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Alle ansitel-Produkte werden über das ansitel webinterface (awi) konfiguriert. Bekommt die ansitel Telefonanlage die IP-Adresse von einem vorhandenen DHCP-Server, schauen Sie bitte in den Log-Dateien Ihres DHCP-Servers, welche IP-Adresse der Telefonanlage vergeben wurde. Ist ein Monitor und eine Tastatur an der Telefonanlage angeschlossen, sehen Sie die IP-Adresse direkt auf dem Bildschirm. Sie erreichen das Webinterface, indem Sie die IP-Adresse oder Domain in Ihrem Webbrowser eingeben. Beispiel:
Ändern der IP-Adresse Ihrer ansitel VoIP-TelefonanlageIm Auslieferungszustand erwartet die Netzwerkschnittstelle eine IP-Adresse von einem DHCP-Server. Da die Telefonanlage von Endgeräten, VoIP-Provider uvm. erreichbar sein soll, macht es Sinn, der Telefonanlage als PBX-Server,eine feste IP-Adresse zu vergeben. Wenn Sie das Webinterface im Browser erreichen, können Sie die IP-Adresse der Telefonanlage ändern. LoginDafür melden Sie sich mit folgenden Default-Zugangsdaten an:
Abbildung: Anmelden an der ansitel Telefonanlage IP-Adresse ändernNun führen Sie bitte im Anschluss die folgendenden Schritte durch:
Abbildung: IP-Adresse ändern Konfiguration übernehmen und ansitel neustartenAnschließend muss die Konfiguration übernommen werden. Abbildung: Konfiguration übernehmen Damit Ihre Telefonanlage die neue IP-Adresse übernimmt, muss sie neu gestartet werden. Hierzu führen Sie folgende Schritte durch:
Abbildung: ansitel neu starten Danach startet Ihre Telefonanlage neu. Sie ist nach kurzer Zeit unter der neuen IP-Adresse erreichbar. Einführung in das ansitel webinterface 5Das awi ist die browserbasierte Schnittstelle der ansitel Telefonanlage, um den Telefonieservice und viele weitere Funktionen zu konfigurieren. Grundkonzept zur Konfiguration des awi 5Nachfolgend wird das Grundkonzept zur Konfiguration des awi 5 erklärt: Stellen Sie sich einen Stern vor. Dieser Stern repräsentiert Ihre ansitel-Telefonanlage: Abbildung: ansitel als Stern Jeder Zacken steht für eine Anschlussmöglichkeit an der Telefonanlage. Es können Endpunkte, wie Telefone, Faxgeräte (SIP-, IAX2-, ISDN- oder Analog-basiert) und Anschlüsse von SIP-Providern (z.B. ansitline, Sipbase) oder herkömmliches ISDN (z.B. Telekom) verwendet werden. Abbildung: Anschlussarten Jeder dieser Zacken (Telefon / Fax / Leitung) muss zunächst, entsprechend seiner Technologie (SIP, IAX2, ISDN), im ansitel webinterface 5 definiert werden. Abbildung: ansitel Anschluss-Technologien Die Verknüpfung der Telefone wird im Wählplan vorgenommen. Es werden Rufnummern definiert, unter denen die Telefone intern anrufbar sind. Abbildung: Der Wählplan Damit Telefone nach aussen ins Festnetz wählen können, müssen ausgehende Routen definiert und diesen Leitungen hinzugefügt werden. Zur Unterscheidung der ausgehenden Routen können Vorwahlen (Präfixe) ausgewählt werden. Durch das Eingeben der Beispielrufnummer 0XXXXXXXX, wird über die ausgehende Route mit der Vorwahl 0 die Rufnummer XXXXXXXXXX gewählt. Abbildung: Ausgehende Route Jeder Telefonanschluss besitzt Rufnummern (Beispiel 03069206868), über die der Anschluss aus dem Festnetz angerufen werden kann. Damit die Telefonanlage auf Anrufe von außen reagiert, werden eingehende Routen für jede Rufnummer definiert. Jede eingehende Route stellt eine Verknüpfung zwischen externer Telefonnummer und interner Wählplanrufnummer dar. Es wird also definiert, was bei Anruf auf die externe Rufnummer geschehen soll. In unserem Beispiel wird bei Anruf auf 03069206868 die Nebenstelle 10 gerufen. Abbildung: Eingehende Routen Erste Schritte mit dem awi 5Im folgenden erfahren Sie, wie Sie mit dem awi Ihre Telefonanlage steuern können. LoginGeben Sie in Ihrem Webbrowser die URL http://<IP-Adresse der ansitel> ein und melden Sie sich als Administrator mit dem Benutzernamen "ansiteladmin" und dem Passwort "VoIP4You" an. Abbildung: Erstes Anmelden an der ansitel Telefonanlage Allgemeine Informationen zur Verwendung des Webinterfaces
Abbildung: Hilfe-Informationen durch Mauspositionierung auf Feldbezeichnern
Abbildung: Schnellsuche in Listen
Abbildung: Die Wählplan-Vorschau In der linken Seitenleiste finden Sie alle möglichen Menüpunkte. Sie können die Seitenleiste minimieren, um Ihren Anzeigebereich auf einem kleinen Monitor zu vergrößern. Klicken Sie auf , um die Seitenleiste zu minimieren.Abbildung: Seitenleiste minimiert SucheIm oberen, linken Bereich, befindet sich die Suchfunktion. Klicken Sie auf das Suchfeld oder drücken Sie einfach das 's' auf Ihrer Tastatur. Geben Sie den Menüpunkt ein und bestätigen Sie mit Enter. Sie werden nun zu der entsprechenden Seite geleitet. Mit Hilfe der Suche können Sie sehr schnell zwischen Modulen navigieren, ohne die Maus bedienen zu müssen. Abbildung: Suchfunktion in der ansitel Telefonanlage Assistenten startenDer Assistent führt Sie durch die wichtigsten Schritte zur Konfiguration der Telefonanlage. Er ist unter dem Menüpunkt "System" im awi zu finden. Abbildung: Assistent starten Einstellungen anpassenSetzen Sie die interne Systemsprache. Dadurch werden ebenfalls die Sounddateien und Ruftöne angepasst. Abbildung: Einstellungen E-Mail-KonfigurationGeben Sie die Daten eines E-Mail-Accounts an, über den die Telefonanlage Mails versenden soll. Dies wird bspw. für die Funktionen Fax-to-E-Mail und dem Versenden von Anrufbeantworteraufnahmen benötigt. Bitte beachten Sie, dass sowohl Domain, Email-Adresse, Passwort und Übertragungsprotokoll korrekt eingetragen sind. Anschließend können Sie den Versand überprüfen, indem Sie eine Test-Email versenden. Abbildung: E-Mail-Konfiguration Nebenstellen hinzufügenNebenstellen sind Endgeräte. Diese enthalten die Accountdaten für z.B. VoIP-Telefone, VoIP-Adapter oder VoIP-Gateways. Mit den Accountdaten einer Nebenstelle authentifizieren Sie ein Endgeräte an der Telefonanlage und melden Sie damit an. Sie können SIP-,IAX-, oder ISDN-Nebenstellen hinzufügen. In diesem Beispiel wird eine SIP-Nebenstelle ausgewählt. Abbildung: SIP-Nebenstelle auswählen Zum Anlegen von SIP-Nebenstellen auf der Telefonanlage müssen Sie folgende Informationen angeben:
Der Wählplan ist die zentrale Konfiguration der ansitel Telefonanlage. Einfach gesagt, der Wählplan verwaltet wer, wann und was angerufen werden kann. Dort werden bereits konfigurierte Endgeräte, Zeitsteuerungen, Anrufbeantworter oder auch Rufgruppen, unter internen Rufnummern, verwaltet. Mit "Wählplaneintrag erstellen" wird eine Wählplanrufnummer identisch der Nebenstellennummer erstellt. Damit ist diese Nebenstelle direkt über diese Nummer intern erreichbar und anrufbar. Wenn Sie die Auto-Konfiguration angehakt haben, können Sie das passende Telefonmodell auswählen und die eindeutige MAC-Adresse Ihres Telefons dort hinterlegen. Sobald die Konfiguration übernommen ist (Konfiguration übernehmen↓), können Sie Ihr Telefon in Betrieb nehmen. Es erhält dann automatisch die Konfiguration von der Telefonanlage. Abbildung: SIP-Nebenstelle anlegen SIP-Leitung konfigurierenSIP-Leitungen sind Verbindungen zu VoIP-Anbietern. Mit entsprechenden Zugangsdaten meldet sich die ansitel-Telefonanlage beim VoIP-Provider an und realisiert darüber eingehende und ausgehende Verbindungen. Sie können mehrere SIP-,IAX-, oder ISDN-Leitungen hinzufügen und anschließend über das Routing trennen. In diesem Beispiel wird eine SIP-Leitung ausgewählt. Abbildung: SIP-Leitung auswählen Wählen Sie aus der Vorlage Ihren gewünschten VoIP-Anbieter aus. Füllen Sie die Felder mit den Daten, die Sie von Ihrem Provider bekommen haben (Hier am Beispiel: ansitline). Geben Sie einen eindeutigen Providernamen, in unserem Beispeil die Nebenstelle und das Passwort für die Leitung an. Abbildung: ansitline-Leitung anlegen Eingehende Routen definierenIm Bereich eingehenden Routen geben Sie die, zum Anschluss gehörende Rufnummer(n) an, die Sie von Ihrem VoIP-Anbieter erhalten haben und verknüpfen diese mit einer Wählplanrufnummer. In diesem Beispiel verbinden wir die externe Rufnummer 0049123456789, mit der internen Wählplanrufnummer 123, also dem Account, der zuvor definiert wurde. Damit kann die Telefonanlage auf diese Rufnummer reagieren und lässt die Nebenstelle 123 klingeln. Abbildung: Eingehende Routen Ausgehende Routen definierenAusgehende Routen definieren Möglichkeiten, von einem angeschlossenen Telefon, nach aussen ins öffentliche Festnetz zu wählen. Geben Sie einen Namen für diese ausgehende Route an und entscheiden Sie, ob ein Präfix vorgewählt werden soll. Anhand der Präfixe werden z.B. mehrere ausgehende Routen unterschieden. Abbildung: Ausgehende Route Leitung(en) zur ausgehenden Route hinzufügenEiner ausgehenden Route muss eine Leitung zugewiesen werden, damit über den dort zugewiesenen VoIP-Anbieter ins Festnetz gewählt werden kann. Wählen Sie die Leitung aus, die der ausgehenden Route hinzugefügt werden soll. Abbildung: Leitung zur ausgehenden Route hinzufügen Konfiguration übernehmenSämtliche vorgenommenen Einstellungen werden erst aktiv, wenn die Konfiguration übernommen wurde. Hierzu klicken Sie auf den oberen roten Button "Konfiguration übernehmen". Abbildung: Konfiguration übernehmen SIP-Telefon anschliessenAbbildung: Beispiel: snom 300 Damit die Ein- und Ausgehende Telefonie möglich ist, muss ein VoIP-Telefon mit den Zugangsdaten, aus Abschnitt Nebenstellen hinzufügen↑, angeschlossen werden. In diesem Beispiel wird ein snom 300 VoIP-Telefon verwendet. Sobald das Snom 300 VoIP-Telefon mit dem Netzwerk verbunden und mit Strom versorgt ist, erhält es durch die Auto-Konfiguration die Einstellungen von der ansitel-Telefonanlage. Eine weitere Möglichkeit ist die manuelle Konfiguration des Telefons. Hierzu geben Sie die IP-Adresse des snom 300 VoIP-Telefons im Webbrowser ein. Danach klicken Sie auf "Identität 1" und geben sämtliche Daten aus Abschnitt Nebenstellen hinzufügen↑ ein. Anschließend klicken Sie auf "Speichern". Im Display des Telefons sollte nun der Name unseres SIP-Accounts "Test" stehen. Damit ist das Telefon manuell an der Telefonanlage angemeldet. Abbildung: manuelle Konfiguration von VoIP-Telefonen Administrator-Passwort ändern
Abbildung: Administrator-Passwort ändern AbschlussDie Grundeinrichtung Ihrer Telefonanlage ist nun beendet. Zusätzliche Einstellungen können jederzeit über das Menü geändert werden. Weitere Schritt für Schritt-Anleitungen finden Sie in Kapitel (Anleitungen↓). Aufbau des ansitel webinterfaces 5In diesem Abschnitt wird der Aufbau und die Navigation des ansitel webinterfaces erklärt. Das awi 5 gliedert sich in vier Bereiche. Abbildung: Aufbau des ansitel webinterface 5 InfobereichDer Infobereich (1.) beinhaltet Suche, System- und benutzerspezifische Buttons zum Ausloggen, Sprache und Nachtmodus ändern, Systemmeldungen und Informationen über den eingeloggten Benutzer. Das Hauptmenü (2.) beinhaltet die übergeordneten Gruppen, in denen Module inhaltlich zusammengefasst sind:
Wenn Sie auf den jeweiligen Gruppennamen klicken, öffnet sich das Untermenü mit einzelnen Modulen, die in dieser Hauptmenügruppe zusammengefasst sind. Navigation innerhalb des ModulsDer Abschnitt (3.) unter dem Infobereich, beinhaltet die Navigations-Links des ausgewählten Moduls, das Hilfe-Fenster, mögliche Systemnachrichten und den Knopf "Konfiguration übernehmen". Das Modulmenü (4.) enthält die Konfigurationsparameter zum ausgewählten Modul. SymboleDas ansitel webinterface 5 besitzt mehrere Symbole/Knöpfe zur Manipulation der Einstellungen und Anzeigen von Modulen. Diese werden nachfolgend beschrieben:
