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Stand: 28.03.2022 07:51 Uhr

Neben Gastgeber Katar haben sich bereits 14 weitere Nationen für die WM 2022 (21. November bis 18. Dezember) qualifiziert. Der Überblick.

Der Gastgeber: Katar

Katar hat noch nie an einer WM-Endrunde teilgenommen - die Vergabe an einen solchen Verband war ein Novum. In dem Emirat, das etwa ein Drittel so groß ist wie Nordrhein-Westfalen, leben etwa 2,7 Millionen Menschen. Größter sportlicher Erfolg war der Gewinn der Asienmeisterschaft 2019. Trainiert wird die Nationalmannschaft seit 2017 vom Spanier Félix Sánchez.

Deutschland

Fast eine makellose Bilanz in der WM-Qualifikation - wäre da nicht dieses Spiel gegen Nordmazedonien im Frühjahr 2021 gewesen. Sei's drum: zehn Spiele, neun Siege, 36 Tore, nur vier Gegentreffer - das kann sich sehen lassen. Zwar war die Gruppe J eher leicht besetzt, aber gerade durch die Siegesserie zuletzt schloss das Team von Hansi Flick das Länderspieljahr 2021 halbwegs versöhnlich ab.

Die DFB-Elf bejubelt das dritte Tor gegen Armenien.

Niederlande

Zum Schluss gab es doch noch das erhoffte Happy End für "Oranje". Dank eines Siegs gegen Norwegen sicherten sich die Niederlande mit zwei Punkten Vorsprung vor der Türkei den Sieg in Gruppe G, verhinderten den Totalschaden und buchten das WM-Ticket. Zuvor beim 2:2 in Montenegro hatte das Team den ersten Matchball noch verschenkt. Torbilanz: 33:8. Trainer: Louis van Gaal (seit Juli 2021).

Dänemark

"Danish Dynamite" machte seinem Namen alle Ehre und zerlegte die Gruppe F (Schottland, Israel, Österreich, Färöer, Moldau). Erst im letzten Gruppenspiel leistete sich Dänemark einen Pleite und verlor in Schottland. Torbilanz: 30:3. Trainer: Kasper Hjulmand (seit 2020).

Dänemarks Chefcoach gibt Anweisungen an seine Mannschaft.

Frankreich

"Les Bleus" taten sich in Gruppe D (Finnland, Ukraine, Bosnien-Herzegowina, Kasachstan) deutlich schwerer: Zwar bleiben die Franzosen ohne Niederlage, leisteten sich aber drei Unentschieden. Torbilanz: 16:3 in bislang sieben Spielen. Trainer: Didier Deschamps (seit 2012).

Kylian Mbappe (r.) jubelt mit seinen Teamkollegen.

Belgien

Belgien gab in Gruppe E (Wales, Tschechien, Estland, Belarus) nur einmal Punkte ab, erarbeitete sich in den bisherigen sieben Partien 24:5 Tore. Natürlich wartet die Fußballwelt auch 2022 wieder auf den ersten großen Wurf der hochgehandelten Belgier. Trainer: Roberto Martínez (seit 2016).

Belgien jubelt über ein Tor gegen Frankreich.

Kroatien

Das war ein Kopf-an-Kopf-Rennen in Gruppe H: Erst beim Showdown am 14. November besiegten die Kroaten Russland mit 1:0 und machten die direkte Qualifikation perfekt. Bitter für die Russen: Der Treffer für die Kroaten war ein Eigentor. Nur im ersten Spiel der Gruppe (Slowakei, Slowenien, Zypern, Malta) in Slowenien ging das Team um Luka Modric als Verlierer vom Platz. 23 Punkte aus zehn Spielen, 21:4 Tore. Trainer: Zlatko Dalic (seit 2017).

Kroatiens Kapitän Luka Modric bejubelt mit seiner Mannschaft die Qualifikation für Katar 2022.

Serbien

Auch in Gruppe A fiel die Entscheidung erst im letzten Spiel: Serbien schickte das favorisierte Portugal mit einem 2:1-Erfolg in die Playoffs. Es war Portugals einzige, aber entscheidende Niederlage. Beide Teams gingen mit 17 Punkten ins Finale, Portugal hatte das leicht bessere Torverhältnis. Das allerdings half Ronaldo und Co. am Ende nichts. Trainer: Dragan Stojkovic (seit 2021).

Die Serben bejubeln ihren Einzug in die WM-Endrunde.

Spanien

Sechs Siege, ein Unentschieden, eine Niederlage, 15:5 Tore: Spaniens Performance in Gruppe B (Schweden, Griechenland, Georgien, Kosovo) war solide, aber nicht überragend. 19 Punkte in acht Spielen, 15:5 Tore. Trainer: Luis Enrique (seit 2019).

Alvaro Morata (r.) bejubelt sein erlösendes Siegtor gegen Schweden.

Brasilien

Lucas Paqueta von Olympique Lyon schoss Brasilien als erste Mannschaft Südamerikas zur WM-Endrunde. Neymar lieferte die Vorarbeit, mehr Tore bei diesem Aufeinandertreffen mit Kolumbien fielen aber nicht. Es war Brasiliens elfter Sieg im zwölften Spiel. Trainer: Tite (seit 2016).

