Wer spielte Vincent van Gogh im Film Vincent van Gogh Ein Leben in Leidenschaft aus dem Jahr 1956?

Vincent van Gogh: Ein Leben in Leidenschaft

Biografie 1957 2 Std. 2 Min. iTunes

Mit Kirk Douglas in der Hauptrolle verfilmte Vincente Minnelli die bewegte Lebensgeschichte des genialen Vincent Van Gogh: die aufregenden Tage in den Kreisen der Pariser Impressionisten, die hoffnungslose Liebe zu seiner Cousine, seine Freundschaft zu Paul Gauguin, seine besessene Sucht nach Vollkommenheit in seiner Kunst und sein tragisches Ende in der Psychiatrie von St. Remy. Für die Darstellung Paul Gauguins wurde Anthony Quinn 1956 mit dem Oscar ausgezeichnet. Das Drehbuch schrieb Norman Corwin.

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Ab 12 Jahren

Hauptdarsteller:innen Kirk Douglas, Anthony Quinn, Everett Sloane

Regie Vincente Minnelli

Trailer

Ähnlich

Besetzung und Crew

The art of Vincent van Gogh (1853-1890) is omnipresent. Little noticed during his lifetime, the work of the Dutch painter became a decisive influence for subsequent artists after his early death and also for the development of modernism in Germany. The Städel Museum in Frankfurt is currently showing the exhibition ‘Making Van Gogh. A German Love Story’. We take the opportunity to show films dealing with the Dutch artist’s eventful life at the DFF cinema. In addition to classics by Vincente Minnelli and Maurice Pialat, our selection also includes an experimental documentary film from West Germany of the 1980s and a science fiction film from the GDR: the “German love” for van Gogh is also reflected in the film.

Vincent van Gogh – Ein Leben in Leidenschaft ist ein Spielfilm des Regisseurs Vincente Minnelli nach dem gleichnamigen Roman von Irving Stone, gedreht 1955 in den USA, den Niederlanden und in Belgien, über die tragische Existenz des niederländischen Malers Vincent van Gogh (1853–1890).

Inhaltsverzeichnis

  • 1Handlung
  • 2Synchronisation
  • 3Auszeichnungen
  • 4Kritiken
  • 5Sonstiges
  • 6Medien
    • 6.1Veröffentlichungen
    • 6.2Soundtrack
    • 6.3Literatur
    • 6.4Weblinks
  • 7Einzelnachweise

Van Gogh (Selbstbildnis), das dem Hauptdarsteller Kirk Douglas am ähnlichsten ist.

Vincent van Gogh wird als Laienprediger in ein einsames Bergwerkdorf geschickt. Ein Bergwerkunglück, das Tote und Verletzte fordert, sowie die Ignoranz seiner Vorgesetzten, die die Würde seines Postens darin verletzt sehen, dass er seine Habe mit den Armen teilt, bringen seinen Gottesglauben ins Wanken. Zugleich keimen in ihm Neigungen, zu zeichnen und dabei die normalen Menschen bei ihrer Arbeit auf dem Feld darzustellen. Nachdem seine Cousine, die seit einem Jahr Witwe ist, sein leidenschaftliches Liebeswerben verschmäht, lernt er in einer Kneipe Christine kennen; beide werden ein Paar.

Van Gogh entscheidet sich nun auch zum Malen. Nach wenigen Monaten besteht die Ehe zu Christine aus Streit, da er sich nur der Malerei widmet und kaum Geld für Essen da ist. Christine trennt sich von ihm; zur gleichen Zeit erleidet sein Vater einen Schlaganfall und stirbt.

