Wie kann juice wrld noch lieder machen

Top 5 der besten Songs von Juice WRLD

Es scheint schwer zu akzeptieren, dass der schockierende Tod des amerikanischen Rappers Juice WRLD lange her ist. Sein Tod im Alter von 21 Jahren bedeutet ein schwieriges Ende für einen der ermutigendsten Sänger von Hip-Bounce, und obwohl seine Berufung von nun an begann, Fahrt aufzunehmen und seine Musik von einer Seite des Planeten zur anderen Auswirkungen hatte. Stimmt es, dass Sie ein großer Fan des Rappers „Travel every which way“ sind? Hier sind die beliebtesten Songs von Juice WRLD, die unzählige Zuschauer angezogen haben.

1. Alle Mädchen sind gleich.

Dieser düstere Track war Anfang 2018 Juices erste Erfahrung mit dem Standard. Der fantastische Fortschrittstrack brachte alle dazu, bis zu seiner tiefgreifenden Tragödie zu gehen. Die hohe Geschwindigkeit und die 808-Gruppierungen machen einen Track über Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit sehr peppig – und ein idealer Klang für alkoholisches Hip-Bounce-Karaoke, und schnell wurde die Melodie im Mai als Top-40-Hit anerkannt. Nicht nur diese Melodie hat das Publikum durch ansprechende Strophen und Töne angezogen, sondern es ist auch faszinierend, sich das Video anzusehen. Juice verzaubert sich selbst mit neuen Fans, indem er eine schwächere Seite zeigt, wenn er versucht, eine weitere Bedauernswerte in seiner Rückansicht zu platzieren. Auf diese Weise wird es sofort zu einem der besten Songs von Juice.

1. Klarträume.

Wenn jemand schon einmal von Juice WRLD gehört hat, kennt er vielleicht „Lucid Dreams“, seinen herausragenden Hit. „Lucid Dreams“ stammt von Juice WRLDs Debütalbum „Goodbye & Good Riddance“. Nach dem Erfolg von „All Girls Are The Same“ auf YouTube erreichte dieser Song schnell einen Höhepunkt auf Platz 2 der Billboard Hot 100. Außerdem bestand die Wahrscheinlichkeit, dass Lucid Dreams einer der am meisten gestreamten Songs des Jahres 2018 war. Dieser Song ist Die Texte wurden von den Turbulenzen nach einer Trennung inspiriert und schreien in die Welt über seine traurig romantische Geschichte. Die Texte und der Ton haben es zu einem so eingängigen Track gemacht. In einem Interview sagte er, die Botschaft, die er den Fans vermitteln wolle, sei, „denke einfach an deine Gefühle“.

1. Hör mich rufen.

Juice WRLD funkelt leicht auf dem tropisch angehauchten Knaller „Hear Me Calling“. Die Dancehall-inspirierte Single aus „Death Race For Love“ war ein weiteres melodisches Unterfangen für Juice. „Hear Me Calling“ fügt sich als warme Abgrenzung zu seinen miserablen, verzweifelten Platten ein. Drogenkonsum wird deutlich weniger als Idealismus diskutiert, sondern durch diese wunderbaren Verse über seine neue Liebe ersetzt: „Weinglas voller Gefühle/Oh, Pinot Grigio, sippin', delicious, paradise soul lady“.

1. Schlank mit mir.

Juice WRLD haucht dem Emo-Rap mit „Lean Wit Me“ neues und echtes Leben ein – ein Song, in dem es um den Drogenmissbrauch zur Flucht geht. Juice sagte Billboard, dass der Track dazu inspiriert wurde, Suchtkranke wissen zu lassen, dass sie nicht allein sind. „Ich weiß, dass viele Leute Sucht und ähnliches durchmachen, also wollte ich sie wissen lassen, dass daran nichts auszusetzen ist und dass dieser Song sie zusammenbringen kann“, sagte er. Er weint viel darüber, wie schlimm seine Sucht geworden ist. Die Texte und der Ton des Songs haben seit seiner Veröffentlichung viele Zuhörer angezogen.

