Der District of Columbia. Der regierende Mittelpunkt der USA und nebenbei Heimat der wohl (politisch) mächtigsten Menschen auf diesem Planeten. Kein Wunder also, dass es auch viele Deutsche hierhin zieht. Allerdings, im Gegensatz zu allen anderen Regionen mit einem auffälligen Passus: Washington ist auch die Stadt, in der die allermeisten Deutschen leben, die nur temporär hier sind. Show Das liegt daran, dass die Stadt am Potomac auch Zentrum der internationalen Politik in den USA ist. Botschaften und Konsulate gibt es hier, Vertretungen internationaler Konzerne, von Wirtschaftsverbänden. Dazu Presse, NGOs, Hilfsorganisationen. Das führt dazu, dass ein Großteil der Deutschen, die vom Arbeitgeber in die USA abkommandiert werden, hier landen – natürlich samt Familie. Das erklärt auch den hohen Anteil an internationalen Schulen im Großraum D.C. Und: Washington ist der Ort, den irgendwann jeder reisende Amerikaner mal zu Gesicht bekommt. Hier findet sich eine enorme Menge an Institutionen, die sowohl für die Geschichte der USA wie ihr staatliches Selbstverständnis von zentraler Bedeutung sind. Das Weiße Haus, als Zentrum der Macht, ist nur eine davon. Hinzu kommen das Kapitol, das Lincoln Memorial, das Smithsonian Institute, der Arlington Nationalfriedhof (ein wichtiger Beisetzungsort vieler Präsidenten und anderer, für die US-Geschichte zentraler Persönlichkeiten). Das führt dazu, dass Washington D.C. auch einen großen Tourismussektor hat, der ebenfalls Arbeitsplätze en Masse bietet. Das Magazin U.S. News hat ein Ranking der 100 lebenswertesten Städte erstellt. Hier die ersten 25 Plätze  Die USA ist bekannt als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Doch in welcher Stadt lebt es sich am besten? Das Magazin U.S. News hat Statistiken der 100 größten Städte ausgewertet und ein Ranking erstellt. Faktoren wie Lebenshaltungskosten, Arbeitsmarkt, Gesundheitsversorgung und Kriminalitätsraten wurden herangezogen. Die Ergebnisse wurden dann auf Basis einer Befragung von 2.000 Menschen gewichtet, die angaben, welche Faktoren bei der Wahl für einen Wohnort für sie entscheidend sind. Daraus wurde ein Ranking der lebenswertesten Städte der USA erstellt. Überraschenderweise sind New York, Chicago oder Los Angeles nicht unter den Top 25. Willkommen bei DER STANDARD Sie entscheiden darüber, wie Sie unsere Inhalte nutzen wollen. Ihr Gerät erlaubt uns derzeit leider nicht, die entsprechenden Optionen anzuzeigen. Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren. Z.B. Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter. Die USA sind das flächenmäßig drittgrößte Land der Welt. Aber in welcher Stadt lebt es sich eigentlich am besten? Das hat ein US-Nachrichten-Magazin ermittelt. TRAVELBOOK zeigt die Top 25 des Rankings – Städte wie New York City, Los Angeles oder Miami sucht man darin allerdings vergebens... An dieser Stelle findest du Inhalte aus Google Um mit Inhalten aus Google zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung. Google aktivierenIch bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte aus Google angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Mehr dazu findest du in der Beschreibung dieses Datenverarbeitungszwecks und in den Datenschutzinformationen dieser Drittanbieter. New York City, Los Angeles oder Chicago? Nein! Die drei größten Metropolen der USA tauchen nicht auf bei den 25 lebenswertesten Städten Amerikas. Dafür haben es Orte wie Boise, Fayetteville oder Madison ins Ranking von „US News“ geschafft. Das Nachrichten-Magazin hat dafür Statistiken der 100 größten Städte der USA ausgewertet, darunter Daten zum Arbeitsmarkt, den Lebenshaltungskosten, Kriminalitätsraten und Gesundheitsversorgung. Das Ergebnis wurde dann auf Basis einer Befragung von 2000 Menschen gewichtet, die angeben mussten, welche Faktoren bei der Wahl für eine Stadt besonders wichtig sind. Hier für den TRAVELBOOK-Newsletter anmelden! Daraus hat „US News“ die Rangliste mit den lebenswertesten Städten der USA ermittelt – mit dabei sind auch ein paar Überraschungen. Das ist die Top 25 (Euro-Angaben gerundet): 1. Austin, Texas Einwohner der Region: 1.889.094 Höchstpunktzahl für Austin! Immer beliebter sei die Stadt vor allen Dingen bei Technologie-Firmen, daher habe Austin einen starken Arbeitsmarkt. Dazu passt, dass die Bevölkerung der Region konstant und stark steige, erklärt „US News“. 