In Paris zeigt sich van Gogh von den Werken der französischen Impressionisten beeindruckt. Gleichzeitig äußert er Erstaunen über Maler, die meinen, nach wissenschaftlichen Formeln malen zu müssen. Doch auch nach sechs Monaten Aufenthalt in Paris schafft es sein als Kunsthändler tätiger Bruder Theo nicht, die Bilder des Malerneulings Vincent van Gogh zu verkaufen, zumal dieser durch seine offene Art potentielle Kunden abschreckt. Nachdem van Gogh Paul Gauguin kennengelernt hat, verlässt er die Wohnung seines Bruders und zieht in die südfranzösische Stadt Arles. Als er dort die Möglichkeit nutzt, in ein eigenes Haus zu ziehen, malt er mit immer größerer Leidenschaft und träumt davon, eine Künstlerkolonie zu gründen. Van Gogh ist überaus erfreut, als Gauguin zu ihm zieht; die beiden werden Freunde. Doch zwischen den beiden Männern entwickeln sich immer größer werdende Differenzen, die sich vor allem in ihren unterschiedlichen Einstellungen zur Malerei äußern. Als Gauguin auszieht, bekommt van Gogh Furcht vor der Einsamkeit; in einem Anfall von Wahnsinn schneidet er sich ein Ohr ab. Auf eigenen Wunsch wird van Gogh in die Psychiatrie eingeliefert. Nach einer stetigen Phase der Besserung erleidet er einen überraschenden Rückfall, wird aber trotzdem aus der Psychiatrie entlassen und zieht zu seinem Bruder Theo und dessen Familie. Theo kann ihm die freudige Nachricht mitteilen, dass er eines von Vincents Bildern verkaufen konnte. Nach einem weiteren Kreativitätsschub meldet sich jedoch seine seelische Verzweiflung wieder; Vincent unternimmt einen Suizidversuch, an dessen Folgen er stirbt.

Die deutsche Synchronbearbeitung entstand 1957 im MGM Synchronisations-Atelier Berlin. Kirk Douglas wurde von Wolfgang Kieling gesprochen (der ihn noch mehrfach synchronisierte), Anthony Quinn von Willy A. Kleinau (beides Schauspieler, die ihre größten Erfolge in DEFA-Filmen hatten).

Zwar wurde Vincent van Gogh für insgesamt vier Oscars nominiert, aber lediglich Anthony Quinn gewann den Preis für die beste männliche Nebenrolle als Paul Gauguin. Kirk Douglas, der für seine Darstellung der Titelrolle u. a. den New York Film Critics Circle Award und den Golden Globe Award gewann, hatte bei der Oscar-Verleihung als bester Hauptdarsteller gegenüber Yul Brynner (Der König und ich) das Nachsehen. Ebenfalls für den Oscar nominiert waren Norman Corwin (bestes adaptiertes Drehbuch) und Cedric Gibbons zusammen mit Edwin B. Willis, F. Keogh Gleason, Hans Peters und Preston Ames (beste Ausstattung bei Farbfilm). Gänzlich unbedacht blieben Minnellis Regie sowie F. A. Young und Russell Harlan für ihre Farbkamera, Adrienne Fazan für den Schnitt und auch John Houseman als Produzent.

  • "Eine Filmbiografie (...), die sich sorgfältig und mit Respekt an die bekannten Tatsachen in seinem Leben hält. Auf hohem Unterhaltungsniveau stellt sie den Zusammenhang zwischen seinem menschlichen Schicksal und künstlerischen Werk dar, ohne sein schöpferisches Geheimnis deuten zu können. Vorzüglich gespielt." – „Lexikon des internationalen Films“
  • „Kitschig-bunter Bilderbogen über das Leben des berühmten Malers, pathetisch überhöht bis zur Peinlichkeit. Einziger Lichtblick: Anthony Quinn als Paul Gauguin (...). Zeigefingerfilm für Collegestudenten der Unterstufe.“ (Wertung: Flop) – Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz in Lexikon „Filme im Fernsehen“ (Erweiterte Neuausgabe). Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 891
  • "Da sich dieser Film wohltuend genau an die Tatsachen gehalten hat, konnte er gar nicht uninteressant werden." – Münchner Merkur, München
  • "Für die Hauptrolle konnte Minnelli über den großartigen Kirk Douglas verfügen, der hier nach Meinung vieler Kritiker den wohl besten und anspruchsvollsten Part seiner Filmkarriere spielte. (...) Legendär an diesem Film sind die unvergleichlichen Bilder, die Frederick A. Young einfing und mit denen er in genialer Weise der Bilderwelt van Goghs entsprach. Scheinbar fließend gehen die kräftigen Naturaufnahmen in die Gemälde van Goghs über, die immer wieder in Überblendungen eingeschoben werden." - -jg- in: Das große TV Spielfilm Filmlexikon. Digitale-Bibliothek – Sonderband (CD-ROM-Ausgabe). Directmedia, Berlin 2006, ISBN 3-89853-036-1, S. 13457–13458

Die Filmbewertungsstelle Wiesbaden verlieh der Produktion das Prädikat wertvoll.

