Alarm für Cobra 11 Hartmut stirbt

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Alarm für Cobra 11 Hartmut stirbt

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Alarm für Cobra 11 :: Zobrazit téma - Hartmut Freund (Niels Robert Kurvin)

joanna dymowska

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Hartmut Freund | Alarm für Cobra 11 :: Zobrazit téma - Hartmut Freund ...

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Hallo, ich habe ein paar Fragen zu Ben Jäger in Alarm für Cobra 11. Stirbt er und wenn ja, wann? Ich habe im Internet Szenen gesehen, in denen er erschossen wurde. Einmal als Semir bedroht wurde und einmal, als er von einem Helikopter aus erschossen wurde und ins Meer gestürzt ist. Sind das Szenen, die noch nicht offiziell gezeigt wurden oder hat er das überlebt? Vielen Dak schon mal für Antworten!!

16 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Alarm für Cobra 11 Hartmut stirbt

Keine Sorge ben lebt noch.....wäre so schade wenn er sterben würde, aber das dauert bestimmt noch....vill. überlebt er ja seinen Beruf! ;) LG Elena

Alarm für Cobra 11 Hartmut stirbt

sein serienausstieg steht noch nicht fest. bei den zei neuen staffel ist er auf jeden fall noch dabei (die eine staffel beginnt heute um 20.15 uhr mit der folge "überschall" auf rtl. die andere staffel kommt dann im herbst. viel spaß beim schauen. ich denke er wird noch ein paar jahre bei "alarm für cobra 11 - die autobahnpolizei" bleiben, da er beim drehen anscheinend sehr viel spaß hat und ihn die cobra 11 fans lieben.

Alarm für Cobra 11 Hartmut stirbt

ben wird im Sommer 2012 die Dreharbeiten verlassen. Wird aber noch bis zum beginn der 25 Staffel zu sehen sein. Sein nachfolger ist allerdings noch unklar.

Alarm für Cobra 11 Hartmut stirbt

Ben wird im Sommer 213 die Dreharbeiten verlassen, aber im Fernsehen ist er bis zum beginn der Staffel 25 noch zu sehen, also Ende 2013.

Alarm für Cobra 11 Hartmut stirbt

Ich kenne diese Szenen und ich habe letzten Donnerstag wieder Cobra 11 mit Ben und Semir gesehen. Das war die erste Folge der neuen Staffel. Die Staffel die jetzt noch läuft muss er noch mitüberleben.

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Liebe Leserinnen und Leser,

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was verbinden Sie außer den explodierenden Autos mit „Alarm für Cobra 11“? Richtig: Erdogan Atalay. Während seine Serienpartner – und zuletzt auch eine -partnerin – immer wieder wechselten, war der Schauspieler von Anfang bis Ende dabei. Ohne den von ihm gespielten Kriminalkommissar Semir Gerkhan ist die RTL-Krimiserie nicht denkbar. Doch jetzt ist Schluss damit: Die letzten Folgen „Alarm für Cobra 11“ laufen am 12. August im Fernsehen, bei TV Now sind sie bereits streambar.

Das Aus des Klassikers kam für viele überraschend. Sogar für Atalay, wie er im Interview mit meiner Kollegin Cornelia Wystrichowski sagt.

Die Serie war international erfolgreich, wurde in rund 120 Ländern gesendet. Warum also die Einstellung? Laut Atalay war „Alarm für Cobra 11″ auch die teuerste Produktion Europas, und da „RTL durch die Pandemie hohe Einbußen bei den Werbeeinnahmen hatte, musste sich der Sender von ein paar Formaten trennen”.

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Das hat nicht nur die Fans kalt erwischt. Doch Atalay stellt in Aussicht, dass es noch mal ein Spielfilmspecial geben könnte. Dann würden zu den bisher 700 (!) Explosionen der vergangenen 25-„Cobra”-Jahre weitere hinzukommen. Zeit hingegen wird der Hauptdarsteller nun erst mal massig haben, könnte man bei einem Blick auf die Statistiken denken. Über seine gesamte Zeit bei der fiktiven Autobahnpolizei saß er komplette drei Monate in der Maske, an 4800 Tagen hat er dafür gedreht. Er hat sich eine Pause verdient. Auch wenn er auf die offenbar nicht aus ist: Atalay hofft auf neue Rollenangebote, schreibt außerdem gerade ein Buch. Wir sind gespannt, was nach der langen Zeit als Semir Gerkhan für ihn kommt.