Tabelle: Symbole im ansitel webinterface I
Tabelle: Symbole im ansitel webinterface II ansitel-ModuleDas awi besitzt eine Vielzahl an Modulen, die konfiguriert werden können. Auf diese Module wird im Folgenden näher eingegangen: DashboardSie erhalten nach dem Login als Administrator ein Dashboard mit verschiedenen Statistiken:
Globale Telefonie Mini-Statistiken:
Abbildung: Dashboard Das Dashboard erreichen Sie auf jeder Seite, indem Sie auf das ansitel 5 Logo (oben links) klicken. NebenstellenNebenstellen sind Endgeräte, die an die ansitel VoIP-Telefonanlage angeschlossen werden können. Die ansitel 5 Telefonanlage unterstützt Endgeräte verschiedener Technologien. Darunter fallen SIP-, IAX2-, ISDN- und Analog-basierte Nebenstellen. Nebenstellen können im Hauptmenü "Endpunkte" eingerichtet werden. In der Übersicht sind, neben dem Protokoll, der Account-Name, der Angezeigte Name, die Nebenstellennummer und die MAC-Adresse, auch die jeweiligen Codecs (Codecs↓) aufgeführt. Abbildung: Nebenstellenübersicht Erstellen, bearbeiten und löschen Sie eine Nebenstelle, entsprechend der Technologie. SIP-NebenstellenBei SIP-Nebenstellen handelt es sich um Accounts auf der Telefonanlage, an denen sich SIP-basierte Endgeräte (z.B. VoIP-Telefone, VoIP-Gateways und VoIP-Analog-Adapter) anmelden können. SIP-basierte Endgeräte besitzen meist ein eigenes Webinterface zur Konfiguration über den Webbrowser. Erstellen Sie eine neue SIP Nebenstelle und tragen Sie die Daten der Nebenstelle einfach in das Webinterface des SIP-Endgerätes ein, um dieses an der Telefonanlage anzumelden. Neue SIP-NebenstelleFolgende Parameter sind bei der Erstellung neuer SIP-Nebenstellen wichtig:
Abbildung: Neue SIP-Nebenstelle SIP-Nebenstelle bearbeitenUm die Erstellung einer SIP-Nebenstelle zu vereinfachen, werden in der Maske nur die wichtigsten Parameter abgefragt. Wenn Sie die SIP-Nebenstelle bearbeiten, sind weitere Attribute einstellbar. Damit diese sichtbar werden, klicken Sie auf den "Attribute"-Knopf. Sämtliche Attribute können entweder von anderen Nebenstellen auf diese Nebenstelle kopiert oder von dieser Nebenstelle auf andere Nebenstellen übertragen werden. Folgende zusätzliche Parameter sind auf dieser Seite verfügbar:
Tabelle: Codecs
Abbildung: SIP-Nebenstelle bearbeiten IAX-NebenstellenBei IAX-Nebenstellen handelt es sich um Accounts auf der Telefonanlage, an denen sich IAX-basierte Endgeräte (z.B. VoIP-Telefone, VoIP-Gateways) anmelden können. IAX-basierte Endgeräte besitzen meist ein eigenes Webinterface zur Konfiguration über den Webbrowser. Erstellen Sie eine neue IAX Nebenstelle und tragen Sie die Daten der Nebenstelle einfach in das Webinterface des IAX-Endgerätes ein, um dieses an der Telefonanlage anzumelden. Neue IAX-NebenstelleFolgende Parameter sind bei der Erstellung neuer IAX-Nebenstellen wichtig:
Abbildung: Neue IAX-Nebenstelle IAX-Nebenstelle bearbeitenUm die Erstellung einer IAX-Nebenstelle zu vereinfachen, werden in der Maske nur die wichtigsten Parameter abgefragt. Wenn Sie die IAX-Nebenstelle bearbeiten, sind weitere Parameter einstellbar. Damit diese Parameter sichtbar werden, klicken Sie auf den "+"-Knopf. Folgende zusätzliche Parameter sind auf dieser Seite verfügbar:
Tabelle 2.4: Codecs
Abbildung: IAX-Nebenstelle bearbeiten ISDN/Analog-NebenstellenBei ISDN/Analog-Nebenstellen handelt es sich Ports von Erweiterungskarten, die in die ansitel Telefonanlage (Inhouse-Lösung) eingebaut wurden. Die Anzahl der Ports hängt von der Auslieferungskonfiguration ab. Diese wird durch ansit-com nach Rücksprache mit dem Kunden vorgenommen und alle nötigen ISDN/Analog-Nebenstellen vorab in das ansitel webinterface eingetragen. Die Konfiguration der Erweiterungskarten legt ansit-com der Telefonanlage bei der Auslieferung bei. Neue ISDN/Analog-NebenstelleFolgende Parameter sind bei der Erstellung neuer ISDN/Analog-Nebenstellen wichtig:
Abbildung: Neue ISDN-Nebenstelle ISDN/Analog-Nebenstelle bearbeitenUm die Erstellung einer ISDN/Analog-Nebenstelle zu vereinfachen, werden in der Maske nur die wichtigsten Parameter abgefragt. Wenn Sie die ISDN/Analog-Nebenstelle bearbeiten, sind weitere Parameter einstellbar. Folgende zusätzliche Parameter sind auf dieser Seite verfügbar:
Abbildung: ISDN/Analog-Nebenstelle bearbeiten Pers. NebenstellenIn diesem Modul können Sie Benutzer, deren Rechte und persönliche Nebenstellen verwalten. Die Übersicht zeigt alle Benutzer, die persönlichen Nebenstellen und die erlaubten Module. Wird ein neuer Benutzer angelegt, sollten diesem Benutzer eine oder mehrere Nebenstellen zugeordnet werden. Diese Nebenstellen kann der Benutzer in seinem Menü aktiv schalten, um unter diesen Nebenstellen erreichbar zu sein. Aktive persönliche Nebenstellen werden grün angezeigt, inaktive in rot. Klicken Sie auf das -Symbol, um das Menü "Persönliche Nebenstellen" für diesen Benutzer zu erreichen. In dem Menü können Einstellungen der persönlichen Nebenstellen, der Weiterleitungen (z.B. zu Mobilfunkrufnummern) und des persönlichen Anrufbeantworters vorgenommen werden. Das Menü für die Zuweisung von Rechten kann über das -Symbol erreicht werden. Abbildung: Übersicht über persönlicher Nebenstellen Benutzer erstellenZum Erstellen neuer Benutzer, klicken Sie auf "Neuer Benutzer". Geben Sie einen Benutzernamen und ein sicheres Passwort an. Alternativ können Sie ein Einmal-Passwort an die Email-Adresse des Benutzers senden. Möchten Sie Tapi-Software (z.B. ansitel TAPI oder ansitel CTI Client) auf Ihren Windows-Rechnern einsetzen, setzen Sie den Haken bei "TAPI aktivieren". Die ansitel Telefonanlage stellt Browserplugins↑ zum Wählen aus dem Browser (Firefox, Chrome, Microsoft Edge) oder E-Mail-Programm (Thunderbird) zur Verfügung. Diese Plugins benötigen einen Sicherheitstoken. Dieser wird nach Aktivierung der Click-to-Dial Funktion erstellt. Sie finden das Passwort für den Tapi-Zugang und den Sicherheitstoken für die Plugins, indem Sie den Benutzer bearbeiten. Hinterlegen Sie die Sprache für diesen Benutzer. Durch diese Auswahl erhält der Benutzer die Menüführung für die Änderung der persönlichen Nebenstellen und des persönlichen Anrufbeantworters in der gewählten Sprache. Wählen Sie den Benutzerstatus aus. Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:
Abbildung: awi-Benutzer erstellen Ist Administrator oder awi-Benutzer ausgewählt, sollten dem Benutzer Nebenstellen (Mehrfachauswahl mit Strg) zugeordnet werden. Diese Nebenstellen kann der Benutzer aktiv schalten und ist so mit mehreren Nebenstellen unter einer Rufnummer erreichbar. Ist CS-Agent ausgewählt, vergeben Sie bitte eine Agenten-Nr. und wählen mögliche Nebenstellen für diesen Agenten (Mehrfachauswahl mit Strg) aus. Dadurch wird ein Agent in dem Modul Mehrfachanmeldung (Mehrfachanmeldungen / Hotdesking↓) erstellt und die Rechte für die ansitel Callcenter Suite gesetzt. Abbildung: CS-Agent erstellen Der Punkt "alle Objektrechte vergeben" bewirkt, dass der neu angelegte Benutzer automatisch sämtliche Rechte für die Module Warteschlangen, Mehrfachanmeldungen und Nebenstellen erhält. Das Modul "Persönliche Nebenstellen" des Benutzers kann mit dem Haken "Wählplaneintrag erstellen" direkt im Wählplan verknüpft werden. Dadurch sind alle aktiven Nebenstellen dieses Benutzers unter einer Rufnummer erreichbar. Persönliche Nebenstellen aktiv schaltenHaben Sie einen awi-Benutzer oder Administrator angelegt, werden Sie im nächsten Schritt auf Modul "Persönliche Nebenstellen" des neuen Benutzers geleitet. Hier werden die oben zugeordneten Nebenstellen (rot) angezeigt. Bitte aktivieren (grün) Sie eine oder mehrere Nebenstellen durch einen Klick auf die Nebenstelle und drücken auf "Absenden". Grau hinterlegte Nebenstellen werden von anderen Benutzern derzeit verwendet. Diese Nebenstellen können für diesen Benutzer nicht aktiviert werden. Abbildung: Persönliche Nebenstellen Diese Einstellung können Sie in der Übersicht durch den Knopf bearbeiten. Weitere Informationen und Anleitungen zu den Persönlichen Nebenstellen finden Sie im im Abschnitt Persönliche Nebenstellen (One Number Concept)↓. Warteschlangen zuordnenHaben Sie für den Benutzer den Status "CS-Agent", eine Agenten-Nr. und zugeordnete Nebenstellen ausgewählt, können Sie im nächsten Schritt diesem Benutzer/Agenten eine oder mehrere Warteschlangen zuordnen und die Wichtung für den Agenten je Warteschlange angeben. Damit ist der Agent sofort einsatzbereit und kann sich an der ansitel Callcenter Suite anmelden. In der folgenden Abbildung werden dem Agenten "DemoUser" die Warteschlangen "Ausgehend" und "Warteschalnge" zugeordnet. Abbildung: Warteschlangenzuordnung Benutzer bearbeitenSie können den Benutzer bearbeiten und Passwort, Benutzerstatus, Tapi, die Click-to-Dial Funktion und die zugeordneten Nebenstellen verändern. Falls Sie Tapi-Software (z.B. ansitel CTI Client und ansitel TAPI) einsetzen möchten, verwenden Sie den Benutzernamen und das TAPI Passwort (auf der rechten Seite). Zusätzlich ist bei aktivierter Click-to-Dial-Funktion der Sicherheitstoken auf der rechten Seite zu finden. Abbildung: awi-Benutzer bearbeiten Abbildung: CS-Agent bearbeiten Rechte global setzenAdministratoren haben Zugriff zu allen konfigurierbaren Modulen. Benutzer haben bei Erstellung nur Rechte für ihre Benutzermodule. Um die Rechte für einen Benutzer zu erweitern, klicken Sie auf und geben Sie die gewünschten Modul frei. Abbildung: Benutzerrechte global Benutzerrechte für ObjekteAdministratoren können den Benutzern einzelne Objekte aus den Modulen Warteschlangen, Mehrfachanmeldungen und Nebenstellen zuweisen. Klicken Sie hierzu auf das Modul. Es öffnet sich die Objektesicht für das ausgewählte Modul. Wählen Sie hier die Objekte, mit denen der Benutzer im ansitel webinterface oder in der ansitel Callcenter Suite arbeiten darf. Abbildung: Benutzerrechte für Objekte Telefon-VorlagenTelefon-Vorlagen speichern zusätzliche Konfigurationen (z.B. eine zweite Identität oder programmierbare Tasten, BLF) für Snom, Yealink, Grandstream, Gigaset Maxwell, Fanvil und Polycom-Telefone sowie für ansitel CTI Clients. Die Telefon-Vorlagen werden mit einer Nebenstelle verknüpft und per Autokonfiguration auf das Telefon übertragen. Zusätzlich können Telefon-Vorlagen mit persönlichen Nebenstellen↑ von Benutzern verknüpft werden. Bei Anmeldung von Benutzern am Telefon (über Menü: Persönliche Nebenstelle und PIN), werden die Tasten des Benutzers an das Telefon übertragen. Bei Abmeldung des Benutzers erhält des Telefon, die ursprünglichen Tasten. Telefon-Vorlagen können für ein einzelnes Telefon (Snom, Yealink, Grandstream, Gigaset-Maxwell, Fanvil, Polycom, ansitel CTI Client) oder für alle Telefone eines Herstellers (nur Snom oder Yealink) definiert werden. ÜbersichtIn der Übersicht sind die jeweiligen Telefon-Vorlagen nach Typ und Gültigkeit aufgelistet. Sie können die Telefon-Vorlagen hier erstellen, bearbeiten, für andere Telefone kopieren oder löschen. Abbildung: Übersicht über vorhandene Telefon-Vorlagen Telefon-Vorlagen erstellen oder bearbeitenWählen Sie den Typen des Telefons (Snom, Yealink, Grandstream, Gigaset-Maxwell, Fanvil, Polycom, ansitel CTI Client) aus und die Nebenstelle für die die Konfiguration gelten soll. Persönliche Nebenstellen von Benutzern sind mit einem "PN" gekennzeichnet. Fügen Sie Tasten hinzu. Im Auswahlfeld Auswahl "Typ" haben Sie folgende Möglichkeiten:
