Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile: Show Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar Frei von Banner- und Video-Werbung Einfach online kündbar Jetzt weiter Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Spektakulär anders 3 Fazit 4 Wertung Es gibt nur wenige Spiele, die einen derartigen Erfolg wie World of Tanks vorweisen können. Seit gut sieben Jahren gibt es die virtuelle Panzerschlacht und sie machte aus Entwickler Wargaming ein Multimillionen-Dollar-Unternehmen. Das simple Grundprinzip der 15-vs.-15-Schlachten fesselt weiterhin jeden Tag Zehntausende Spieler an den Bildschirm: (Schaden-)Freude und Ärger halten sich häufig die Waage und machen einen großen Teil der Faszination aus. Wie das bei kompetitiven Spielen nun mal so ist, werden ständig Diskussionen um das Balancing geführt. Mit der Version 1.0 ist das nicht anders. Denn Wargaming hat das gesamte Spiel visuell runderneuert - und das wirkt sich auch aufs Gameplay aus. Und dann wäre da noch die stetige Diskussion um Pay2Win: Sind Goldpanzer und Goldmunition für Echtgeld nicht ein klarer Vorteil für den Spieler? Die Geschichte von Wargaming: Der Panzermacher 861 World of Tanks - Screenshots ansehen Aufklären und vernichtenAm grundsätzlichen Spielprinzip hat sich mit Version 1.0 auf den ersten Blick nicht viel verändert. In vier unterschiedlichen Spielmodi (Standard, Angriff, Begegnung und das neue Großgefecht) treten 15, beim Großgefecht 30 Panzer pro Seite gegeneinander an. Aus mittlerweile neun Nationen dürfen wir unsere Panzer wählen, darunter neben den klassischen Weltkriegsnationen inzwischen auch Exoten wie Schweden und Tschechien. Die Art des Panzers entscheidet dabei über die Spielweise. Grafisch stark verbesserte Karten und Effekte werten World of Tanks erheblich auf. Leichte Panzer sind in der Regel schnell und agil. Mit ihnen fahren wir an die Front und versuchen feindliche Panzer aufzuklären. Die werden dann von Jagdpanzern aus der zweiten Reihe aufs Korn genommen. Jagdpanzer haben sehr gute Tarnwerte und präzise Kanonen, die erheblichen Schaden verursachen. Schwere Panzer sind für die direkte Konfrontation an Brennpunkten gedacht: Mit speziellen Techniken wie dem Sidescraping (richtiges Anwinkeln der Panzerseite, um Abpraller zu provozieren) wird der Häuserkampf um Ecken herum geführt, dieTürme der Dickschiffe lugen wiederum über Deckungen und beharken chirurgisch kleinste Schwachpunkte beim Feind. Zwischen den leichten und den schweren Karossen kacheln Medium-Panzer herum und versuchen entweder zu snipern oder den Feind zu flankieren. Ab und zu bricht auch mal ein wagemutiger Scout oder Medium durch und macht sich auf die Suche nach der Artillerie, die irgendwo am Rand der Karte lauert und über eine spezielle Gefechts-Draufsicht fette Murmeln an allzu entspannte Camper verteilt. Der Forschungsbaum beinhaltet weit über 350 Panzer – wer kein Echtgeld ausgibt, muss sich die Spitzenmodelle allerdings mühsam über Hunderte Partien erarbeiten.
Teamspiel mit AnspruchWie erfolgreich wir dabei abschneiden hat ganz viel mit der Teamleistung zu tun, vor allem aber mit unseren eigenen Fähigkeiten. Wie gut kennen wir die Stärken und Schwächen unseres Panzers? Wo ist die Kiste besonders gut gepanzert und wissen wir diesen Vorteil richtig einzusetzen? Können wir die Karte lesen und uns passend zur Kampfsituation verhalten? Kennen wir die Schwachstellen des Gegners? Die besten Panzerspiele vorgestellt Wer sich mit World of Tanks eingehend auseinandersetzt und lernwillig ist, kann sich zu einem der besten Panzerfahrer des Spiels hocharbeiten. Umfangreiche Mechaniken (Tarnung, Agilität, Panzerung, Panzerungswinkel, Feuerrate, Durchschlagskraft und vieles mehr) wollen verstanden und zum eigenen Vorteil genutzt werden. Während der durchschnittliche World of Tanks-Spieler sich bei einer Sieg-Ratio von knapp unter 50 Prozent herumtreibt, können die Topspieler bis zu zwei Drittel ihrer Spiele für sich entscheiden. Dieser Tiefgang des Spiels gefällt uns wirklich gut. Allerdings müssen auch Veteranen mit den Neuerungen der Version 1.0 auseinandersetzen: World of Tanks schafft nämlich das Kunststück, im Prinzip das gleiche Spiel wie vorher zu sein, aber trotzdem neu gelernt werden zu müssen. Die Inszenierung zu Beginn eines Matches wurde durch Artilleriefeuer oder Flugzeugabstürze deutlich verbessert. War of Tanks FSK?World of Tanks (WoT) ist ein 2010 erschienenes Massively Multiplayer Online Game des belarussischen Spieleentwicklers Wargaming.net.
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. Kann man noch WoT spielen?Neues von "World of Tanks": Das Free-to-Play-MMO-Spiel kommt 2021 erstmals auf Steam, wie schon "World of Warships" und "World of Tanks Blitz". Außerdem gibt es das Update 1.11.1. Spiele-Entwickler Wargaming gibt weiter Gas: Ihr Panzer-Platzhirsch "World of Tanks" kommt noch 2021 auf Steam.
Was braucht man für World of Tanks?Systemanforderungen für WoT. Prozessor (CPU): zwei/mehr physische Kerne, die SSE2 unterstützen.. Grafikkarte (GPU): NVIDIA GeForce 8600, ATI Radeon HD 4550.. Arbeitsspeicher (RAM): 2 GB.. Festplatte: 57 GB freier Speicherplatz.. Betriebssystem: Windows 7/8/10.. Internetverbindung: 256 Kbps.. Wie viel Geld habe ich in World of Tanks gesteckt?Du kannst deine Ausgaben selbst über Benachrichtigungen zu angerechneten Beträgen kontrollieren, die nach jeder Zahlung an die mit dem Konto verbundene Adresse geschickt werden. Eine Benachrichtigung enthält den bezahlten Betrag sowie die Menge des gekauften Goldes oder den Namen des gekauften Pakets.
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