen.

Zahnersatz Schutz für eine angeratene Implantat Versorgungen

Wenn bei Ihnen schon feststeht, dass eine Versorgung mit einem Implantat notwendig ist, habe wir die passende Lösung für Sie. Diese Implantat Soforthilfe Tarife erbringen auch dann eine Leistung, wenn Ihnen ein Zahnarzt die Versorgung eine Lück schon angeraten hat.

Fragen zu Zahnimplantaten

Was kostet ein Zahnimplantat mit Krone?

Rechnen Sie für das Zahnimplantat mit Kosten von ca. 1.000 – 3.000 Euro. Die Kosten für die Krone die auf das Implantat kommt sind auch wieder vom verwendeten Material abhängig. Rechnen Sie mit Kosten für die Krone ab ca. 600 Euro.

Wie lange hält ein Zahnimplantat?

Im Prinzip kann das Zahnimplantat ein Leben lang halten. Laut Statistik ist die Haltbarkeit von Implantaten mit 10 bis 20 Jahren angegeben. Durch immer modernere Methoden und Materialien wird sich auch die Lebensdauer eines Zahnimplantats erhöhen.

Kann man nach der Zahnimplantation wieder arbeiten?

Eine Krankschreibung ist nicht zwingend notwendig, wird aber letztendlich ja nach Behandlungsverlauf vom Arzt entschieden. Eigentlich könnten Sie am nächsten Tag wieder arbeiten gehen, aber manchmal ist eine Krankschreibung von 1 bis 2 Tagen erforderlich.

Hat man nach einem Zahnimplantat Schmerzen?

Eine Zahnimplantation ist ein letztendlich ein zahnchirurgischer Eingriff, der einen ganz natürlichen Wundheilungsprozess mit sich bringt. Der Patient muss ca. 1 bis 2 Wochen nach der Operation mit leichten bis mittelstarken Schmerzen rechnen, welche aber mit handelsüblichen Schmerzmitteln gut behandelbar sind.

Ist ein Zahnimplantate für jeden möglich?

Zum heutigen Stand der Zahntechnik, sind Zahnimplantate für nahezu jeden Patienten geeignet. Dennoch muss der Patient zur optimale Einheilung des Zahnimplantates, über eine gute Kieferknochenqualität und ausreichende Knochenmenge verfügen.

Welche Vor- und Nachteile hat ein Implantat?

  • Zahnimplantate bieten eine täuschend echte Optik
  • guter Schutz vor dem Abbau des Kieferknochens
  • Schließen von Zahnlücken ohne das Abschleifen der benachbarten natürlichen Zähne
  • füllen auch größere Zahnlücken die mit herkömmlichen Brücken nicht überbrückt werden können
  • auch bei vollständig zahnlosem Kiefer, können durch eine Implantatbehandlung große Erfolge erzielt werden
  • besondere Langlebigkeit
  • bei mangelhafter Mundhygiene kann eine Periimplantitis (entzündliche Erkrankung im Umfeld des Implantats) entstehen, die ohne Behandlung zum Verlust des Implantates führen kann
  • die Versorgung mit einem Implantat ist mit hohen Kosten verbunden die je nach Aufwand sehr schnell die 1.000 Euro-Marke überschreiten

Was sind Alternativen für Implantate?

Fehlende Zähne können auf unterschiedliche Weise ersetzt werden. Deshalb sollte man gut abwägen, was für den jeweiligen Patient die optimale Lösung ist. Hier spielen nicht nur funktionelle, sondern auch ästhetische Aspekte eine Rolle. Neben der Ästhetik geht es auch um das Kauen und Sprechen sowie um die Pflege des Zahnersatzes. Ein Implantat ist die hochwertigste und flexibelste Form von Zahnersatz. Es gibt aber auch andere, durchaus übliche Lösungen, um eine Zahnlücke zu schließen:

Zahnbrücken

Eine Alternative für den Einsatz von Implantaten sind Zahn Brücken. Auch sie sind letztlich hochwertiger Zahnersatz, haben aber auch Nachteile: Für sie nutzt der Zahnarzt die beiden benachbarten Zähne praktisch als „Pfeiler“. Aus diesem Grund funktionieren sie nur für Zahnlücken (1 bis maximal 3 Zähne), bei denen zwei intakte Nachbarzähne existieren. Die Nachbarzähne müssen zur Befestigung der Prothese abgeschliffen werden, wodurch letztlich ein gesunder Zahn zerstört wird.

Herausnehmbare Prothesen

Zahnprothesen als herausnehmbare Total- oder Teilprothesen (komplette Zahnreihe oder nur ein Teil davon) sind relativ günstig. Allerdings verursachen sie auch oft funktionelle Probleme, etwa beim Sprechen oder Kauen. Es kann zu Druckstellen kommen und durch die fehlende Belastung des Kiefers wird der Knochen langsam abgebaut. Zudem werden bei Teilprothesen häufig Klammerprothesen eingesetzt, welche meist ästhetisch unschön von Außen sichtbar sind. Es gibt auch Klammer-freie Prothesen, diese sind aber teuer.

Wer macht die besten Zahnimplantate?

Weltweiter Marktführer im Bereich Dentalimplantate ist die Straumann-Gruppe, deren Zahnimplantate in enger Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen und Kliniken entwickelt, und erprobt werden. Deshalb gehört das Straumann® Dental Implant System zu den am besten dokumentierten.

Wie findet man einen guten Implantologen?

Wenn sie keine persönliche Empfehlung haben, werden Sie hier im Implantologenregister von implantate.com sicher fündig. Einzigartig ist hier die Möglichkeit Implantologen mit Gewährleistung auf die Implantabehandlung zu finden. Zudem geben viele hier gelistetn Implantatspezialisten eine Preisoberfrenze an.

Was Kosten 10 Zahnimplantate?

Zahnimplantate sind in Deutschland vergleichsweise teuer. Für ein Zahnimplantat mit Zahnersatz müssen Sie mit mindestens 1.800 Euro rechnen. Fehlen mehrere Zähne oder handelt es sich bereits um einen zahnlosen Kiefer, steigen die Kosten schnell auf mehr als 10.000 Euro.

Welches Implantat ist der beste?

Als Material für die künstliche Zahnwurzel hat sich Titan seit vielen Jahren bestens bewährt. Die zahlreichen positiven Eigenschaften des Werkstoffs wurden von zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen bestätigt. Die Vorteile von Titan sind: sehr gute Gewebeverträglichkeit (Biokompatibilität)