snom Telefon-Vorlagen (benutzerdefiniert)Die erweiterte Telefon-Vorlagen können Sie aktivieren, indem das "+"-Zeichen gedrückt wird. Hier ist eine Konfiguration in der Syntax der Konfigurationsdatei (.xml) von Snom Telefonen möglich. Damit können z.B. mehrere Identitäten oder spezielle Konfigurationen per Autokonfiguration auf das Snom Telefon übertragen werden. Für Ihre Konfiguration stehen folgende Bereiche zur Verfügung:
Sie erhalten die komplette Parameterliste, wenn Sie die Konfiguration an einem Snom Telefon per xml-Datei exportieren. Abbildung: snom Telefon-Vorlagen Yealink Telefon-Vorlagen (benutzerdefiniert)Die erweiterte Telefon-Vorlagen können Sie aktivieren, indem das "+"-Zeichen gedrückt wird. Hier ist eine Konfiguration in der Syntax der Konfigurationsdatei (.cfg) von Yealink Telefonen möglich. Damit können z.B. mehrere Identitäten oder spezielle Konfigurationen per Autokonfiguration auf das Yealink Telefon übertragen werden. Sie erhalten die komplette Parameterliste, wenn Sie die Konfiguration an einem Yealink Telefon per cfg-Datei exportieren. Abbildung: Yealink Telefon-Vorlage Grandstream Telefon-Vorlagen (benutzerdefiniert)Die erweiterte Telefon-Vorlagen können Sie aktivieren, indem das "+"-Zeichen gedrückt wird. Hier ist eine Konfiguration in der Syntax der Konfigurationsdatei (.xml) von Grandstream Telefonen möglich. Damit können z.B. mehrere Identitäten oder spezielle Konfigurationen per Autokonfiguration auf das Grandstream Telefon übertragen werden. Sie erhalten die komplette Parameterliste auf der Grandstream Webseite. Abbildung: Grandstream Telefon-Vorlage Gigaset Maxwell Telefon-Vorlagen (benutzerdefiniert)Die erweiterte Telefon-Vorlagen können Sie aktivieren, indem das "+"-Zeichen gedrückt wird. Hier ist eine Konfiguration in der Syntax der Konfigurationsdatei (.xml) von Gigaset Maxwell Telefonen möglich. Damit können z.B. mehrere Identitäten oder spezielle Konfigurationen per Autokonfiguration auf das Gigaset Maxwell Telefon übertragen werden. Sie erhalten die komplette Parameterliste auf der Gigaset Webseite. Abbildung: Gigaset Maxwell Telefon-Vorlage Fanvil Telefon-Vorlagen (benutzerdefiniert)Die erweiterte Telefon-Vorlagen können Sie aktivieren, indem das "+"-Zeichen gedrückt wird. Hier ist eine Konfiguration in der Syntax der Konfigurationsdatei (.txt) von Fanvil Telefonen möglich. Damit können z.B. mehrere Identitäten oder spezielle Konfigurationen per Autokonfiguration auf das Fanvil Telefon übertragen werden. Sie erhalten die komplette Parameterliste, wenn Sie die Konfiguration an einem Fanvil Telefon per txt-Datei exportieren. Wichtig! Zuerst muss der Name des Moduls und gegebenenfalls des Submoduls, in dem die Parameter enthalten sind, eingegeben werden. Module müssen mit einer Leerzeile abgetrennt sein. Abbildung: Fanvil Telefon-Vorlage Bitte übernehmen Sie die Konfiguration, indem Sie auf den oberen blinkenden roten Balken klicken. Polycom Telefon-Vorlagen (benutzerdefiniert)Die erweiterte Telefon-Vorlagen können Sie aktivieren, indem das "+"-Zeichen gedrückt wird. Hier ist eine Konfiguration in der Syntax der Konfigurationsdatei (.cfg) von Polycom Telefonen möglich. Damit können z.B. mehrere Identitäten oder spezielle Konfigurationen per Autokonfiguration auf das Polycom Telefon übertragen werden. Sie erhalten die komplette Parameterliste auf der Polycom Webseite. Abbildung: Polycom Telefon-Vorlage Bitte übernehmen Sie die Konfiguration, indem Sie auf den oberen blinkenden roten Balken klicken.
RufgruppenIn diesem Modul können Nebenstellen, Weiterleitungen und Persönliche Nebenstellen↓ zu Rufgruppen zusammengefasst werden. Bei Anruf auf Rufgruppen klingeln die zugehörigen Telefone gleichzeitig. Rufgruppen sind beispielsweise nützlich, wenn ein Mitarbeiter nicht anwesend ist, ein Anruf von einem anderen Mitarbeiter der selben Rufgruppe jedoch entgegen genommen werden kann. Zusätzlich können Intercom-Gruppen definiert werden. Bei Intercom/Durchsage fungieren alle Telefone dieser Gruppe wie Durchsage-Lautsprecher an Bahnhöfen. Im ansitel webinterface werden die Rufgruppen im Menü Endpunkte konfiguriert. In der Übersicht werden Name der Rufgruppe sowie die dazugehörigen Nebenstellen (Rufgruppen-Objekte) angezeigt. Handelt es sich um eine Intercom/Durchsage-Rufgruppe ist der Haken in der Spalte Intercom-Gruppe aktiviert. Rufgruppen können sehr einfach angelegt, geändert oder gelöscht werden. Abbildung: Übersicht Rufgruppen Neue Rufgruppe anlegenKlicken Sie auf "Neue Rufgruppe", um eine Rufgruppe anzulegen. Geben Sie einen Rufgruppennamen an und wählen Sie aus, ob es sich um eine Intercom-Gruppe handelt. Sie haben in diesem Modul die Möglichkeit, sofort eine entsprechende Wählplanrufnummer verknüpft mit dieser Rufgruppe zu erstellen. Klicken Sie hierzu auf "Wählplaneintrag erstellen" und tragen die gewünschte Wählplanrufnummer ein. Abbildung: Neue Rufgruppe anlegen Objekt zur Rufgruppe hinzufügenNachdem die Rufgruppe erstellt wurde, muss dieser mindestens eine Nebenstelle, Weiterleitung oder Persönliche Nebenstelle hinzugefügt werden. Für Mehrfachauswahl verwenden Sie bitte die "Strg"-Taste. Abbildung: Objekt zur Rufgruppe hinzufügen Rufgruppe bearbeitenWird die Rufgruppe bearbeitet, haben Sie folgende Einstellungs-Möglichkeiten:
Der Intercom Code ist eine Zahlenkombination (mögliche Sonderzeichen *,#) mit der die Nebenstellen per Intercom ausgerufen werden (Beispiel "777*").
Der Anwahlmodus definiert die Art, wie die Objekte der Rufgruppe abgearbeitet werden:
Haltemusik: Wird bei einem Anruf auf diese Rufgruppe das Gespräch gehalten, kann je Rufgruppe eine eigene Haltemusik verwendet werden. Abbildung: Rufgruppe bearbeiten Virtuelles FaxVirtuelle Faxgeräte empfangen herkömmliche Faxe, wandeln diese in PDF-Dokumente um und versenden sie an E-Mail-Adressen (Fax-to-Email-Funktionalität). Für jedes Benutzer-Betriebssystem können kostenlose Programme als Drucker installiert werden. Diese Drucker werden mit den virtuellen Faxgeräten der VoIP-Telefonanlage verbunden. Dadurch ist eine Print-to-Fax-Funktionalität möglich. Ein Dokument (z.B. aus Excel/Word) wird gedruckt, die Zielrufnummer wird eingegeben und die Telefonanlage sendet dieses Dokument automatisch an die angegebene Rufnummer als Fax. Die ansitel 5 Telefonanlage unterstützt T.38, welches u.a. auch bei schlechter Netzwerkperformance einsetzbar ist.
Virtuelles Fax erstellen und bearbeitenZum Erstellen eines virtuellen Faxgerätes, klicken Sie auf "Neues Fax" und vergeben einen Namen. Sie haben in diesem Modul die Möglichkeit, sofort eine entsprechende Wählplanrufnummer, verknüpft mit diesem Fax, zu erstellen. Klicken Sie hierzu auf "Wählplaneintrag erstellen" und tragen die gewünschte Wählplanrufnummer ein. Die Faxe werden von dem System empfangen und per Email als Anhang versendet. Bitte geben Sie die Emailadresse des Empfängers an und wählen Sie das gewünschte Empfangsformat des Faxes aus.
Verwendet Ihr VoIP-Provider T.38, können Sie diese Funktion auch auf der Telefonanlage aktivieren. Die Sendeparameter beinhalten die Informationen in der Kopfzeile des gesendeten Faxes (Fax-Nummer, Name des Senders) und den Zugang für Hylafax-kompatible Software (Fax-Benutzer, Fax-Benutzerpasswort). Eine Schritt für Schrittanleitung zur Einrichtung eines Hylafax-Clients am Arbeitsplatz finden Sie im Kapitel Anleitungen↓. Aktivieren Sie die Option "Fax-Sendebericht erstellen", um einen qualifizierten Sendebericht per Email zu erhalten. Die Fax-Nummer sollte im Format der verwendeten Leitung angegeben werden, da sie als Absenderrufnummer auf ausgehende Faxe verwendet wird. Abbildung: virtuelles Fax erstellen Fax-ÜbersichtIn der Übersicht sind sämtliche Faxgeräte, die Emailadresse des Empfängers und das Empfangsformat dargestellt. Abbildung: Fax-Übersicht WebFaxMit dem WebFax-System können Faxe empfangen und von Benutzern versendet werden. Die Zuordnung von Fax-Geräten und Fax-Dateien erfolgt über Benutzergruppen. Benutzer können Faxe inkl. Fax-Sendebericht (per Email) versenden. Empfangene Faxe werden in das PDF-Format umgewandelt und als ANhang an Email-Adressen versendet werden (Fax-to-Email-Funktionalität). Empfangene und versendete Fax-Dateien werden auf dem System gespeichert und können bei Bedarf heruntergeladen werden. Das T.38-Protokoll wird unterstützt, welches u.a. bei schlechter Netzwerkperformance einsetzbar ist. Benutzergruppen verwaltenÜber Benutzergruppen werden die Rechte von Benutzern zu Fax-Geräten und Fax-Dateien gesteuert. Empfangene und versendete Faxe werden den Benutzern anhand Ihrer Gruppen dargestellt. Beim Versenden von Faxen kann der Benutzer ein Fax-Gerät auswählen, über dass die Fax-Datei versendet werden soll. Die angezeigten Faxgeräte basieren ebenfalls auf den Benutzergruppen. Sie haben die Möglichkeit unter "Benutzergruppen" diese zu verwalten. Sie können neue Benutzergruppen anlegen, editieren und Benutzer zuordnen. Eine Benutzergruppe muss zwingend bei der Definition von Fax-Geräten angegeben werden. Abbildung: Benutzergruppen verwalten Fax-Gerät erstellen oder bearbeitenZum Erstellen eines neuen Fax-Gerätes klicken Sie auf "Neues Fax-Gerät" und vergeben einen Namen. Sie haben in diesem Modul die Möglichkeit, sofort eine entsprechende Wählplanrufnummer, verknüpft mit diesem Fax, zu erstellen. Klicken Sie hierzu auf "Wählplaneintrag erstellen" und tragen die gewünschte Wählplanrufnummer ein. Die Faxe werden von dem System empfangen, unter "Fax-Dateien" gespeichert und per Email als Anhang versendet. Bitte geben Sie die Emailadresse des Empfängers an (Mehrfachangabe getrennt mit Semikolon).
Stellen Sie die minimale und die maximale Baudrate ein. Die Faxgeräte handeln auf dieser Basis die Übertragungsgeschwindigkeit aus. Aktivieren Sie, wenn gewünscht, die Fehlerkorrektur. Verwenden Sie Voice over IP-Provider, die T.38 anbieten, können Sie diese Funktion auch in diesem Faxgerät aktivieren. Für den Faxversand ist zusätzlich zu den o.g. Parametern die Erstellung eines Sendeberichtes möglich. Dieser wird auf dem System unter "Fax-Dateien" gespeichert und kann per Email zugesendet werden. Auch hier ist die Angebot mehrerer Email-Adressen getrennt durch ein Semikolon möglich. Die Sprache der Email-Inhalte und der Sendeberichte kann über den entsprechenden Parameter definiert werden. Abbildung: Fax-Gerät erstellen oder bearbeiten Fax-ÜbersichtIn der Übersicht sind sämtliche Faxgeräte, die Fax-Absenderrufnummer, der Name des Senders sowie die Parameter für T.38, Fehlerkorrektur (ECM eing./ausg.), Servicebericht (SB) und die zugehörige Benutzergruppe dargestellt. Abbildung: Fax-Übersicht Fax-DateienAnhand der Benutzergruppe des aktuellen Benutzers sind, in dieser Übersicht, die empfangenen und versendeten Faxe dargestellt. Sie können auf dieser Seite das Faxgerät, den Zeitraum die weiteren Spaltenparameter filtern und einschränken.