1. Wunschbrunnen.

Noch ein Lied über die negative Neigung von Juice WRLD, den Umgang mit Drogen aus Idealismus. In dieser Melodie schildert er seine Kämpfe mit Trübsinn und Medikamenteneinnahme und seine Sehnsucht, diese Probleme zu überwinden. Während des Chorals bezieht er sich auf den Track „Killing Me Softly“ von The Fugees und die Leadsängerin Lauryn Hill, was leider Juice WRLDs Behauptung impliziert, dass genau das, was er unternimmt, um ihn von seinem Ärger zu befreien, ebenfalls gemächliches Töten ist ihm.

Als Fan von Juice WRLD, hast du dir schon all die fantastischen Songs oben angehört? Wenn ja, sind Sie ein Hardcore-„Wishing Well“-Sänger.

Hier ist seins Youtube Kanal, genießen wir seine Lieder

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Pop-Legende Prince galt ja schon zu Lebzeiten als Workaholic. Wie am Fließband produzierte der 2016 verstorbene Musiker in seinem Anwesen nahe Minneapolis Songs und Skizzen. Viele davon wurden nie veröffentlicht und in seinem Archiv, dem "Vault" weggesperrt. Blöd nur, dass der siebenfache Grammy Gewinner vor seinem plötzlichen Tod kein Testament verfasst hat. Jetzt müssen wir wohl oder übel glauben, dass seine Erben in seinem Sinne handeln. 

Und der scheint zu sein: Alles muss raus! Diesen Juli erschien mit "Welcome 2 America" bereits das dritte posthum veröffentliche Prince Album. Glaubt man dem Anwalt und Nachlass-Experten Donald David, der bereits Tupac Shakurs Erbe verwaltete, wird es in den "nächsten zwei Jahrzenten" immer wieder neue Prince Alben geben. Ein Fest für Prince-Fans? Jein. Posthume-Releases können auch einen Schatten auf ein musikalisches Vermächtnis werfen. 

Prince - Welcome 2 America

Es geht meistens ums Geld  

Der Generalverdacht der eingefleischten Musikliebhaber, wenn nach dem Ableben eines geliebten Stars neue Musik erscheint: Die raffgierige Familie will sich an dem Genius des Urhebers bereichern. Oder die Plattenfirma. Oder die Nachlass-Verwalter. Meistens natürlich alle zusammen. Und zugegeben: Meistens ist das auch so! 

Princes Anwesen Paisley Park zum Beispiel sah sich bereits wenige Monate nach seinem Tod in ein begehbares Museum verwandelt. Die Aura des Ausnahme-Künstler war also noch gar nicht aus dem Studio entwichen, in dem er mit einer Überdosis Schmerzmittel gefunden wurde, ehe die ersten Fans dort ihre Nase an die Scheibe drücken und ihren eigenen Gesang auf ausgewählte Prince Instrumentals aufnehmen konnten. Klar, Rock`n`Roll will never die und so… aber das ist mindestens Wachkoma.  

Der Überflieger in Sachen posthumer Plattenverkäufe ist aber ein anderer: Jimi Hendrix. Von diesem Vorsitzenden des "Club 27" – zu dem etwa auch Jim Morrison, Janis Joplin und Amy Winehouse gehören, die auch mit 27 gestorben sind – sind nach seinem Tod viermal so viele Alben erschienen als zu Lebzeiten. Darauf sind natürlich nicht bloß fertig ausproduzierte Songs zu finden, sondern jede Menge Demos, Bootlegs, Live-Aufnahmen und sonstiges Gerümpel. Sammler freuen sich, alle anderen schütteln den Kopf. Niemand weiß, ob Hendrix wollte, dass diese Aufnahmen jemals veröffentlicht werden.  