Aber jetzt heißt es erst mal ein letztes Mal: „Ihr Revier ist die Autobahn.“ Viel Spaß beim Sehen der letzten Folgen, beim Lesen unseres Interviews mit Atalay – und natürlich unserer weiteren Krimitipps, die vielleicht etwas über das „Cobra”-Ende hinwegtrösten können.

Ihre Hannah Scheiwe

Augenzeugen

„Bosch“ sagt Bye: Der gerechte Cop gibt die Marke zurück

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Generationenwechsel: Maddie „Madds“ (Madison Lintz) will zur Polizei von Los Angeles, Papa Harry (Titus Welliver) arbeitet auf seine Suspendierung hin.

Generationenwechsel: Maddie „Madds“ (Madison Lintz) will zur Polizei von Los Angeles, Papa Harry (Titus Welliver) arbeitet auf seine Suspendierung hin.

© Quelle: picture alliance / Everett Collection

Letzte Folgen geliebter Serien machen traurig, findet unser Redakteur Matthias Halbig. Dennoch hat er sich die siebte und letzte Staffel von „Bosch” bei Amazon Prime angesehen, in der der gute, hartnäckige Cop vom LAPD seinen Dienst beendet. Die Abteilung wird aufgelöst, Detective Bosch soll nach West Hollywood. „Selber Job, anderer Schreibtisch”, bemerkt er mit der ihm eigenen Lakonie und spricht auch seinem Partner Jerry Edgar gut zu. Dabei ist Bosch eigentlich zutiefst beunruhigt: Denn der Polizeichef Irving wurde wider Erwarten für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt. Die dafür notwendige Stimme bekam er für seine Bereitschaft zu einem krummen Deal, der es dem FBI ermöglicht, einige lang gesuchte, mittelfette Hasen zu fassen, wobei der dickste Mafiabraten Pena entkäme.

So etwas geht nicht mit Bosch. Auch wenn den „Feds” in die Parade zu fahren bedeuten könnte, die eigene Karriere zu ruinieren. Ein neues und letztes Kriminalabenteuer mit dem wohlbekannten Cop beginnt – ein neuer Kampf für das Gute und Gerechte. „Dafür schätzen wir ihn. Das Gute. Unbedingt. Bosch geht seinen Weg wie einst Gary Cooper in ‚12 Uhr mittags‘“, befindet unser Kollege in seiner Rezension. Aber soll es das jetzt gewesen sein? Nicht ganz: Für die Fans von Hauptdarsteller Titus Welliver gibt es eine gute Nachricht: Es steht ein Generationenwechsel an, Boschs Tochter Madds (Madison Lintz) ist eine junge Frau geworden, will ihrem Leben einen Sinn geben und entschließt sich, beim LAPD anzuheuern. Ein Serien-Spin-off mit Welliver und Lintz ist in Vorbereitung.

Die siebte Staffel „Bosch” ist bereits bei Amazon Prime streambar.

„Shiny Flakes”: Doku über echten Kinderzimmer-Dealer hinter der Serie „How to Sell Drugs Online (Fast)”

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„How to Sell Drugs Online (Fast)” wurde bei Netflix zur Erfolgsserie, aktuell ist dort die dritte und finale Staffel zu sehen. Inspiriert wurde der Hit von einer wahren Geschichte aus Leipzig – vom Kinderzimmer-Dealer Maximilian Schmidt. Und weil der Streamingdienst weiß, was seine Zuschauerinnen und Zuschauer wollen, legt er nun nach: mit einer Doku über ebendiesen, genannt „Shiny Flakes”, nach Schmidts Website, auf der er Drogen zum Verkauf anbot.

Darin kommt vor allem Schmidt, der aus dem Zimmer seines Elternhauses heraus Drogen im Millionenwert vertickte, 2015 deshalb verurteilt und später wieder aus der Haft entlassen wurde und gegen den aktuell wieder ermittelt wird, zu Wort. „In ihrer Doku zeichnen Eva Müller und Michael Schmitt das Porträt eines jungen Mannes, der seine Sozialisation und sein Selbstbewusstsein als Jugendlicher vorwiegend aus dem Internet bezogen hat”, findet RND-Kritiker Martin Schwickert. Und: „Dabei wirkt Schmidt nicht wie ein weltfremder Nerd, eher wie ein Selfmade-Narzisst.” Für Fans von „How to Sell Drugs Online (Fast)” definitiv eine Empfehlung.