Empfangene Fax-DateienDie Übersicht enthält das Datum, die Uhrzeit, den Absender, die Seitenanzahl und den Status des Faxes. Zusätzlich zu den o.g. Einstellungen haben Sie folgende Möglichkeiten:
Ist in der Fax-Definition für eingehende Faxe eine Email-Adresse hinterlegt, erhalten Sie das Fax per Email. Abbildung: Empfangene Fax-Dateien Gesendete Fax-DateienDie Übersicht enthält das Datum, die Uhrzeit, die Zielrufnummer, die Seitenanzahl und den Status des Faxes. Zusätzlich zu den o.g. Einstellungen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Schlägt ein Faxversand fehl, werden 3 Versuche unternommen, um dieses abzusetzen. Sie sehen die Anzahl der Versuche innerhalb der Klammern bei "Status" des Faxes. Ist in der Fax-Definition für ausgehende Faxe eine Email-Adresse für den Sendebericht hinterlegt, erhalten Sie den Sendebericht per Email. Abbildung: Gesendete Fax-Dateien Fax sendenSie können über "Fax senden" PDF-Dateien im A4-Format versenden. Ziehen Sie die PDF-Datei einfach auf das Upload-Feld oder klicken Sie es an, um eine Datei auszuwählen. Im Anschluss erhalten Sie die Möglichkeit ein Fax-Gerät auszuwählen und eine Zielrufnummer einzugeben. Zusätzlich können Sie im LDAP-Telefonbuch nach Kontakten suchen. Nach dem Absenden wird die Datei zur Fax-Warteschlange hinzugefügt und versendet. Sie sehen den Status unter "Fax-Dateien" > "Senden". Abbildung: Fax senden AnrufbeantworterAnrufbeantworter (Voicemails) nehmen Anrufe entgegen und zeichnen sie auf. Dabei kann dem Anrufer wahlweise eine "Besetzt"- oder "Nicht erreichbar"-Nachricht vorgespielt werden (Wählplan↓). Aufgezeichnete Nachrichten können an definierte E-Mail-Adressen (als mp3-Anhang) gesendet werden. Alternativ ist eine Nachrichtenabfrage direkt am Telefon möglich. Anrufbeantworter anlegen und bearbeitenZum Erstellen eines neuen Anrufbeantworters klicken Sie auf "Neuer Anrufbeantworter" und vergeben einen Namen. Folgende Anrufbeantwortertypen sind verfügbar:
Für die Anrufbeantworterabfrage, der aufgenommenen Nachrichten am Telefon, vergeben Sie eine Anrufbeantworternummer und ein Passwort. Die Verknüpfung zur Anrufbeantworterabfrage führen Sie im Modul Wählplan durch (Wählplan↓). Über das Menü der Anrufbeantworterabfrage kann die "Besetzt" oder "Nicht erreichbar"-Nachricht am Endgerät besprochen werden. Verschiedene Endgeräte signalisieren vorhandene Nachrichten per "Nachrichten"-LED (MWI). Hierfür muss die Anrufbeantworternummer identisch mit der Wählplanrufnummer dieses Anrufbeantworters sein. Die Zuweisung des Anrufbeantworters zur Nebenstelle erfolgt durch Angabe der Anrufbeantworternummer/Mailboxnummer in der Nebenstelle (Nebenstellen↑). Sie haben in diesem Modul die Möglichkeit, sofort eine entsprechende Wählplanrufnummer, verknüpft mit diesem Anrufbeantworter, zu erstellen. Klicken Sie hierzu auf "Wählplaneintrag erstellen" und tragen die gewünschte Wählplanrufnummer ein. Bitte tragen Sie die E-Mail-Adresse ein, an die eine Anrufbeantworternachricht gesendet werden sollen. Wenn die Nachrichten nach dem Versenden per E-Mail nicht auf dem System gespeichert werden sollen, aktivieren Sie "Nachrichten löschen". Die Nachrichten sind somit nicht mehr über die Anrufbeantworterabfrage abrufbar und werden exklusiv per Mail versendet. Werden die Nachrichten auf dem System gespeichert, können diese per Anrufbeantworterabfrage, manuell am Endgerät, gelöscht werden.
Zusätzlich ist die Systemsprache (Deutsch/Englisch) für die Anrufbantworterabfrage und der Besetzt- und Nicht erreichbar-Nachricht des Anrufbeantworters einstellbar. Die Besetzt- und Nicht erreichbar - Nachricht kann über die Anrufbeantworterabfrage am Endgeräte auf gesprochen werden. Abbildung: Anrufbeantworter anlegen Abbildung: Anrufbeantworterabfrage im Wählplan einer Wählplanrufnummer zuweisen. Anrufbeantworter-ÜbersichtDie Übersicht zeigt alle Anrufbeantworter mit Anrufbeantworternummer, Typ, Anrufbeantworternamen und Ziel-Email-Adresse. Abbildung: Anrufbeantworter-Übersicht KonferenzenViele Endgeräte ermöglichen eine 3er-Konferenz direkt auf dem Gerät. Konferenzen mit mehr als 3 Teilnehmern können über die ansitel Telefonanlage geführt werden. Der sichere Zugang zur Konferenz erfolgt nach Eingabe einer vordefinierten PIN. Bitte vergewissern Sie sich, das genügend Sprachkanäle Ihrer Leitung zu Verfügung stehen. Die gewünschte Menü-Sprache, innerhalb der Konferenz, ist für jede Konferenz auswählbar. Konferenz erstellen und bearbeitenZum Erstellen einer Konferenz, klicken Sie auf "Neue Konferenz", vergeben einen Namen, eine Konferenz-Nummer und ein(e) Passwort/PIN. Das Passwort wird bei Anwahl auf diesen Konferenzraum abgefragt, um den Zutritt zu beschränken. Die Absicherung des Konferenzraumes kann auch deaktiviert werden ("Kein Passwort"). Der Moderator/Leiter der Konferenz besitzt einen eigenen Zugang zur Konferenz. Mit der Option "Auf Moderator warten" erhalten alle Benutzer der Konferenz solange Haltemusik, bis sich der Moderator eingewählt hat. Ist der Moderator eingewählt, beginnt die Konferenz für alle Teilnehmer Das Menu erfragt bei dem Anrufer den Namen. Dieser Name wird den Teilnehmern in der Konferenz vorgespielt, mit dem Hinweis, dass der Anrufer der Konferenz beitritt. Dieses Menü kann bei Bedarf deaktiviert werden. Wählen Sie hier die gewünschte Sprache für die Menüführung der Konferenz aus. Sie haben in diesem Modul die Möglichkeit, sofort eine entsprechende Wählplanrufnummer, verknüpft mit dieser Konferenz, zu erstellen. Klicken Sie hierzu auf "Wählplaneintrag erstellen" und tragen die gewünschte Wählplanrufnummer ein. Abbildung: Neue Konferenz erstellen Konferenz-ÜbersichtIn dieser Übersicht werden sämtliche Konferenzen, mit Konferenz-Nummer und Konferenz-Namen, dargestellt. Abbildung: Konferenz-Übersicht WeiterleitungWeiterleitungen zählen zu den Grundfunktionen einer Telefonanlage. Sollen Mitarbeiter im Ausseneinsatz unter einer lokalen Festnetzrufnummer des Unternehmens erreichbar sein, können für diesen Zweck Weiterleitungen eingerichtet werden. Dabei wird der Anruf auf die Festnetzrufnummer direkt zur Mobilfunkrufnummer des Mitarbeiters weitergeleitet. Weiterleitungen bieten demnach den Vorteil, dass der Anrufer nicht mitbekommt, dass er auf eine andere Telefonnummer weitergeleitet wird. Für die Anzeige der Ursprungsnummer des Anrufers, ist das Feature Clip-No-Screening oder Amtsweiterleitung (SIP-302) notwendig. Diese Features müssen von Ihrem Provider unterstützt und ggfs. zusätzlich gebucht werden. Weiterleitung einrichten und bearbeitenZur Einrichtung einer Weiterleitung, klicken Sie auf "Neue Weiterleitung". Bitte geben Sie einen Namen und die Zielrufnummer an. Üblicherweise wird der Typ "über Telefonanlage" verwendet. Der Anruf belegt dann einen eingehenden und einen ausgehenden Gesprächskanal. Bei ISDN-Anschlüssen kann die Option "über Amt (ISDN)" gewählt werden. übernimmt die Weiterleitung die Vermittlungsstelle und nicht die Telefonanlage. In diesem Szenario werden keine Kanäle belegt. Sofern Ihr VoIP-Provider diese Funktion unterstützt, kann auch die Weiterleitung "über Amt (SIP)" verwendet werden. Besitzt die ausgehende Route (Ausgehende Routen↓) einen Präfix, MUSS dieser hier ausgewählt werden. Sie haben in diesem Modul die Möglichkeit, sofort eine entsprechende Wählplanrufnummer verknüpft mit dieser Weiterleitung zu erstellen. Klicken Sie hierzu auf "Wählplaneintrag erstellen" und tragen die gewünschte Wählplanrufnummer ein. Abbildung: Neue Weiterleitung einrichten Weiterleitung-ÜbersichtIn der Übersicht sind je Weiterleitung, der Name, die Zielrufnummer, Typ und das Präfix dargestellt. Abbildung: Weiterleitung-Übersicht DurchwahlDurchwahlen ermöglichen Anrufe von extern (über das Festnetz) durch die Telefonanlage durch und zurück in das Festnetz. Anrufe senden in diesem Fall die Rufnummer der Telefonanlage dem Gesprächspartner mit. Zwei Arten von Durchwahlen können verwendet werden:
Anlegen von DurchwahlenZum Anlegen einer Durchwahl, klicken Sie auf "Neue Durchwahl" und geben einen Namen an. Sie haben in diesem Modul die Möglichkeit, sofort eine entsprechende Wählplanrufnummer verknüpft mit dieser Durchwahl zu erstellen. Klicken Sie hierzu auf "Wählplaneintrag erstellen" und tragen die gewünschte Wählplanrufnummer ein. Für eine direkte Durchwahl, geben Sie bitte eine PIN an. Die vergebene PIN wird, bei Anruf auf dieses Modul, abgefragt. Geben Sie als nächstes den gewünschten Typ der Durchwahl an: Durchwahl oder Rückruf. Die Sprache, für die Menüführung der Durchwahl, ist in Deutsch und Englisch verfügbar. Geben Sie die gewünschte Absenderrufnummer an, die das System bei Durchwahlen Ihrem Gesprächspartner anzeigen soll. Besitzt Ihr System mehrere Leitungen und ausgehende Routen, muss mit der Angabe des Präfixes die Leitung ausgewählt werden, über die die Durchwahl realisiert werden soll. Bitte beachten Sie, dass das Senden der o.g. Absenderrufnummer von dem gewählten Präfix und somit der gewählten Leitung abhängt. Abbildung: Durchwahl anlegen Übersicht von DurchwahlenIn der Übersicht sind die vorhandenen Durchwahlen mit Namen, Pin, Typ und gültigen Rückrufnummern hinterlegt. Haben Sie für eine Durchwahl den Typ "Rückruf" hinterlegt, können Sie mit gültige Rückrufnummern definieren. Abbildung: Übersicht an Durchwahlen Gültige RückrufnummernGeben Sie hier Ihre gültigen Rückrufnummern an. Anhand dieser Nummern wird der Anrufer identifiziert und ein Rückruf ausgelöst. Diese Funktion ist nur für den Typ "Rückruf" möglich. Abbildung: Gültige Rückrufnummern angeben. Durchwahl bearbeitenSämtliche o.g. Parameter können Sie verändern, wenn Sie in der Übersicht betätigen Abbildung: Durchwahl bearbeiten. Import / ExportDas Import / Export - Modul ermöglicht den Import und Export von SIP-Nebenstellen und persönlichen Nebenstellen (Benutzer) per csv-Datei. Import / Export SIP-NebenstellenSie haben folgende Möglichkeiten:
Abbildung: SIP-Nebenstellen importieren / exportieren. csv-Datei hochladen Die csv-Datei zum Upload von SIP-Nebenstellen muss unter folgenden Kriterien erstellt werden:
Den Aufbau der csv-Datei erhalten Sie, indem Sie eine Nebenstelle im System per Hand anlegen und die csv-Daten herunterladen. csv-Datei: Aufbau der Felder
Import / Export Persönliche Nebenstellen (Benutzer)Sie haben folgende Möglichkeiten:
Abbildung: Persönliche Nebenstellen importieren / exportieren. csv-Datei hochladen Die csv-Datei zum Upload von persönlichen Nebenstellen muss unter folgenden Kriterien erstellt werden:
Den Aufbau der csv-Datei erhalten Sie, indem Sie eine pers. Nebenstelle im System per Hand anlegen und die csv-Daten herunterladen. csv-Datei: Aufbau der Felder
Firmware-UpdateDas Firmware-Update Modul ermöglicht eine gleichzeitige Aktualisierung der Firmware aller Geräte vom gleichen Typ. Wählen Sie das zu aktualisierende Telefonmodell und eine Firmware-Datei aus, die Sie zuvor über den Filemanager hochgeladen haben. Der Typ der Firmware-Datei muss dem gewählten Telefonmodell entsprechen. Beispiel: eine Datei vom Typ "Snom Firmware" kann nur mit Snom-Telefonen verwendet werden.