Ein Tattoo gegen den Post(hum)-Pop 

Lana del Reys Repost von Anderson Paaks Tattoo: "it’s in my will but it’s also on his tattoo"

Aktuell boomt das Geschäft mit den posthumen Alben wie nie zuvor. Vor allem junge US-Rapper wie Lil Peep, XXXTentacion oder Juice Wrld hatten ihre größten Chart-Erfolge nach ihrem – viel zu frühen – Tod. Der amerikanische Rapper und Schlagzeuger Anderson Paak, der gerade im Duo Silk Sonic zusammen mit Bruno Mars für Furore sorgt, hat auf diesen Posthum-Platten-Hype reagiert. Er hat jetzt seine Anweisung, was man nach seinem Tod mit seinem übrig gebliebenen Liedgut anfangen soll, dort hinterlegt, wo sie nicht wegkommen kann: als Tattoo auf seinen Unterarm. Dort steht: "Wenn ich tot bin: Bitte veröffentlicht keine Alben oder Songs mit meinem Namen. Das waren bloß Demoaufnahmen, die nicht gehört werden sollten."  

Ein tiefer Eingriff in das künstlerische Schaffen 

Nicht jeder Song, der geschrieben wird, soll auch gehört werden, vor allem nicht, wenn die Urheber ihn für "unfertig" halten. Auch großartige Künstler schreiben mal einen schlechten Song. Oder einen Song, den sie einfach nicht veröffentlichen wollen. Oder sie haben nur eine Skizze aufgenommen, um daran später weiterzuarbeiten. Andere Leute an diesen Aufnahmen weiterarbeiten zu lassen oder – Gott bewahre! – sie einfach unfertig zu veröffentlichen, ohne den Segen der Verstorbenen, sollte ein Sakrileg, ein Vergehen an der Kunst sein.  

Natürlich gibt es Ausnahmen! Natürlich musste Rick Rubin die sechste und letzte Cash Platte aus der "American"-Reihe noch fertigmachen, die hatte der 2003 schon schwer kranke und fast Blinde Cash ja quasi noch mit letzter Kraft eingesungen. Klar muss die dann noch raus. Oder Jeff Buckleys "Sketches For My Sweetheart The Drunk", das seine Mutter 1998 kurz nach seinem tödlichen Badeunfall veröffentlichte. Aber auch das war schon fertig.  

Generell gilt: Der Wunsch der Künstlerin und des Künstlers sollte immer respektiert werden. Auch wenn der Welt dann halt was durch die Lappen geht. Looking at you, Max Brod. Und wenn es keinen Wunsch gibt, sollte man sich genau anschauen, wie etwaige Erben mit dem Vermächtnis umgehen. Man muss auch nicht alles kaufen.  

Jetzt nicht Nachlass(en) 

Der aktuelle Boom mit posthum veröffentlichter Musik wird dank der immer besser werdenden Technologien – der Hologramme oder der künstlichen Intelligenzen – sicher so schnell nicht abflachen. Es werden sich also immer mehr Künstler Gedanken darüber machen müssen, was nach ihrem Tod mit ihrem Werk passieren soll. Hier war jemand Vorreiter, der auch Zeit seines Lebens schon immer jeden Trend gerochen hat: David Bowie. Der soll vor seinem Tod sogar noch um Jahre vorausgeplant haben, wann und ob etwaige Songs, Best Ofs oder Anthologie-Boxen erscheinen sollen. Zudem soll er bestimmt und sich versichert haben, dass alle Gewinne allein bei der Familie bleiben.  

Und wir? Wir könnten natürlich davon absehen, das nächste Reissue von Album XY oder die neueste Jimi Hendrix Bootleg-Sammlung zu kaufen und erstmal die lebenden Künstler unterstützen. Die haben es ja gerade schwer genug. Und die Princes, Hendrixs oder Winehouses dieser Welt sind ja ohnehin schon unsterblich. 

Was macht Juice WRLD für eine Musikrichtung?

Wie viele Lieder hat Juice WRLD noch?

Kann es sein das Juice WRLD noch lebt?

Wann kommt der nächste Juice WRLD Song?