„Shiny Flakes” ist bereits auf Netflix streambar.

Pandemiekrimiromanze „Locked Down”: ein Juwelen-Coup als Befreiungsschlag für die Liebe

Durch einen kriminellen Coup nähern Linda (Anne Hathaway) und Paxton (Chiwetel Ejiofor) sich wieder an.

Durch einen kriminellen Coup nähern Linda (Anne Hathaway) und Paxton (Chiwetel Ejiofor) sich wieder an.

© Quelle: picture alliance / ZUMAPRESS.com | HBO Max

Linda (Anne Hathaway) und Paxton (Chiwetel Ejiofor) trennen sich, leben wegen der Pandemie und des Lockdowns aber weiterhin zusammen. So der Beginn des Films „Locked Down”, der einen typischen Liebesfilm einleiten könnte. Tut er aber nicht: Denn aus der romantischen Dramedy wird schnell ein Heist-Movie, als Linda den Warenbestand ihrer Firma aus dem Nobelkaufhaus Harrods räumen soll – darunter ein millionenteurer Diamant, der an einen anonymen Diktator verkauft wurde – und ausgerechnet die Kurierfirma, für die Paxton arbeitet, den Transport übernehmen soll.

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Damit liegt die Idee für einen kriminellen Coup auf dem Küchentisch. „Das gemeinsame Verbrechen wird für die kriselnde Liebe zum Befreiungsschlag und spiegelt zugleich die sehr zeitgeistige Sehnsucht nach einem postpandemischen Neuanfang”, berichtet RND-Kritiker Martin Schwickert, der den Film bereits gesehen hat. Über gewisse erzählerische Unebenheiten, die wohl darauf zurückzuführen sind, dass der Film ein Pandemieschnellschuss war, müsse dabei hinweggesehen werden – aber gerade im letzten Drittel nehme „Locked Down” wirklich Fahrt auf.

Der Film „Locked Down” läuft seit gestern bei Sky.

Psychothrillerserie „Cruel Summer”: im Chaos der Hormone

„Cruel Summer” erzählt das Chaos der Pubertät eines gewöhnlichen Teenagers als Psychothriller. Gleich zum Auftakt der sehenswerten Amazon-Serie macht die junge Außenseiterin mit Zahnspange, Brille und Dorfklamotten eine 360-Grad-Wende zur Influencerin mit Brüsten, Freund und Stadtklamotten durch, der allerdings schon einen Schnitt später die nächste Umkehr zur meistgehassten Frau Amerikas folgt.

Klingt verwirrend? Ist es auch, findet RND-Kritiker Jan Freitag, der die Zeitachsen in der Serie „zwar ziemlich kompliziert” nennt, aber findet, dass sie „sehr originell” verschwimmen. Sein begeistertes Fazit: „Schon die ersten 80 Minuten von annähernd acht Stunden Streamingentertainment strotzen derart vor Handlungswendungen, dass jedes überflüssige Wort für Spannungsabfall sorgen könnte.” Er nennt die Serie „trotz der durchgehenden Jugendperspektive für alle Altersstufen sehenswert”.

„Cruel Summer” ist seit Freitag bei Amazon Prime abrufbar.

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„Burnt Orange Heresy” mit Uraltstars bei Sky: vom Kunstkrimi zum Kunstthriller

„The Burnt Orange Heresy": Uraltstar Mick Jagger als Joseph Cassidy trifft auf Claes Bang als James Figueras.

„The Burnt Orange Heresy": Uraltstar Mick Jagger als Joseph Cassidy trifft auf Claes Bang als James Figueras.

© Quelle: Sony Pictures Classics/Entertainment Pictures/ZUMAPRESS.com

„Die Kunst, Kunst über die Kunst zu machen, besteht unter anderem darin, sie nicht wie Kunst aussehen zu lassen, sondern sie einigermaßen natürlich darzustellen”, findet RND-Autor Jan Freitag. Dem viel gelobten Malereidrama „Burnt Orange Heresy”, das nach coronabedingter Kinopause nun bei Sky startet, gelinge das am Anfang auch ganz gut. Doch dann verfange sich der Streifen, der sich vom Kunstkrimi zum Kunstthriller entwickelt, „zusehends im Dickicht der Oberflächlichkeit”. Die Reflexionen über das Wesen der Kunst seien oft zu eigen.

