Wer das liest ist besonders

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Wer das liest ist besonders

lese alles, was mir in die Finger kommt

Mir gelingt es nicht konzentriert fernzusehen. Ich brauche dabei immer eine Nebenbeschäftigung, z.B. lesen. Insgesamt sind meine Lesegewohnheiten sind sehr situationsbezogen: Bücher lese ich i.d.R. bei längeren Fahrten, im Schwimmbad, auf der Toilette (manchmal zum Ärger der restlichen Familienmitglieder); Zeitschriften lese ich zur Information, wenn ich z.B. etwas neues anschaffen möchte, oder einfach nur parallel zum fernsehen; Ein Frühstück ohne Tageszeitung kann ich mir überhaupt nicht vorstellen; Fachbücher lese ich, wenn mich etwas interessiert oder wenn meine Tochter eine interessante Frage mit nach Hause bringt, die ich nicht sofort beantworten kann. Eigentlich habe ich fast immer etwas zum lesen in der Nähe.

Wer das liest ist besonders

lese alles, was mir in die Finger kommt

lesen ist eines der besten hobbys die ich habe ich liebe es mich einfach mal fallen zu lassen und in eine gute geschichte zu ertifen da ist es mir egal ob ich ne biografie, fantasy, thriller, oder thomas mann lese! ich bin eigentlich für so gut wie jedes buch offen solange es gut geschrieben ist und eine interessante geschichte hat in die ich mich vertiefen kann! allerdings lesen meine freunde alle soviel zusammen wie ich alleine! von daher ist es eigentlich schade das man sich kaum mit leuten über bücher austauschen kann! die einzigsten die auch soviel lesen wie ich sind meine eltern! fazit ich kann mir ein leben ohne bücher garnicht vorstellen das wäre voll öde(für mich(ich weiß viele sehen das anders))

Wer das liest ist besonders

lese alles, was mir in die Finger kommt

In unserer Familie wird nur sehr selten Fern gesehen. Meistens lesen wir Bücher. Und was wir sonst noch kriegen können. Klar, vorm PC sitzen wir auch. Man braucht ja auch soziale Kontakte. Da wir aber nicht soviel Geld ausgeben können, wir wir Bücher lesen, sind wir ganz fleissige Büchertauscher :-)

Wer das liest ist besonders

lese alles, was mir in die Finger kommt

Ich bin 13 Jahre alt. Das Komische daran? Ich lese so ziemlich ALLES was ich bekomme. Ich hab schon unsere halbe Bibliothek gelesen. Also die in der Schule, nicht die riesige, öffentliche. Lesen macht mir einfach Spaß, und verbessert auch meinen Wortschatz.Durch Lesen kann ich mich in andere Welten versetzen...von Australien hinein in einen Jungle denken, und von da an direkt an den Nordpol. Ich kann die Gefühle der Charaktere nachvollziehen und fiebere bei spannenden Stellen total mit. Also ich liebe Lesen^^

Wer das liest ist besonders

ich lese sehr viel und vor allem Bücher, die mich wirklich interessieren. Mir macht es Spaß zu lesen, dabei kann ich voll abschalten bzw. ich lerne daraus und das ist es was mir am lesen so Spaß macht.  Leider habe ich nicht immer soviel Zeit zum lesen, aber wenn ich sie habe, dann kann ich auch ein Buch innerhalb von  2 Tagen durchlesen.

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Psychologie:Wie die Lektüre der Jugend uns prägt

11. Juli 2022, 16:30 Uhr

Lesezeit: 2 min

Manchmal rauben gute Bücher einem den Schlaf, weil man sie nicht weglegen kann. Doch womöglich wirken spannende Geschichten auch langfristig nach, im Guten.

(Foto: Thomas Eisenhuth/imago images)

Bücher können den Blick auf Welt und Wirklichkeit verändern, besonders in jungen Jahren. Forscher haben herausgefunden, was Vielleser anderen im späteren Leben voraushaben und welche Rolle der Inhalt spielt.

Von Sebastian Herrmann

Die größten Abenteuer der Jugendzeit lauerten in den Schuhen anderer Menschen, in die einen Bücher versetzten. Diese Figuren schlichen durch Höhlen, verfolgt von Finsterlingen. Sie überwanden Ängste und wurden mit anderen großen Gefühlen konfrontiert, im Guten wie im Schlechten. Sie trafen auf Erwachsene, deren seltsame Regeln sie mit fantastischen Kräften aus den Angeln hoben. Die Helden dieser Geschichten stürzten in Gewissenskonflikte, aus denen es keinen Ausweg gab, der eine Rückkehr ohne Schmerz zuließ. Manchmal raubten die Abenteuer dieser strahlenden wie auch gebrochenen Helden einem den Schlaf. Statt das Licht auszumachen und die Augen zu schließen, war Seite für Seite plötzlich die ganze Nacht verpufft. Schultage nach solchen Leseexzessen waren eine noch größere Qual als üblich.

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