Im deutschen Fernsehen war der Film erstmals am 30. März 1972 um 20.15 Uhr in der ARD zu sehen.

Nach Nicola Mazzanti lässt sich der Film in die vier Perioden von van Goghs Malweise einordnen: die schwarz-graue Periode in der Borinage, die blau-grüne in der niederländischen Periode, die rote in der Pariser Zeit und die in gelbes Licht getauchte letzte Phase seines Lebens. Kein anderer van Gogh Film schaffte es bisher, diese Phasen so einzufangen.

1879 gab es nahe Frameries ein schweres Grubenunglück mit 121 Toten. Dieses erlebte van Gogh mit und wurde im Film verwendet.

Veröffentlichungen

Der Film ist sowohl auf DVD als auch auf Blu-ray Disc erhältlich.

Soundtrack

  • Miklós Rózsa: Lust for Life. Original Motion Picture Soundtrack. FSM Golden Age Classics. Turner/Rhino/Film Score Monthly, Burbank, Culver City u. a. 2002, Tonträger-Nr. FSM Vol. 5 No. 1 – Originaleinspielung der Filmmusik (Stereo) durch das M-G-M Studio Orchestra unter der Leitung des Komponisten aus dem Jahr 1956

Literatur

  • Irving Stone: Vincent van Gogh. Leben in Leidenschaft. Roman-Biographie. (Originaltitel: Lust For Life). Deutsch von Mildred Harnack-Fish. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2002, ISBN 3-499-11099-7.
  • Katharina Bantleon: Vincent van Gogh im Spielfilm. Leben und Werk des Künstlers in Vincente Minellis „Lust for Life“. Leykam, Graz 2008, ISBN 978-3-7011-0128-3.

Weblinks

  • in der Internet Movie Database (englisch)
  1. ; abgerufen am 2. Dezember 2007
  2. bei Rotten Tomatoes, abgerufen am 2. April 2015
  3. in der Internet Movie Database (englisch)
  4. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.Vorlage:LdiF/Wartung/Zugriff verwendet

Wer spielte Vincent van Gogh im Film Vincent van Gogh Ein Leben in Leidenschaft aus dem Jahr 1956?