In dem Film werden Uraltstars wie Mick Jagger und Donald Sutherland zu Kunstexperten, es geht um einen Kunstdiebstahl. Spricht ja erst mal nichts dagegen. Doch unser Autor kritisiert den Auftritt des „antiquierten Altherrengedecks”. Gleichzeitig spricht er dem Kunstdrama nicht ganz das Potenzial zu einer filmischen Debatte über die Kunst und ihre Rezeption ab. „Nicht richtig schlecht, nicht wirklich gut, aber irgendwie unangenehm”, so sein Fazit.

„Burnt Orange Heresy” ist ab dem 9. August bei Sky streambar.

„Shorta – Das Gesetz der Straße”: Polizeigewalt und Rassismus in Dänemark im Fokus

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„Shorta”, das ist ein arabisches Wort für „Polizisten”. Es ist auch Teil des Titels dieses dänischen Kriminalfilms, der sogar im Gespräch war als dänischer Kandidat für den Oscar als bester internationaler Film. Bevorzugt wurde am Ende doch „Der Rausch”, der dann auch die begehrte Trophäe gewann. Doch das macht „Shorta – Das Gesetz der Straße” nicht schlechter: Darin geht es um zwei Polizisten, die nach einem Fall von Polizeigewalt gegen einen immigrantischen Jugendlichen in einem (fiktiven) Vorortgetto von Kopenhagen unterwegs sind – und in Konflikt geraten mit den dort randalierenden Jugendlichen aus Einwandererfamilien.

Der als Sozialdrama beginnende Film entwickelt sich schnell zum „knallharten Actionspektakel”, wie RND-Kritiker Ernst Corinth berichtet: „Eine unerbittliche Jagd, ein Überlebenskampf, der aufregend inszeniert ist mit allen Elementen, die dazugehören.“ Trotzdem biete der Streifen mehr als ein reines Spektakel. Die Spannung werde bis zum Schluss aufrechterhalten. Und: „Dass es bis zuletzt noch offene Fragen gibt, ist durchaus konsequent – vor allem angesichts einer komplexen Thematik, die keine einfachen Antworten oder eine simple Schwarz-Weiß-Zeichnung zulässt.“

„Shorta – Das Gesetz der Straße“ läuft am 10. August ab 22.50 Uhr in der ARD.

ZDF-Krimi „Die Toten von Salzburg”: Urlaub bis zum Sterben

In der Salzach wird die Leiche einer chinesischstämmigen Fremdenführerin gefunden. So beginnt der siebte Film aus der ZDF-Reihe „Die Toten von Salzburg” mit dem Episodentitel „Treibgut”. Und auch wenn die folgende Krimihandlung nicht besonders kompliziert ist, hält RND-Kritiker Tilmann P. Gangloff den Film für eine gelungene und sorgsam gestaltete Krimikomödie. Er lebe, wie auch schon die vorhergehenden Folgen, von der persönlichen Antipathie zwischen Major Palfinger (Florian Teichtmeister) und dem oberbayerischen Grantler Mur (Michael Fitz). „Das Schema funktioniert auch im siebten Film famos, weil die Drehbücher regelmäßig dafür sorgen, dass sich die beiden Kontrahenten gegenseitig mit Süffisanz traktieren”, zeigt sich unser Kollege begeistert.

Auch das besondere Augenmerk auf die Nebenfiguren hebt er hervor und nennt sie „mehr als bloß Stichwortgeber”. Sie dürften sich weiterentwickeln. Als Beispiel führt er Palfingers Bruder Sebastian an, in den ersten Geschichten Pfarrer, der sich seit der letzten Episode zu weltlichen Dingen hingezogen fühlt und dank seiner wechselnden Interessen allerlei hintergründige Einblicke ins jeweilige Sujet biete.

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„Die Toten von Salzburg: Treibgut” läuft am 11. August ab 20.15 Uhr im ZDF.

Neueste Ermittlungen

Bekannt aus „Babylon Berlin”: Sky hält trotz Teilnahme an „Querdenken”-Demo an Volker Bruch fest

Nebulös: Gereon Rath (Volker Bruch) bei einer Beschattung am Bahnhof Friedrichstraße.