Der brasilianische Nationalspieler Lucas Paqueta (M) feiert mit seinen Teamkollegen Vini Jr. (l) und Neymar nach dem Führungstor seiner Mannschaft gegen Kolumbien.

Argentinien

Schmucklos, aber effizient. Die Argentinier haben mit einem 0:0 gegen die Brasilianer vier Spieltage vor Ende der Südamerika-Qualifikation das Ticket nach Katar gesichert. Seit sechs Spielen haben Lionel Messi und Co. in der Qualifikation zudem keinen Gegentreffer kassiert - vorne aber auch nur selten geglänzt. Trainer: Lionel Scaloni

Die argentinischen Spieler applaudieren am Ende des Spiels.

England

Am Ende war es für England nur noch Formsache: Im letzten Spiel feierten die "Three Lions" einen 10:0-Kantersieg gegen San Marino und wurden in Gruppe I (Polen, Ungarn, Albanien, Andorra, San Marino) klarer Tabellenerster. Die Bilanz: keine Niederlage, 26 Punkte, 39:3 Tore. Trainer: Gareth Southgate (seit 2016).

Englands Spieler bejubeln ihr Tor gegen San Marino.

Schweiz

Europameister Italien hat die direkte Qualifikation verpasst, weil die Schweiz ihre Chance nutzte und Italien eben nicht. Die "Nati" punktete im dramatischen "Fernfinale" dreifach gegen Bulgarien, während Italien in Nordirland nur remis spielte. Damit gewann die Schweiz die Gruppe C (Gruppenletzter: Litauen) vor Italien, das in die Playoffs muss. Trainer: Murat Yakin (seit 2021).

Jubel der Schweizer Spieler im WM-Qualifikationsspiel gegen Bulgarien

Iran

Ein knappes 1:0 gegen Nachbar Irak hat dem Iran genügt, um frühzeitig das Ticket für die WM-Endrunde zu lösen. Der Iran ist nach diesem Sieg nicht mehr von einem der beiden Spitzenplätze in der asiatischen Qualifikationsgruppe A zu verdrängen. Der Iran nimmt zum dritten Mal in Folge an einer WM-Endrunde teil. Trainer: Dragan Skocic (seit 2020).

Südkorea

Durch ein 2:0 gegen Syrien ist Südkores nicht mehr von den ersten beiden Plätzen der Asien-Gruppe A zu verdrängen und sicherte sich frühzeitig das Ticket für die WM-Endrunde. Damit qualifizierte Südkorea sich zum zehnten Mal in Folge für eine WM-Endrunde. Trainer: Paulo Bento

Ecuador

Trotz einer Niederlage in Paraguay am vorletzten Spieltag hat Ecuador in der Südamerika-Qualifikation seine vierte WM-Teilnahme schon sicher. Trainer: Gustavo Alfaro

Ecuadors Felix Torres feiert einen Treffer gegen Brasilien

Uruguay

Der Weltmeister von 1930 und 1950 wird auch bei der Weltmeisterschaft in Katar dabei sein. Uruguay löste das Ticket durch einen 1:0-Sieg gegen Peru am vorletzten Spieltag der Südamerika-Qualifikation. Trainer: Diego Alonso

Uruguays Edison Cavani und Teamkollegen feiern den Sieg gegen Peru

Kanada

Erstmals seit 36 Jahren ist Kanada mal wieder dabei - und sogar einen Tag vor Ende der CONCACAF-Qualifikation als Tabellenerster. Die Kanadier haben bei ihrem zweiten WM-Auftritt Luft nach oben. 1986 sind sie ohne Punkt und Tor ausgeschieden. Trainer: John Herdman.

Kanadische Spieler feiern den Sieg gegen Jamaika und damit die WM-Qualifikation

Wer ist alles qualifiziert für die WM 2022?

Die europäischen Startplätze haben sich Deutschland, Frankreich, Belgien, Spanien, Kroatien, Dänemark, Schweiz, Serbien, England, Niederlande, Portugal, Polen und Wales gesichert. Den afrikanischen Kontinent werden die folgenden fünf Ländern vertreten: Ghana, Senegal, Marokko, Kamerun und Tunesien.

Wer ist alles bei der WM dabei?

WM 2022 in Katar: Die Teilnehmer aus Europa (13 Mannschaften).
Deutschland..
Dänemark..
Frankreich..
Belgien..
Kroatien..
Spanien..
Serbien..
Schweiz..

Wer ist bei der WM 2022 nicht dabei?

Bei der WM 2022 fehlen neben Italien unter anderem die Nationalteams Österreich, Türkei, Schweden, Norwegen, Ägypten, Nigeria, Kolumbien und Chile.

Wie viele Mannschaften WM 2022?

32 Teams nehmen an der Fußball-WM 2022 in Katar (21. November bis 18. Dezember 2022) teil. In Europa, das 13 Mannschaften zur Endrunde entsendet, sicherte sich Deutschland das erste Ticket.