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Vincent van Gogh Ein Leben in Leidenschaft Film von Vincente Minnelli und George Cukor 1956 Sprache Beobachten Bearbeiten Vincent van Gogh Ein Leben in Leidenschaft ist ein Spielfilm des Regisseurs Vincente Minnelli nach dem gleichnamigen Roman von Irving Stone gedreht 1955 in den USA den Niederlanden und in Belgien uber die tragische Existenz des niederlandischen Malers Vincent van Gogh 1853 1890 FilmDeutscher TitelVincent van Gogh Ein Leben in LeidenschaftOriginaltitelLust for LifeProduktionsland USAOriginalsprache EnglischErscheinungsjahr 1956Lange 122 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie Vincente MinnelliDrehbuch Norman Corwin Irving StoneProduktion John Houseman fur MGMMusik Miklos RozsaKamera Freddie Young Russell HarlanSchnitt Adrienne FazanBesetzungKirk Douglas Vincent van Gogh Anthony Quinn Paul Gauguin James Donald Theo van Gogh Pamela Brown Christine Everett Sloane Dr Gachet Niall MacGinnis Roulin Noel Purcell Anton Mauve Henry Daniell Theodorus Van Gogh Madge Kennedy Anna Cornelia Van Gogh Jill Bennett Willemien Lionel Jeffries Doktor Peyron Laurence Naismith Dr Bosman Eric Pohlmann Colbert Isobel Elsom Frau Stricker David Bond Seurat Wilton Graff Pastor Stricker David Horne Pastor Peeters Noel Howlett van den Berghe David Leonard Camille Pissarro William Edward Phipps Bernard John Ruddock Ducrucq Toni Gerry Johanna Belle Mitchell Madame Tanguy Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Synchronisation 3 Auszeichnungen 4 Kritiken 5 Sonstiges 6 Medien 6 1 Veroffentlichungen 6 2 Soundtrack 6 3 Literatur 6 4 Weblinks 7 EinzelnachweiseHandlung Bearbeiten Van Gogh Selbstbildnis das dem Hauptdarsteller Kirk Douglas am ahnlichsten ist Vincent van Gogh wird als Laienprediger in ein einsames Bergwerkdorf geschickt Ein Bergwerkungluck das Tote und Verletzte fordert sowie die Ignoranz seiner Vorgesetzten die die Wurde seines Postens darin verletzt sehen dass er seine Habe mit den Armen teilt bringen seinen Gottesglauben ins Wanken Zugleich keimen in ihm Neigungen zu zeichnen und dabei die normalen Menschen bei ihrer Arbeit auf dem Feld darzustellen Nachdem seine Cousine die seit einem Jahr Witwe ist sein leidenschaftliches Liebeswerben verschmaht lernt er in einer Kneipe Christine kennen beide werden ein Paar Van Gogh entscheidet sich nun auch zum Malen Nach wenigen Monaten besteht die Ehe zu Christine aus Streit da er sich nur der Malerei widmet und kaum Geld fur Essen da ist Christine trennt sich von ihm zur gleichen Zeit erleidet sein Vater einen Schlaganfall und stirbt In Paris zeigt sich van Gogh von den Werken der franzosischen Impressionisten beeindruckt Gleichzeitig aussert er Erstaunen uber Maler die meinen nach wissenschaftlichen Formeln malen zu mussen Doch auch nach sechs Monaten Aufenthalt in Paris schafft es sein als Kunsthandler tatiger Bruder Theo nicht die Bilder des Malerneulings Vincent van Gogh zu verkaufen zumal dieser durch seine offene Art potentielle Kunden abschreckt Nachdem van Gogh Paul Gauguin kennengelernt hat verlasst er die Wohnung seines Bruders und zieht in die sudfranzosische Stadt Arles Als er dort die Moglichkeit nutzt in ein eigenes Haus zu ziehen malt er mit immer grosserer Leidenschaft und traumt davon eine Kunstlerkolonie zu grunden Van Gogh ist uberaus erfreut als Gauguin zu ihm zieht die beiden werden Freunde Doch zwischen den beiden Mannern entwickeln sich immer grosser werdende Differenzen die sich vor allem in ihren unterschiedlichen Einstellungen zur Malerei aussern Als Gauguin auszieht bekommt van Gogh Furcht vor der Einsamkeit in einem Anfall von Wahnsinn schneidet er sich ein Ohr ab Auf eigenen Wunsch wird van Gogh in die Psychiatrie eingeliefert Nach einer stetigen Phase der Besserung erleidet er einen uberraschenden Ruckfall wird aber trotzdem aus der Psychiatrie entlassen und zieht zu seinem Bruder Theo und dessen Familie Theo kann ihm die freudige Nachricht mitteilen dass er eines von Vincents Bildern verkaufen konnte Nach einem weiteren Kreativitatsschub meldet sich jedoch seine seelische Verzweiflung wieder Vincent unternimmt einen Suizidversuch an dessen Folgen er stirbt Synchronisation BearbeitenDie deutsche Synchronbearbeitung entstand 1957 im MGM Synchronisations Atelier Berlin Kirk Douglas wurde von Wolfgang Kieling gesprochen der ihn noch mehrfach synchronisierte Anthony Quinn von Willy A Kleinau beides Schauspieler die ihre grossten Erfolge in DEFA Filmen hatten 1 Auszeichnungen BearbeitenZwar wurde Vincent van Gogh fur insgesamt vier Oscars nominiert