Bitte beachten Sie, dass das Update sofort nach der Formularübermittlung gestartet wird. Alle ausgewählten Telefone werden automatisch neu gestartet, um das neue Firmware zu installieren. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. Abbildung: Firmware-Update für alle Geräte des gleichen Typs. WählplanIm Wählplan werden sämtliche Module zur gewünschten Funktion der Telefonanlage zusammengesetzt und aktiv verwendet. Es ist das Herz der ansitel 5 Telefonanlage. In einfachen Worten ausgedrückt, wird durch den Wählplan definiert, wann und wie ein Anruf behandelt werden soll. Wählplan-ÜbersichtDie Wählplan-Übersicht besteht aus fünf Spalten.
Am Beispiel der Wählplanrufnummer 100 wird das Endgerät, mit dem Nebenstellen-Account "Nebenstelle 1", für 60 Sekunden gerufen. Da kein weiteres Objekt in dieser Wählplanrufnummer existiert, wird nach 60 Sekunden oder bei "besetzt" der Nebenstelle aufgelegt. Module, die Sprünge innerhalb des Wählplans verursachen, enthalten im Wählplan das Sprungziel, rot gekennzeichnet mit "»". Die Zeitsteuerung "Mo-Fr 8.00-16.00 Uhr" zum Beispiel aus der Wählplanrufnummer 500 enthält als Sprungziel im Wählplan die Rufnummer 100, wenn der Bereich der Zeitsteuerung mit der Systemzeit übereinstimmt. Stimmt eine Zeitsteuerung mit Ihrem definierten Zeitraum, mit der aktuellen Zeit überein, ist diese aktiv und wird im Wählplan grün hervorgehoben. Andernfalls wird das Objekt rot (inaktiv) markiert und wird im Wählplan übersprungen. Zeitsteuerungen, innerhalb des Wählplans, können direkt mit einem Klick auf diesem Objekt bearbeitet werden. Abbildung: Wählplan-Übersicht Wählplanrufnummer erstellenZum Anlegen einer neuen Wählplanrufnummer, klicken Sie auf "Neue Rufnummer". Geben Sie Ihre gewünschte Wählplanrufnummer ein. Nach Eingabe der ersten Ziffer, schlägt Ihnen das System noch frei zu vergebene Wählplanrufnummern vor. Ist eine Wählplanrufnummer schon vergeben, wird Ihnen dies angezeigt. Zusätzlich können Sie diese Wählplanrufnummer mit einer Beschreibung versehen. Abbildung: Wählplanrufnummer erstellen In der Übersicht ist nun eine neue Wählplanrufnummer, mit einer leeren Sequenz, zu sehen. Ein Anruf auf diese Wählplanrufnummer würde nun ein "Besetzt"-Zeichen zurückgeben, da dort noch kein Objekt hitnerlegt ist. Abbildung: Wählplanübersicht mit neuer Wählplanrufnummer Nun können für diese Wählplanrufnummer ein oder mehrere Objekt(e) hinzugefügt werden. Hinzufügen von Objekten zu WählplanrufnummernZum Hinzufügen von Objekten zu Wählplanrufnummern, klicken Sie auf das Zeichen unter Aktion, bei der entsprechenden Wählplanrufnummer. Sie können nun aus vorher erstellten Objekten/awi-Modulen wählen, die Sie dieser Sequenz hinzufügen möchten. Eine Mehrfachauswahl ist durch die "Strg"-Taste möglich. Die Anordnung der Objekte/Module entspricht der awi 5 Menüstruktur. Informationen über die Option "Standardwähloptionen setzen" finden Sie im Abschnitt Wähloptionen↓. Abbildung: Hinzufügen von Objekten zu einer Wählplanrufnummer Die Anrufbeantworterabfrage ist eine Funktion des Moduls "Anrufbeantworter". Sie kann hier einer Wählplanrufnummer hinzugefügt werden und ist dann über diese Wählplanrufnummer erreichbar. Bearbeiten von WählplanrufnummernMöglicherweise sind die ausgewählten Objekte/awi-Module nicht in der richtigen Sequenzreihenfolge hinterlegt. In diesem Beispiel wird auf der Wählplanrufnummer 990 zuerst der Anrufbeantworter "AB" gerufen und danach die "Nebenstelle 1". Da zunächst die "Nebenstelle 1" klingeln soll und erst bei Nichtannahme des Gesprächs, der AB folgen soll, muss die Reihenfolge entsprechend geändert werden. Abbildung: Übersicht nach Hinzufügen der Objekte Durch Bearbeiten der Wählplanrufnummer ist diese Änderung möglich. Sie haben auf dieser Seite folgende Möglichkeiten:
Weitere Informationen über Wählplanoptionen finden Sie in Abschnitt Wähloptionen↓. Abbildung: Wählplanrufnummer bearbeiten Nach Änderung der Reihenfolge für das oben genannte Beispiel passt der logische Ablauf zusammen. Bei Anruf auf die Wählplanrufnummer "990" wird nun die "Nebenstelle 1" für 60 Sekunden angewählt und falls der Anruf nicht beantwortet wird oder die Nebenstelle besetzt ist, kommt der Anrufbeantworter "AB" zum Einsatz. Abbildung: Übersicht nach Änderung der Reihenfolge ZeitsteuerungÜber Zeitsteuerungen können zeitbasierte Aktionen in den Wählplan eingebaut werden. Durch die Zeitsteuerung, wird nach Erreichen einer definierten Zeit, ein Sprung auf eine Wählplanrufnummer ausgeführt. Die automatische Aktivierung des Anrufbeantworters außerhalb der Unternehmensgeschäftszeiten, ist ein typisches Beispiel. Zeitsteuerungen bieten Ihnen desweiteren einen professionell Rufablauf für Ihr Unternehmen, um beispielsweise Kunden bei bestimmten Ereignissen (z.B. Geschäftsschluss, Pausen, Urlaub) entsprechend zu informieren oder an eine andere Telefonnummer weiterleiten zu können. Im ansitel Webinterface sind Zeitsteuerungen im Menüpunkt Wählplan zu finden. Dort lassen sich die Zeitbedingungen nach Tagen, Monaten, Wochentagen, Stunden, Minuten und bundeslandabhängigen Feiertagen komfortabel einstellen. Zeitsteuerung einrichten und bearbeitenZur Einrichtung einer Zeitsteuerung klicken Sie auf "Neue Zeitsteuerung". Vergeben Sie einen aussagekräftigen Namen und wählen die Wählplanrufnummer aus, zu der gesprungen werden soll, wenn sich die Systemzeit innerhalb des ausgewählten Zeitraums (Datumsfelder) befindet. Die Zeitsteuerung kann in 3 Arten verwendet werden:
Wenn eine Zeitgruppe ausgewählt ist, werden Zeiteinstellungen dieser Zeitgruppe angewendet und es sind keine weiteren Angaben notwendig. Durch Zuweisung mehreren Zeitgruppen können Sie Zeitsteuerungen flexibel gestalten. Falls einer Zeitsteuerung vom Typ "Zeitgruppe" keine Zeitgruppe zugewiesen ist, wird diese Zeitsteuerung im Wählplan übersprungen und gilt als inaktiv, da sie kein zeitsteuerndes Element enthält. Anhand der Zeitzone ist die Steuerung in der Zeit des ausgewählten Landes möglich. Wenn Sie im Auswahlfeld "Springe zur Wählplanrufnummer" mit der Maus über die Rufnummern fahren, sehen Sie die Sequenz der Wählplanrufnummer. Dies soll es Ihnen erleichtern, die richtige Wählplanrufnummer auszuwählen. Abbildung: Neue Zeitsteuerung benutzerdefiniert Abbildung: Neue Zeitsteuerung mit Feiertagen Abbildung: Neue Zeitsteuerung mit Zeitgruppen Übersicht der ZeitsteuerungenIn der Übersicht sehen Sie alle angelegten Zeitsteuerungen, deren Ziel im Wählplan, den Typ (benutzerdefiniert, Feiertage, Zeitgruppen) und dessen Status. Gültigkeit der Zeitsteuerung: Zeitsteuerung wird mit einem grünen Kreis markiert und ist aktiv, falls die aktuelle Systemzeit in einen der in dieser Zeitsteuerung definierten Zeiträume liegt. Andernfalls gilt sie als "inaktiv" und bekommt einen roten Kreis in der "Aktiv"-Spalte. Abbildung: Übersicht der Zeitsteuerungen Diese Zeitsteuerungen können als Objekt im Wählplan hinzugefügt werden (Wählplan↑). Üblicherweise werden Zeitsteuerungen am Anfang einer Sequenz im Wählplan eingesetzt. Stimmt die Systemzeit nicht mit dem Bereich der Zeitsteuerung überein, wird sie einfach übersprungen. Daher ist es möglich mehrere Zeitsteuerungen im Wählplan hintereinander zu schalten. Zeitsteuerungen, die im Wählplan momentan gültig sind, werden in grün dargestellt und bekommen den Status "aktiv". Andernfalls werden sie als "inaktiv" mit roter Farbe markiert. Abbildung: Zeitsteuerungen im Wählplan ZeitgruppenZeitgruppen dienen als Vorlage für Zeitsteuerungen und können gleichzeitig in mehreren Zeitsteuerungen verwendet werden. Sie können in einer Zeitgruppe sowohl Feiertage als auch mehrere benutzerdefinierte Zeiträume definieren. Mit Zeitgruppen können Sie das Prozess der Verwaltung der Zeitsteuerungen optimisieren und somit die Übersichtlichkeit des Wählplans wesentlich verbessern. Übersicht der ZeitgruppenIn der Übersicht sind sämtliche Zeitgruppen, deren Art und Status dargestellt. Gültigkeit der Zeitgruppen: Ein grüner Kreis neben einer Zeitgruppe bedeutet, dass aktuelle Systemzeit in einen der in dieser Zeitgruppe definierten Zeiträume liegt. In allen anderen Fällen wird der Kreis rot sein. Leere Zeitgruppen gelten auch als "inaktiv". Abbildung: Übersicht der Zeitgruppen Zeitgruppen einrichten und bearbeitenUm eine Zeitgruppe einzurichten, klicken Sie auf "Neue Zeitgruppe". Der Name der Zeitgruppe sollte aussagekräftig und eindeutig sein. Anhand von Ihren Angaben werden Zeitgruppen in drei Arten unterschieden:
Falls die Zeitgruppe an Feiertagen gültig sein soll, setzen Sie ein Häkchen neben "Feiertage hinzufügen" und fügen Sie gewünschte Feiertage und Uhrzeit hinzu. Unter "Benutzerdefiniert" können Sie benutzerdefinierte Zeiten angeben. Anhand der Zeitzone ist die Steuerung in der Zeit des ausgewählten Landes möglich. Die Zeitzone gilt für alle Zeiträume, die Sie definieren. Lassen sie die Uhrzeit- und Monat-Felder leer, damit die Zeitgruppe für alle Uhrzeiten und Monaten gültig ist. Um alle Tage oder Wochentage auszuwählen, wählen Sie das "*" Symbol in entsprechenden Feldern. Klicken Sie auf "Zeitraum hinzufügen", um weitere Zeiträume anzulegen. Sie können jede Zeiteinstellung später löschen, falls sie nicht mehr benötigt wird. Falls eine Zeitgruppe keine Zeitangaben hat, dann wird sie im Wählplan übersprungen (falls einer Zeitsteuerung zugewiesen) und gilt als inaktiv. Abbildung: Neue Zeitgruppe Abbildung: Zeitgruppe bearbeiten Interaktive Sprachmenüs, kurz IVR (engl. Interactive Voice Response) geben dem Anrufer die Möglichkeit Auswahlen zu treffen und somit den Anruf auf verschiedene Wählplanrufnummern (z.B. Nebenstellen) zu verteilen. Dabei wird dem Anrufer eine Sounddatei (als Ansage Ansagen↓) vorgespielt, die die möglichen Optionen des IVR erklärt. Durch Drücken der entsprechenden Taste (z.B. 1), wird die Weiterleitung auf die eingestellte Wählplanrufnummer (z.B. auf eine Rufgruppe, Nebenstelle oder Warteschlange) durchgeführt. IVR eignen sich vor allem für kleinere bis große Unternehmen, die ein mittleres bis hohes Kundenaufkommen zu bewältigen haben und eine Vorauswahl des tatsächlichen Anrufzieles treffen möchten (z.B. 1 für Buchhaltung, 2 für Verkauf, 3 für Kundenservice). Falscheingaben werden abgefangen. Danach erfolgt die erneute Erklärung der möglichen Optionen per Soundfile. In unserem ansitel webinterface (awi 5) können interaktive Sprachmenüs über das Menü Wählplan konfiguriert werden. Die Sounddateien für das jeweilige IVR können einfach über den internen Dateimanager (Dateimanager↓) hochgeladen werden. Zur Einrichtung eines interaktiven Sprachmenüs, klicken Sie auf "Neues Interaktives Sprachmenü" und vergeben einen Namen. Sie haben in diesem Modul die Möglichkeit, sofort eine entsprechende Wählplanrufnummer verknüpft mit diesem IVR zu erstellen. Klicken Sie hierzu auf "Wählplaneintrag erstellen" und tragen die gewünschte Wählplanrufnummer ein. Wählen Sie eine Ansage aus, die die Optionen des interaktiven Sprachmenüs beschreibt. Die Ansage muss zuvor im Ansagen-Modul (Ansagen↓) erstellt worden sein. Für den Fall, dass keine Eingabe erfolgt, haben Sie die Möglichkeit die Ansage wiederholen zu lassen oder zu einer Wählplanrufnummer zu springen.