2. Denver, Colorado Einwohner der Region: 2.703.972 2016 noch auf Platz eins, landete Denver in diesem Jahr auf Rang 2. Immer mehr US-Bürger geben an, dass sie gern in der Stadt im US-Bundesstaat Colorado leben würden. Auch das Job-Angebot wachse stetig. Auch interessant: 8 spektakuläre Roadtrips durch die USA 3. San Jose, Kalifornien Einwohner der Region: 1.925.706 Das Herz des Silicon Valley, kein Wunder also, dass der Arbeitsmarkt hier in der Region boomt. Das hebt natürlich auch die Attraktivität, auch bei den Unis und High Schools, die hier sehr begehrt sind. Zudem liegt das durchschnittliche Jahresgehalt bei 79.800 Euro – und ist damit das höchste im Top-25-Vergleich. 4. Washington D.C. Einwohner der Region: 5.949.403 Auch hier gibt’s nach Angaben von „US News“ reichlich Job-Angebote, sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich. Auch hier ist das durchschnittliche Jahreseinkommen recht hoch. 5. Fayetteville, Arkansas Einwohner der Region: 493.095 Nach Angaben von „US News“ ist Fayetteville die am schnellsten wachsende Region in Arkansas, auch dank der Zuwanderung. Außerdem hat die Stadt die niedrigste Arbeitslosenquote aller 100 ausgewerteten US-Städte. Wir sind auch auf Instagram: travelbook_de – hier folgen! 6. Seattle, Washington Einwohner der Region: 3.614.361 Mega-Firmen wie Amazon, Microsoft und Starbucks sitzen hier, aber auch das zwar nasse, dennoch aber milde Wetter bringt Seattle so weit nach oben in dem Ranking. Negativ allerdings wirkt sich aus, dass Angestellte im Schnitt 29 Minuten zur Arbeit brauchen, berichtet „US News“. 7. Raleigh und Durham, North Carolina Einwohner der Region: 1.750.865 Bekannt ist die Region vor allem wegen der drei angesehenen Unis Duke University, University of North Carolina-Chapel Hill und North Carolina State University. Das gute Abschneiden im Ranking liegt an den geringen Lebensunterhaltskosten und dem konstanten Wachstum der Region. 8. Boston, Massachusetts Einwohner der Region: 4.694.565 Lediglich 3,5 Prozent beträgt laut „US News“ die Arbeitslosenzahl der Region, dazu das vergleichsweise hohe durchschnittliche Jahreseinkommen und der stärkste Arbeitsmarkt der 100 analysierten Städte. Boston sei zudem sehr attraktiv, weil es den Charme einer Kleinstadt habe. 9. Des Moines, Iowa Einwohner der Region: 601.187 Die Stadt ist von allen untersuchten die erschwinglichste. Nicht mal ein Viertel des Einkommens verwenden die Menschen hier laut „US News“ für ihre Unterkunft. 10. Salt Lake City, Utah Einwohner der Region: 2.235.531 Von Platz 27 im Vorjahr ab in die Top Ten: Salt Lake City punktet vor allem wegen der tollen Umgebung – die Rocky Mountains sind nicht weit. Außerdem geben auch hier die Bewohner nur einen kleinen Anteil ihres Einkommens (26 Prozent) für ihre Wohnungen oder Häuser aus. Wo lebt es sich als Deutscher in den USA am besten?Zu den Top-Zielen für Auswanderer gehören die Bundesstaaten Kalifornien, New York und Florida. In den USA gibt es vier verschiedene Klimazonen: In nördlichen Regionen vom Staat Washington bis Maine sind bei kontinentalem Klima die Sommer warm und die Winter kalt.
Wo lebt es sich am günstigsten in den USA?Die 10 günstigsten Staaten von den Lebenshaltungskosten
Mississippi. Arkansas. Oklahoma. Michigan.
Welcher ist der schönste Staat in den USA?Die schönsten Bundesstaaten im Überblick:. Kann man in der USA gut Leben?Selbst wenn die soziale Absicherung und Versorgung in den USA wesentlich schlechter ist als in Deutschland, sind die verheißungsvollen Perspektiven für viele Menschen ein triftiger Grund, dauerhaft auszuwandern. Eine alternative Möglichkeit, in den Besitz einer Greencard zu kommen, ist die Teilnahme an einer Verlosung.
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In welchem Staat der USA lebt man am besten?
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