Nebulös: Gereon Rath (Volker Bruch) bei einer Beschattung am Bahnhof Friedrichstraße.

© Quelle: ARD Degeto/X-Filme/Beta Film/Sky

In der erfolgreichen Krimiserie „Babylon Berlin” spielt Volker Bruch eine der Hauptfiguren: den Kommissar Gereon Rath. Abseits des Sets sorgt der Schauspieler aktuell vor allem mit seiner Nähe zur „Querdenker”-Szene für Schlagzeilen. Und während Bruch bislang nur im Dunstkreis der Bewegung fischte, nimmt er inzwischen auch an ihren Demos teil und zeigt sich mit radikalen Vertretern auf Fotos. Bruchs Arbeitgeber bei „Babylon Berlin” haben sich offenbar entschieden, sich in dieser Sache nicht einzumischen. RND-Redakteur Matthias Schwarzer analysiert das Verhalten.

Verhör

Schauspieler Erdogan Atalay beim Set.

Schauspieler Erdogan Atalay beim Set.

© Quelle: picture alliance /

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Erdogan Atalay zum Ende von „Alarm für Cobra 11″: „Daran ist Corona schuld”

Nach 25 Jahren wird der Krimiklassiker „Alarm für Cobra 11″ eingestellt, die letzten Folgen laufen am 12. August. Hauptdarsteller Erdogan Atalay, der von Anfang an dabei war, hat das „komplett kalt erwischt”, wie er im Interview mit unserer Autorin Cornelia Wystrichowski erzählt. Außerdem spricht er darüber, wie es genau zur Einstellung der Serie kam, warum er sich bereits zum Start der Serie 1996 weigerte, mit türkischem Akzent zu sprechen, und was er jetzt vorhat.

Am Tatort

Ein Blick auf die neue „Tatort“-Saison

Nicht mehr lange, dann ist die „Tatort”-Sommerpause endlich vorbei und wir dürfen uns auf neue Fälle unserer Lieblingsermittler und -ermittlerinnen freuen. Den Start macht am 29. August das Frankfurter Duo Janneke und Brix mit „Wer zögert, ist tot”. Es folgen weitere spannende Fälle – unter anderem mit Lars Eidinger, der gleich in zwei Fällen auftritt, und mit Musiker Udo Lindenberg. Einer, auf den wir vorerst aber weiterhin vergeblich warten, ist Til Schweiger – noch ist kein neuer Fall mit ihm in Planung, wie der NDR uns mitteilt. Aber kein Grund zur Sorge: Es sind genug andere Folgen von Deutschlands beliebtester Krimireihe in Planung. Redakteurin Hannah Scheiwe hat einen Überblick zusammengestellt.

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Funfactzahl

Hat auch etwas mit der Geschichte des „Tatort“ zu tun: Udo Lindenberg.

Hat auch etwas mit der Geschichte des „Tatort“ zu tun: Udo Lindenberg.

© Quelle: Fabrizio Bensch/Reuters/POOL/dpa

Udo Lindenbergs Auftritt in dem bereits abgedrehten „Tatort” mit Maria Furtwängler ist übrigens nicht der erste Bezug des Sängers zu der Krimireihe: Er spielte nämlich das Schlagzeug in der Erstfassung der „Tatort”-Melodie. Die Titelmusik wurde 1970 von Klaus Doldinger komponiert und im Laufe der Zeit lediglich zweimal – 1979 und 2004 – leicht modifiziert.

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Wer ist bei Alarm für Cobra 11 gestorben?

Der Film- und Fernsehschauspieler Eralp Uzun ist nach Angaben eines Sprechers im Alter von nur 31 Jahren gestorben. Das bestätigte am Sonntag sein PR-Berater Ralf Pierau im Auftrag der Familie.

In welcher Folge stirbt Jenny Dorn?

Du kannst Alarm für Cobra 11 Wiki helfen, indem du ihn erweiterst. Jenny Dorn steigte als Polizeikommissarin ein, ab Folge 261 ist sie Kriminaloberkommissarin bei der Autobahnpolizei. Sie ist die ehemalige Partnerin von Dieter Bonrath, er starb vor ihren Augen in der Folge "Ausgelöscht (1)".

In welcher Folge stirbt Paul Renner?

Staffel 24, Folge 11.

Wann stirbt Semir Gerkhan?

Staffel 5, Folge 8.