Geben Sie die Sprache der System-Ansagen im IVR-Menü an. Mögliche Werte sind hier Deutsch oder Englisch. Abbildung: Interaktives Sprachmenü erstellen Die Übersicht zeigt den Namen der vorhandenen IVR und die Zuordnung "Sprachmenü-Nummer zu Wählplanrufnummer". In diesem Beispiel besitzt das IVR noch keine gültigen Sprachmenü-Nummern. Eingaben von Anrufern im interaktiven Sprachmenü, die nicht definiert sind, werden durch eine Ansage "Ungültige Eingabe" quittiert. Danach wird die Ansage des IVR nochmals vorgespielt. Abbildung: Übersicht der Interaktiven Sprachmenüs Sprachmenü-Nummern sind wählbare Nummern (inklusive der Sonderzeichen * und #) im IVR. Fügen Sie zum IVR Sprachmenü-Nummern hinzu, indem Sie klicken. Sie haben nun die Möglichkeit Sprachmenü-Nummern und zugehörige Wählplanrufnummern auszuwählen. Wenn Sie im Auswahlfeld "Wählplanrufnummer" mit der Maus über die Rufnummern fahren, sehen Sie die Sequenz der Wählplanrufnummer. Dies soll Ihnen erleichtern, die richtige Wählplanrufnummer auszuwählen. Ist ein automatischer Mitschnitt in den eingehenden Routen (Eingehende Routen↓) aktiviert, kann dieser per "Gesprächsmitschnitt abschalten" deaktiviert werden. Abbildung: Wählbare Nummern hinzufügen Dem interaktiven Sprachmenü wurden Sprachmenü-Nummern und zugehörige Wählplanrufnummern hinzugefügt. Abbildung: Übersicht des IVR mit Sprachmenü-Nummern Auf dieser Seite können Sie den Namen des IVR ändern und eine andere Ansage auswählen, die die IVR-Optionen beschreibt. Die "Aktion wenn keine Eingabe" erfolgt, kann zusätzlich auf andere Wählplanrufnummern oder Wiederholung der Ansage geändert werden. Passen Sie die Sprachmenü-Nummer, die zugehörige Wählplanrufnummer oder die Gesprächsmitschnittoption an. Das Ändern der systeminternen Ansagen in Deutsch und Englisch ist hier möglich. Einzelne Sprachmenü-Nummern können hier gelöscht werden. Abbildung: Interaktive Sprachmenüs bearbeiten Interaktive Sprachmenüs mit Spracherkennung, kurz IVR (engl. Interactive Voice Response), geben dem Anrufer die Möglichkeit, durch Sprechen von Wörtern Auswahlen zu treffen und somit den Anruf auf verschiedene Wählplanrufnummern (z.B. Nebenstellen) zu verteilen. Dabei wird dem Anrufer eine Sounddatei (als Ansage Ansagen↓) vorgespielt, die die möglichen Optionen des IVR erklärt. Durch Sprechen des entsprechenden Wortes (z.B. Berlin), wird die Weiterleitung auf die eingestellte Wählplanrufnummer (z.B. auf eine Rufgruppe, Nebenstelle oder Warteschlange) durchgeführt. Eine falsche Worterkennung wird abgefangen. Danach erfolgt die erneute Erklärung der möglichen Optionen per Soundfile. Das interaktive Sprachmenü mit Spracherkennung verwendet die Google Speech API. Daher ist ein Account bei Google und ein Google Authentifizierungsschlüssel notwendig. In ansitel webinterface können interaktive Sprachmenüs mit Spracherkennung über das Menü "Wählplan" konfiguriert werden. Die Sounddateien für das jeweilige IVR können einfach über den internen Dateimanager (Dateimanager↓) hochgeladen werden. Account bei der Google Speech APIUm das interaktive Sprachmenü mit Spracherkennung verwenden zu können, benötigen Sie einen Account bei der Google Speech API. Geben Sie folgenden Link in Ihrem Browser ein: https://console.cloud.google.com Sofern Sie schon ein Google Konto besitzen, loggen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten ein, anderenfalls erstellen Sie ein Konto und loggen sich mit den neuen Benutzerdaten ein. Abbildung: Google Account erstellen Nach dem Login, klicken Sie oben auf "Projekt auswählen". Abbildung: Projekt auswählen Nun wählen Sie "Neues Projekt". Abbildung: Neues Projekt Geben Sie einen Namen für Ihr Projekt an und erstellen Sie das Projekt: Abbildung: Namen für neues Projekt Nachdem das Projekt erstellt wurde, wählen Sie das Projekt aus und hinterlegen im Bereich "Abrechnung" Ihre Abrechnungsdaten. Danach kehren Sie zum Dashboard Ihres Projektes zurück und klicken auf "Zur API-Übersicht". Abbildung: Neue API erstellen Nun klicken sie auf "APIS UND DIENSTE AKTIVIEREN" und wählen die Cloud Speech-to-Text API aus. Abbildung: Cloud Speech-to-Text API Aktivieren Sie die API. Falls Sie keine Abrechnungsdaten hinterlegt haben, werden Sie nun aufgefordert dies zu tun. Abbildung: Cloud Speech-to-Text API aktivieren Nun legen Sie den Zugangsschlüssel mit "Create Credentials" an. Abbildung: Create Credentials Auf der nächsten Seite klicken Sie auf "API key". Abbildung: API Key Nun können Sie noch den Zugriff auf die Google Speech API beschränken, indem Sie z.B. Ihre externe IP-Adresse hinterlegen. Abbildung: Zugriff einschränken Sie erhalten nun Ihren API Schlüssel. Abbildung: Ihr API Schlüssel Geben Sie nun Ihren API Schlüssel im ansitel Webinterface unter Wählplan > Interaktives Sprachmenü Spracherkennung > Einstellungen ein. Abbildung: API Schlüssel in das ansitel Webinterface eingeben Zur Einrichtung eines interaktiven Sprachmenüs mit Spracherkennung klicken Sie auf "Neues Interaktives Sprachmenü" und vergeben einen Namen. Sie haben in diesem Modul die Möglichkeit, sofort eine entsprechende Wählplanrufnummer, verknüpft mit diesem IVR, zu erstellen. Klicken Sie hierzu auf "Wählplaneintrag erstellen" und tragen die gewünschte Wählplanrufnummer ein. Wählen Sie eine Ansage aus, die die Optionen des interaktiven Sprachmenüs beschreibt. Die Ansage muss zuvor im Ansagen-Modul (Ansagen↓) erstellt worden sein. Für den Fall, dass keine Spracheingabe erfolgt, haben Sie die Möglichkeit die Ansage wiederholen zu lassen oder zu einer Wählplanrufnummer zu springen. Geben Sie die Sprache der System-Ansagen im IVR-Menü an. Diese Sprachauswahl wird auch für die Spracherkennung verwendet. Mögliche Werte sind hier Deutsch und Englisch. Abbildung: Interaktives Sprachmenü mit Spracherkennung erstellen Die Übersicht zeigt den Namen der vorhandenen IVR und die Zuordnung "Worterkennung zu Wählplanrufnummer". In diesem Beispiel besitzt das IVR noch keine gültigen Wörter. Spracheingaben von Anrufern im interaktiven Sprachmenü, die nicht definiert sind, werden durch eine Ansage "Ungültige Eingabe" quittiert. Danach wird die Ansage des IVR nochmals vorgespielt. Abbildung: Übersicht der Interaktiven mit Spracherkennung Sprachmenüs Hinzufügen von Wörtern für die WorterkennungWörter werden durch die Spracheingabe des Anrufers erkannt. Fügen Sie zum IVR Wörter hinzu, indem Sie klicken. Sie haben nun die Möglichkeit Wörter und zugehörige Wählplanrufnummern auszuwählen. Wenn Sie im Auswahlfeld "Wählplanrufnummer" mit der Maus über die Rufnummern fahren, sehen Sie die Sequenz der Wählplanrufnummer (Funktion nur mit Browser Firefox möglich). Dies soll Ihnen erleichtern, die richtige Wählplanrufnummer auszuwählen. Ist ein automatischer Mitschnitt in den eingehenden Routen (Eingehende Routen↓) aktiviert, kann dieser per "Gesprächsmitschnitt abschalten" deaktiviert werden. Abbildung: Wählbare Nummern mit Spracherkennung hinzufügen Übersicht des IVR mit SpracherkennungDem interaktiven Sprachmenü wurde ein Wort und die zugehörige Wählplanrufnummern hinzugefügt. Abbildung: Übersicht des IVR mit Spracherkennung Auf dieser Seite können Sie den Namen des IVR ändern und eine andere Ansage auswählen, die die IVR-Optionen beschreibt. Die "Aktion wenn nichts ausgewählt" erfolgt, kann zusätzlich auf andere Wählplanrufnummern oder Wiederholung der Ansage geändert werden. Sie können die Wörter und deren phonetische Schreibweise ändern, falls die Worterkennung nicht korrekt funktioniert. Ändern Sie die zugehörige Wählplanrufnummer oder die Gesprächsmitschnittoption. Einzelne Wörter können hier gelöscht werden. Das Ändern der systeminternen Ansagen in Deutsch oder Englisch ist hier möglich. Diese Auswahl wird auch für die Spracherkennung verwendet. Abbildung: Interaktive Sprachmenüs mit Spracherkennung bearbeiten Chef-Sekretär-FunktionMit diesem Modul können Sie Chef-Sekretärin-Funktionen erstellen. Damit können Chef-Nebenstellen auf "Bitte nicht stören" gesetzt werden. In diesem Modus können nur Sekretärin-Nebenstellen eine Chef-Nebenstelle anrufen. Alle anderen Anrufer werden auf die Sekretärin-Nebenstelle oder an eine andere Wählplanrufnummer weitergeleitet. Fügen Sie dieses Modul einer Wählplanrufnummer im Wählplan hinzu und setzen Sie diese Wählplanrufnummer als BLF (Busy Lamp Field) in Ihrem SIP-Telefon. Damit können Sie die Funktion aktivieren oder deaktivieren. Chef-Sekretär-Funktion erstellenZum Erstellen der Chef-Sekretär-Funktion wählen Sie "Neue Chef-Sekretärin-Funktion". Bitte geben Sie einen eindeutigen Namen für die Chef-Sekretärin-Funktion ein. Sie können eine Wählplanrufnummer direkt erstellen. Klicken Sie dazu auf "Wählplaneintrag erstellen". Wählen Sie eine Chef Nebenstelle aus, die auf "Bitte nicht stören" geschalten werden kann. Ist "Bitte nicht stören" für diese Nebenstelle aktiv, werden alle Anrufer, außer die Sekretärin Nebenstelle, auf eine Wählplanrufnummer (meistens auf die Sekretärin Nebenstelle) weitergeleitet. Persönliche Nebenstellen sind mit dem Kürzel "PN:" gekennzeichnet. Abbildung: Chef-Sekretärin-Funktion erstellen Hinzufügen von einer Sekretärin-NebenstelleDurch Klicken auf in der Übersicht können Sekretärin-Nebenstellen hinzugefügt werden. Abbildung: Sekretärin-Nebenstelle hinzufügen Übersicht Chef-Sekretärin-FunktionDie Übersicht zeigt die Chef-Sekretärin mit Chef-Nebenstelle, Weiterleitung bei "Bitte nicht stören" und Sekrtärin-Nebenstelle an. Abbildung: Übersicht Chef-Sekretärin-Funktion Bearbeiten der Chef-Sekretärin-FunktionSie haben die Möglichkeit den Namen, die Chef-Nebenstelle, die Sekretärin-Nebenstelle und ggf. die Weiterleitung zu ändern. Einzelne Sekretärin-Nebenstellen können in dieser Maske gelöscht werden. Abbildung: Bearbeiten der Chef-Sekretärin-Funktion VIP / BlacklistMit diesen Listen können Anrufer, anhand ihrer Absenderrufnummer im Wählplan, gesondert behandelt werden. VIP und Blacklisting eignen sich vor allem für Unternehmen, die täglich ein hohes Telefonieaufkommen bewältigen müssen und häufig lange Wartezeiten für Anrufer oder besetzte Leitungen haben. In VIP-Listen werden Rufnummern aufgenommen, die bevorzugt behandelt werden sollen. Dabei behandelt die Telefonanlage den Anruf auf Grund der Absenderrufnummer gesondert und leitet diese gezielt auf eine bestimmte Wählplanrufnummer weiter. Blacklisten beinhalten Rufnummern, die sofort von der Telefonanlage abgelehnt werden sollen. So ist es möglich, unerwünschte Anrufer direkt und automatisch abzulehnen. Ein weitere Behandlung im Wählplan findet somit nicht statt. VIP-/Blacklisten werden im Wählplan (Wählplan↑) innerhalb Sequenzen eingesetzt. Damit kann beispielsweise ein Anrufer mit der Nummer in einer VIP-Liste direkt auf eine Nebenstelle geleitet werden. Alle anderen Anrufer gelangen zuerst in eine Warteschlange. VIP / Blacklist erstellenEine neue Liste erstellen Sie durch Anklicken von "Neue VIP / Blacklist". Vergeben Sie dieser Liste einen Namen und wählen den Typ aus. Zur Auswahl stehen:
Sie haben in diesem Modul die Möglichkeit, sofort eine entsprechende Wählplanrufnummer, verknüpft mit dieser VIP/Blacklist, zu erstellen. Klicken Sie hierzu auf "Wählplaneintrag erstellen" und tragen die gewünschte Wählplanrufnummer ein. Abbildung: VIP / Blacklist erstellen Hinzufügen von RufnummernDurch Klicken auf in der Übersicht können Absenderrufnummern zur Liste hinzugefügt werden.