aber lediglich Anthony Quinn gewann den Preis fur die beste mannliche Nebenrolle als Paul Gauguin Kirk Douglas der fur seine Darstellung der Titelrolle u a den New York Film Critics Circle Award und den Golden Globe Award gewann hatte bei der Oscar Verleihung als bester Hauptdarsteller gegenuber Yul Brynner Der Konig und ich das Nachsehen Ebenfalls fur den Oscar nominiert waren Norman Corwin bestes adaptiertes Drehbuch und Cedric Gibbons zusammen mit Edwin B Willis F Keogh Gleason Hans Peters und Preston Ames beste Ausstattung bei Farbfilm Ganzlich unbedacht blieben Minnellis Regie sowie F A Young und Russell Harlan fur ihre Farbkamera Adrienne Fazan fur den Schnitt und auch John Houseman als Produzent Kritiken BearbeitenQuelle BewertungRotten TomatoesKritiker 2 Publikum 2 IMDb 3 Eine Filmbiografie die sich sorgfaltig und mit Respekt an die bekannten Tatsachen in seinem Leben halt Auf hohem Unterhaltungsniveau stellt sie den Zusammenhang zwischen seinem menschlichen Schicksal und kunstlerischen Werk dar ohne sein schopferisches Geheimnis deuten zu konnen Vorzuglich gespielt Lexikon des internationalen Films 4 Kitschig bunter Bilderbogen uber das Leben des beruhmten Malers pathetisch uberhoht bis zur Peinlichkeit Einziger Lichtblick Anthony Quinn als Paul Gauguin Zeigefingerfilm fur Collegestudenten der Unterstufe Wertung Flop Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz in Lexikon Filme im Fernsehen Erweiterte Neuausgabe Rasch und Rohring Hamburg 1990 ISBN 3 89136 392 3 S 891 Da sich dieser Film wohltuend genau an die Tatsachen gehalten hat konnte er gar nicht uninteressant werden Munchner Merkur Munchen Fur die Hauptrolle konnte Minnelli uber den grossartigen Kirk Douglas verfugen der hier nach Meinung vieler Kritiker den wohl besten und anspruchsvollsten Part seiner Filmkarriere spielte Legendar an diesem Film sind die unvergleichlichen Bilder die Frederick A Young einfing und mit denen er in genialer Weise der Bilderwelt van Goghs entsprach Scheinbar fliessend gehen die kraftigen Naturaufnahmen in die Gemalde van Goghs uber die immer wieder in Uberblendungen eingeschoben werden jg in Das grosse TV Spielfilm Filmlexikon Digitale Bibliothek Sonderband CD ROM Ausgabe Directmedia Berlin 2006 ISBN 3 89853 036 1 S 13457 13458 Die Filmbewertungsstelle Wiesbaden verlieh der Produktion das Pradikat wertvoll Sonstiges BearbeitenIm deutschen Fernsehen war der Film erstmals am 30 Marz 1972 um 20 15 Uhr in der ARD zu sehen Nach Nicola Mazzanti lasst sich der Film in die vier Perioden von van Goghs Malweise einordnen die schwarz graue Periode in der Borinage die blau grune in der niederlandischen Periode die rote in der Pariser Zeit und die in gelbes Licht getauchte letzte Phase seines Lebens Kein anderer van Gogh Film schaffte es bisher diese Phasen so einzufangen 1879 gab es nahe Frameries ein schweres Grubenungluck mit 121 Toten Dieses erlebte van Gogh mit und wurde im Film verwendet Medien BearbeitenVeroffentlichungen Bearbeiten Der Film ist sowohl auf DVD als auch auf Blu ray Disc erhaltlich Soundtrack Bearbeiten Miklos Rozsa Lust for Life Original Motion Picture Soundtrack FSM Golden Age Classics Turner Rhino Film Score Monthly Burbank Culver City u a 2002 Tontrager Nr FSM Vol 5 No 1 Originaleinspielung der Filmmusik Stereo durch das M G M Studio Orchestra unter der Leitung des Komponisten aus dem Jahr 1956Literatur Bearbeiten Irving Stone Vincent van Gogh Leben in Leidenschaft Roman Biographie Originaltitel Lust For Life Deutsch von Mildred Harnack Fish Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2002 ISBN 3 499 11099 7 Katharina Bantleon Vincent van Gogh im Spielfilm Leben und Werk des Kunstlers in Vincente Minellis Lust for Life Leykam Graz 2008 ISBN 978 3 7011 0128 3 Weblinks Bearbeiten Vincent van Gogh Ein Leben in Leidenschaft in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Vincent van Gogh in der Synchrondatenbank von Arne Kaul abgerufen am 2 Dezember 2007 a b for li bei Rotten Tomatoes abgerufen am 2 April 2015 Vincent van Gogh Ein Leben in Leidenschaft in der Internet Movie Database englisch Vincent van Gogh Ein Leben in Leidenschaft In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 2 Marz 2017 Vorlage LdiF Wartung Zugriff verwendet Filme von Vincente Minnelli Ein Hauschen im Himmel Der Tolpatsch und die Schone Meet Me in St Louis Urlaub fur die Liebe Broadway Melodie 1950 Yolanda und der Dieb Der unbekannte Geliebte Der Pirat Madame Bovary und ihre Liebhaber Vater der Braut Ein Geschenk des Himmels Ein 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