Abbildung: Hinzufügen von Rufnummern Übersicht VIP / BlacklistDie Übersicht zeigt sämtliche Listen mit Namen, Typ und enthaltenen Rufnummern an. Abbildung: Übersicht VIP / Blacklist Bearbeiten von VIP / BlacklistSie haben die Möglichkeit den Name, Typ und ggf. die Zielwählplanrufnummer (je nach Typ) zu ändern. Einzelne Rufnummern können in dieser Maske gelöscht werden. Abbildung: Bearbeiten von VIP / Blacklist Benutzerdefiniertes ModulMit benutzerdefinierten Modulen können spezielle Funktionalitäten mit der ansitel Telefonanlage umgesetzt werden, die nicht in den vorhandenen Modulen enthalten sind. Für die Erstellung von benutzerdefinierten Modulen sind Asterisk-Kenntnisse erforderlich. Die Funktionalität in diesem Modul wird mit Asterisk-Syntax aufgebaut. Benutzerdefiniertes Modul anlegen und bearbeitenEine neues Benutzerdefiniertes Modul legen Sie mit "Benutzerdefiniertes Wählplanmodul erstellen" an. Vergeben Sie einen Namen für dieses Modul. Folgende Typen stehen zur Verfügung:
Sie haben in diesem Modul die Möglichkeit, sofort eine entsprechende Wählplanrufnummer verknüpft mit dieser Umfrage zu erstellen. Klicken Sie hierzu auf "Wählplaneintrag erstellen" und tragen die gewünschte Wählplanrufnummer ein. Abbildung: Neues benutzerdefiniertes Modul anlegen oder bearbeiten Übersicht von Benutzerdefinierten ModulenIn der Übersicht sind der Name und die Asterisk-Wählplanaufrufe dargestellt. Abbildung: Übersicht von Benutzerdefinierten Modulen NachtschaltungNachtschaltungen aktivieren Funktionen im Wählplan, z.B. per Tastendruck (BLF) am Endgerät/Telefon. Ein Beispiel ist die Aktivierung des Anrufbeantworters nach Geschäftsschluss am Telefon. Mit Nachtschaltungen können Anrufe im Wählplan auf andere Wählplanrufnummern geleitet werden, wenn die Nachtschaltungen aktiv sind. Jede Nachschaltung erstellt ein Tasten- und ein Nachtschaltungsmodul. Diese können im Wählplan verwendet werden. Das Tastenmodul kann einer Wählplanrufnummer hinzugefügt und in Telefonen als BLF-Taste verwendet werden. Das Nachtschaltungsmodul wird in eine Wählplansequenz eingebaut. Anrufe springen zur Wählplanrufnummer aus dem Modul, wenn die Nachtschaltung aktiv ist. Nachtschaltungen erstellenZur Einrichtung einer Nachtschaltung klicken Sie auf "Neue Nachtschaltung", vergeben einen Namen und die Wählplanrufnummer auf die gesprungen wird, wenn die Nachtschaltung aktiv ist. In unserem Beispiel handelt es sich um die Wählplanrufnummer des Anrufbeantworters. Abbildung: Neue Nachtschaltung erstellen Übersicht der NachtschaltungenIn der Übersicht sind die vorhandenen Nachtschaltungen mit Namen hinterlegt. Abbildung: Übersicht der Nachtschaltungen Nachtschaltung bearbeitenSämtliche o.g. Parameter können Sie verändern, wenn Sie in der Übersicht betätigen Abbildung: Nachtschaltung bearbeiten Verwendung im WählplanNachdem die Nachtschaltung erstellt wurde, kann sie im Wählplan verwendet werden. Es werden pro Nachtschaltung zwei Module erzeugt:
Beispiel: Erstellen Sie im Wählplan eine neue Wählplanrufnummer 90 und fügen dieser unsere Nachtschaltung (an erster Stelle in der Sequenz) sowie eine Nebenstelle hinzu. Ist die Nachtschaltung aktiviert, wird nicht die Nebenstelle angerufen, sondern das Ziel in der Nachtschaltung (z.B. der Anrufbeantworter). Ist die Nachtschaltung deaktiviert, wird die Nebenstelle gerufen. Abbildung: Nachtschaltung für Sequenzen im Wählplan Erstellen Sie zusätzlich im Wählplan eine neue Wählplanrufnummer 91 und fügen dieser die Taste für die Nachtschaltung hinzu. Abbildung: Taste für Nachtschaltung im Wählplan Weisen Sie Ihrem Endgerät/Telefon die Taste 91 als BLF zu. Bei einmaligem Betätigen der Taste wird die Nachtschaltung aktiviert. Die LED des Telefons leuchtet. Ein weiteres Betätigen der Taste deaktiviert die Nachtschaltung und die LED erlischt. Die Taste für die Nachtschaltung kann an mehreren Endgeräten/Telefonen hinterlegt und aktiviert/deaktiviert werden. Abbildung: Taste für Nachtschaltung am Telefon einstellen UmfrageUmfragen können für Bewertungen von Gesprächspartnern oder als Ersatz für Evaluationsbögen verwendet werden. Solche Umfragen werden dem Anrufer meist am Ende eines Telefonats präsentiert. Unternehmen, die solche Umfragemodule einsetzen, können somit direkt die Qualität bestimmter Dienstleistungen oder Services messen und ihre Qualität entsprechend optimieren. Dabei wird dem Anrufer eine frei auswählbare Sounddatei vorgespielt, die die Möglichkeiten der Bewertung (z.B. Schulnoten 1-6) beschreibt. Der Anrufer kann im Anschluss durch das Drücken der entsprechenden Nummer eine Bewertung abgeben. Sämtliche Daten werden in der Datenbank gespeichert und können über das Umfragemodul oder per csv-Datei in Excel exportiert werden. Dadurch sind weitergehende Analysen oder Auswertungen möglich. Neue Umfrage anlegenEine neue Umfrage legen Sie mit "Neue Umfrage" an. Vergeben Sie einen Namen für diese Umfrage. Sie haben in diesem Modul die Möglichkeit, sofort eine entsprechende Wählplanrufnummer verknüpft mit dieser Umfrage zu erstellen. Klicken Sie hierzu auf "Wählplaneintrag erstellen" und tragen die gewünschte Wählplanrufnummer ein. Wählen Sie eine Ansage aus, die die Umfrage beschreibt. Die Ansage muss vorher über das Ansagen-Modul (Ansagen↓) erstellt werden. Soll der Anruf nach der Umfrage weiter behandelt werden, aktivieren Sie "Nach Umfrage weiter" und wählen die gewünschte Wählplanrufnummer aus. Damit ist es möglich mehrere Umfragen hintereinander zu schalten. Abbildung: Neue Umfrage anlegen Hinzufügen von Umfrage- / BenotungsnummernSie können durch Hinzufügen von Umfrage- / Benotungsnummern die mögliche Auswahl beschränken. Wird vom Anrufer eine Nummer gewählt, die nicht definiert ist, bekommt dieser eine Ansage "Eingabe ungültig" und die Umfrage-Ansage wird erneut abgespielt. Abbildung: Hinzufügen von Umfrage- / Benotungsnummern Übersicht von Umfrage- / BenotungsnummernIn der Übersicht sind der Umfragename und die Umfrage-/Benotungsnummern dargestellt. Abbildung: Übersicht von Umfrage- / Benotungsnummern Umfragen bearbeitenAuf dieser Seite können Sie sämtliche oben gemachten Angaben ändern und einzelne Umfrage-/Benotungsnummern löschen. Abbildung: Umfragen bearbeiten ReportsDie Reports zeigen den Anrufer (Callerid), die Zeit, die Umfrage und die Umfrage-/Benotungsnummer. Wird das Umfrage-Modul in einer Wählplansequenz (Wählplan↑) direkt hinter einer Warteschlange (Warteschlangen↑) positioniert, ist in dieser Ansicht unter Ziel der Agent zu sehen mit dem der Anrufer gesprochen hat. Damit ist z.B. eine Agenten-bezogene Benotung möglich. Diese Daten können per csv-Datei heruntergeladen und z.B. in einem Tabellenkalkulationprogramm weiterverarbeitet werden. Mit "Löschen" werden alle Einträge entfernt. Abbildung: Reports LeitungenLeitungen sind Verbindungen zum öffentlichen Telefonnetz. Die ansitel 5 Telefonanlage unterstützt Leitungen verschiedener Technologien. Darunter fallen:
Neue Leitungen können im Hauptmenü "Routen" eingerichtet werden. In der Übersicht sind neben dem Protokoll und dem Leitungsnamen auch der Leitungstyp aufgeführt. Abbildung: Übersicht Leitungen Sie können in dieser Ansicht Leitungen der verschiedenen Technologien erstellen, bearbeiten und löschen. SIP-LeitungenBei SIP-Leitungen handelt es sich um Accountdaten, mit denen sich die ansitel Telefonanlage an SIP-basierten Leitungen (z.B. VoIP-Provider und VoIP-Gateways) anmelden kann. Die Zugangsdaten für SIP-Leitungen erhalten Sie von Ihrem gewünschten VoIP-Provider, nachdem Sie sich bei diesem registriert haben. Neue SIP-LeitungZur Erstellung einer neuen SIP-Leitung wählen Sie zuerst eine Vorlage aus, die zu Ihrem Provider passt. Die Vorlagen erfragen nur die wichtigsten Parameter zu Ihrem VoIP-Provider. Dies soll Ihnen bei einer schnellen Einrichtung helfen. Ist Ihr VoIP-Provider nicht in der Vorlage enthalten, haben Sie die Möglichkeit "SIP-Trunk (benutzerdefiniert)" zu wählen. Dabei werden alle Parameter abgefragt. Folgende Vorlagen sind auswählbar: ansitlineSingle ansitlineSingle ist ein VoIP-Telefonanschluss von ansit-com, der für Kleinstunternehmer und Privatpersonen geeignet ist. Er enthält eine Rufnummer und einen Gesprächskanal. Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Nebenstelle, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung bei ansitline. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 0049123456789) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern, ortsintern, ohne Vorwahl gewählt werden. Wenn Sie die Verschlüsselungsoption gebucht haben, aktivieren Sie den entsprechenden Haken. Abbildung: ansitlineSingle VoIP-Telefonanschluss ansitlineSmallBusiness ansitlineSmallBusiness ist ein VoIP-Telefonanschluss von ansit-com, der für kleinere Unternehmen geeignet ist. Er enthält drei Rufnummern und sechs Gesprächskanäle. Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Nebenstelle, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung bei ansitline. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 0049123456789) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern, ortsintern, ohne Vorwahl gewählt werden. Wenn Sie die Verschlüsselungsoption gebucht haben, aktivieren Sie den entsprechenden Haken. Abbildung: ansitlineSmallBusiness ansitlineTrunk ansitlineTrunk ist ein VoIP-Telefonanschluss von ansit-com, der für Unternehmen, die mindestens 10 Nebenstellen und 10 Rufnummern benötigen, geeignet ist. Er enthält 10 Rufnummern und 10 Gesprächskanäle. Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Nebenstelle, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung bei ansitline. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 0049123456789) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern, ortsintern, ohne Vorwahl gewählt werden. Wenn Sie die Verschlüsselungsoption gebucht haben, aktivieren Sie den entsprechenden Haken. Abbildung: ansitlineTrunk ansitline flexSIP Comfort ansitline flexSIP Comfort ist ein VoIP-Telefonanschluss von ansit-com, der variabel 1-9 Gesprächskanäle enthält. Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Nebenstelle, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung bei ansitline. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 0049123456789) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern, ortsintern, ohne Vorwahl gewählt werden. Wenn Sie die Verschlüsselungsoption gebucht haben, aktivieren Sie den entsprechenden Haken. Abbildung: ansitline flexSIP Comfort ansitline flexSIP Trunking Das ansitline flexSIP Trunking ist ein VoIP-Telefonanschluss der ansit-com. Dieser ist für Unternehmen, die mindestens 10 Nebenstellen und 10 Rufnummern benötigen, geeignet. Er enthält 10 Rufnummern und ermöglicht 10 parallele Gespräche. Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Nebenstelle, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung bei ansitline. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 0049123456789) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Wenn Sie die Verschlüsselungsoption gebucht haben, aktivieren Sie den entsprechenden Haken. Abbildung: ansitline flexSIP Trunking ansitline Flat Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Login, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung bei ansitline. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Wenn Sie die Verschlüsselungsoption gebucht haben, aktivieren Sie den entsprechenden Haken. Abbildung: ansitline Flat ansitline flexSIP Comfort Flatrate Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Login, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung bei ansitline. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Wenn Sie die Verschlüsselungsoption gebucht haben, aktivieren Sie den entsprechenden Haken. Abbildung: ansitline flexSIP Comfort Flatrate ansitline flexSIP Trunking Flatrate Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Login, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung bei ansitline. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Wenn Sie die Verschlüsselungsoption gebucht haben, aktivieren Sie den entsprechenden Haken. Abbildung: ansitline flexSIP Trunking Flatrate ansitline flexConnect Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für SIP-User, Passwort, SIP Proxy IP und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung bei ansitline. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: ansitline flexConnect reventix SIP-Trunk Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Nebenstelle, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung bei Reventix. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 0049123456789) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: reventix SIP-Trunk Sipgate Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Benutzername, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung bei Sipgate. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden.
Abbildung: Sipgate SipgateTrunk Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Benutzername, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung bei Sipgate. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: SipgateTrunk 1und1 Versatel Trunk Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für SIP-User, Passwort, SIP Proxy IP und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung bei 1und1 Versatel. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden.
Abbildung: 1und1 Versatel Trunk Colt Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Benutzername, Passwort, IP-Adresse / Domäne und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung bei Colt. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: Colt Vodafone SIP-Trunk Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Benutzername, Passwort, IP-Adresse / Domäne und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung bei Vodafone. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Wenn Sie die Leitung bearbeiten, haben Sie die Möglichkeit die Kommunikation von UDP auf TCP zu ändern. Abbildung: Vodafone SIP-Trunk Plusnet IPfonie extended (SIP-DDI) Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Rufnummernblock und Passwort erhalten Sie nach der Registrierung bei QSC. Nach Auswahl des Formates des Rufnummernblocks (10, 100, 1000er) geben Sie den Block nach folgendem Schema an:
Die Absenderrufnummer muss für diesen VoIP-Anschluss in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) im Format 030XXXXXX gesetzt werden. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: Plusnet IPfonie extended (SIP-DDI)
Plusnet IPfonie extended connect Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Login, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung bei Plusnet. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Wenn Sie die Verschlüsselungsoption gebucht haben, aktivieren Sie den entsprechenden Haken. Abbildung: Plusnet IPfonie extended connect ecotel sipTrunk 2.0 Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Benutzername, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung von ecotel. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: ecotel sipTrunk 2.0 unitymedia Virtual Voice Port Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Kanalnamen, Kennwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung von unitymedia. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: unitymedia Virtual Voice Port Deutsche Telefon Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Kanalnamen, Kennwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung von Deutsch Telefon. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: Deutsche Telefon EWE business voice + Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Benutzernamen, Kennwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung von EWE. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: EWE business voice + peoplefone Trunk Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für SIP-Benutzernamen, SIP-Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung von peoplefone. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: peoplefone Trunk equada Trunk Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für SIP-Account, Passwort, Kundennummer und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung von equada. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: equada Trunk Deutsche Telekom SIP-Trunk Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für die Stammrufnummer, das SIP-Passwort und die T-Online-Nummer erhalten Sie von der Telekom.
Diese Standard-Absenderrufnummer wird verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: Deutsche Telekom SIP-Trunk Deutsche Telekom CompanyFlex (SIP-Trunk) Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für die Registrierungsrufnummer, das Telefonie-Passwort und die Zugangsnummer (CompanyFlex-ID) erhalten Sie von der Telekom (Telekomportal). Diese Standard-Absenderrufnummer wird verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Wenn Sie die angelegte Leitung bearbeiten, haben Sie die Möglichkeit weitere Parameter anzugeben.
Abbildung: Deutsche Telekom CompanyFlex (SIP-Trunk) Deutsche Telekom All-IP Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein und wählen die gewünschte Authentifizierungsart aus. Folgende Arten sind möglich:
Hinterlegen Sie Ihre Rufnummer im Format 004930123456. Weitere Rufnummern können Sie hinterlegen, indem Sie die Leitung absenden und nochmals bearbeiten. Die Absenderrufnummer muss für diesen VoIP-Anschluss in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) gesetzt werden. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden.
Wenn Sie die Leitung bearbeiten, haben Sie die Möglichkeit die Kommunikation von UDP auf TCP zu ändern. Abbildung: Telekom All-IP KabelDeutschland Tragen Sie einen individuellen Providernamen und die Daten Ihres Providers ein. Hinterlegen Sie Ihre Rufnummer im Format +4930123456. Weitere Rufnummern können Sie hinterlegen, indem Sie die Leitung absenden und nochmals bearbeiten. Die Absenderrufnummer muss für diesen VoIP-Anschluss in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) gesetzt werden. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden.
Abbildung: KabelDeutschland NetCologne Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für den SIP user und das Passwort erhalten Sie von Ihrem Provider Netcologne.
Diese Standard-Absenderrufnummer wird verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: Netcologne O2 VoIP Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein und Ihre Rufnummer mit dem Passwort. Den Registrar finden Sie in den Unterlagen von Ihrem Provider O2. Hinterlegen Sie Ihre Rufnummer im Format 4930XXXXXXX. Weitere Rufnummern können Sie hinterlegen, indem Sie die Leitung absenden und nochmals bearbeiten. Die Absenderrufnummer muss für diesen VoIP-Anschluss in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) gesetzt werden. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden.
Abbildung: O2 VoIP M-net SIP-Trunk Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Benutzername, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung von Mnet. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: Mnet SIP-Trunk M-net MGA (Mehrgeräteanschluss) Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein und Ihre Rufnummer mit dem Passwort. Den Registrar finden Sie in den Unterlagen von Ihrem Provider M-net. Hinterlegen Sie Ihre Rufnummer im Format +4930XXXXXXX. Weitere Rufnummern können Sie hinterlegen, indem Sie die Leitung absenden und nochmals bearbeiten. Die Absenderrufnummer muss für diesen VoIP-Anschluss in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) gesetzt werden. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden.
Abbildung: M-net Mehrgeräteanschluss HFO NGN Connect Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein und Ihre Rufnummer mit dem Passwort. Den Registrar finden Sie in den Unterlagen von Ihrem Provider HFO. Hinterlegen Sie Ihre Rufnummer im Format 030XXXXXXX. Weitere Rufnummern können Sie hinterlegen, indem Sie die Leitung absenden und nochmals bearbeiten. Die Absenderrufnummer muss für diesen VoIP-Anschluss in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) gesetzt werden. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden.
Abbildung: HFO NGN Connect EWE business voice Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein und Ihre Rufnummer mit dem Passwort. Den Registrar finden Sie in den Unterlagen von Ihrem Provider EWE. Hinterlegen Sie Ihre Rufnummer im Format 0049XXXXXXX. Weitere Rufnummern können Sie hinterlegen, indem Sie die Leitung absenden und nochmals bearbeiten. Die Absenderrufnummer muss für diesen VoIP-Anschluss in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) gesetzt werden. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 0441 für Oldenburg). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden.
Abbildung: EWE business voice Vodafone VoIP (DSL) Es handelt sich um den VoIP-Telefonanschluss, der von Vodafone zum DSL mit geliefert wird. Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein und Ihre Rufnummer mit dem Passwort. Hinterlegen Sie Ihre Rufnummer im Format 0049XXXXXXX. Weitere Rufnummern können Sie hinterlegen, indem Sie die Leitung absenden und nochmals bearbeiten. Die Absenderrufnummer muss für diesen VoIP-Anschluss in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) gesetzt werden. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden.
Abbildung: Vodafone VoIP (DSL) Vodafone Zuhauseplus Es handelt sich um den VoIP-Telefonanschluss, der von Vodafone geliefert wird. Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein und Ihre Rufnummer mit dem Passwort. Hinterlegen Sie Ihre Rufnummer im Format 0049XXXXXXX. Weitere Rufnummern können Sie hinterlegen, indem Sie die Leitung absenden und nochmals bearbeiten. Die Absenderrufnummer muss für diesen VoIP-Anschluss in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) gesetzt werden. Ortsvorwahl : Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Dies ist ein Pflichtfeld. Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: Vodafone Zuhauseplus 1und1 Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein und Ihre Rufnummer mit dem Passwort. Hinterlegen Sie Ihre Rufnummer im Format 4930123456. Weitere Rufnummern können Sie hinterlegen, indem Sie die Leitung absenden und nochmals bearbeiten. Die Absenderrufnummer muss für diesen VoIP-Anschluss in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) im Format 0049XXXXXXXX gesetzt werden.
Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden.
Bei der 1. Konfiguration der 1und1-Leitung sollte die 1und1-Serverfarm durchsucht und erkannt werden. Dieser Vorgang kann bis zu 5 Minuten benötigen. Abbildung: 1und1 easybell Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Benutzername, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung von easybell. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden.
Abbildung: easybell R-KOM Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Benutzername, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung von R-KOM. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: R-KOM wilhelm.tel SIP-Trunk Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Benutzername, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung von wilhelm.tel. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: wilhelm.tel SIP-Trunk autphone aut-trunk Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Benutzername, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung von autphone. Unter 'Rufnummer des SIP-Accounts' tragen Sie entweder die Rufnummer, oder die 'Hauptnummer für Registrierung', die Sie von autphone bekommen haben. Das Format der Absenderrufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B.0049123456789) entsprechen. Diese Rufnummer wird verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: autphone aut-trunk fonial SIP-Trunk Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Benutzername, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung von fonial. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Bite achten Sie darauf, dass für diese Leitung nur PJSIP-Protokoll verwendet werden darf. Abbildung: fonial SIP-Trunk TelemaxX Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Benutzername, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung von TelemaxX. Das Format der Rufnummer muss 0049XXXXXXX (z.B. 004912345678) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: TelemaxX Fritz!Box Diese Leitung dient zur einfachen Einrichtung der Fritz!box als Gateway. Definieren Sie hierzu zuerst den SIP-Account auf der Fritz!Box (Menü Telefonie > Telefoniegeräte). Tragen Sie einen individuellen Providernamen (z.B. Fritzbox) und die Daten des zuvor erstellten SIP-Accounts (Benutzername, Passwort und IP-Adresse der Fritz!Box) ein.
Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 030 für Berlin). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt. Abbildung: Fritz!Box fairytel SIP-Trunk Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Benutzername, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung von wilhelm.tel. Das Format der Rufnummer muss 0043XXXXXXXXX (z.B. 0043720123456) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 01 für Wien). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: fairytel SIP-Trunk innosoft SIP Trunk Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Benutzername, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung von innosoft. Das Format der Rufnummer muss 0043XXXXXXXXX (z.B. 0043123456789) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 01 für Wien). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: innosoft SIP Trunk iWay Business Trunk Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Benutzername, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung von iWay. Das Format der Rufnummer muss 0041XXXXXXXXX (z.B. 0041123456789) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 043 für Zürich). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: iWay Business Trunk myTweak SIP-Trunk Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Benutzername, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung von myTweak. Das Format der Rufnummer muss 0043XXXXXXXXX (z.B. 0043123456789) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 01 für Wien). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: myTweak SIP-Trunk sipcall Trunk Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Benutzername, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung von sipcall. Das Format der Rufnummer muss 0041XXXXXXXXX (z.B. 0041123456789) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an. Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: sipcall Trunk telematica Sip Trunk Tragen Sie einen individuellen Providernamen ein. Die Daten für Benutzername, Passwort und Rufnummer erhalten Sie nach der Registrierung von telematica. Das Format der Rufnummer muss 0043XXXXXXXXX (z.B. 0043123456789) entsprechen. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle (Nebenstellen↑) keine Absenderrufnummer mit diesem Format eingetragen ist. Bitte geben Sie Ihre Ortsvorwahl an (z.B. 01 für Wien). Damit wird die Ortsvorwahl der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn Ortsrufnummern ohne Vorwahl gewählt werden. Abbildung: telematica Sip Trunk SIP-Trunk (benutzerdefiniert) Es handelt sich hierbei um einen VoIP-Anschluss mit mehreren Rufnummern. Ist Ihr Provider nicht in den Vorlagen enthalten, können Sie diesen auch an der ansitel Telefonanlage anmelden. Hierfür benötigen Sie die Informationen zur Anmeldung von Asterisk-basierten Telefonanlagen bei Ihrem VoIP-Provider. Folgende Einträge sind möglich:
Abbildung: Benutzerdefinierter SIP-Trunk SIP-Leitungen bearbeitenZum Bearbeiten der SIP-Leitungen klicken Sie auf das entsprechende Symbol unter Aktion in der Übersicht. Abbildung: Übersicht vorhandener SIP-Leitungen Sämtliche Provider-Felder können analog zur Einrichtung oben bearbeitet werden. Bei einigen Vorlagen können nach Absenden und Bearbeiten weitere Rufnummern eingegeben werden. Abbildung: Bearbeiten vorhandener SIP-Leitungen Das Feld "Gesprächskanäle" ist nur bei Bearbeitung von Leitungen sichtbar. Es wird für die maximale Auslastung und Begrenzung gleichzeitiger Gespräche der Leitungen verwendet. Bitte tragen Sie hier die Anzahl Ihrer Gesprächskanäle zu dieser Leitung ein. Im Modul "Statistiken"(Statistiken↓) können Sie die maximale Auslastung Ihrer Leitungen einsehen. Das Feld "Protokoll (Treiber)" definiert den Treiber für diese SIP-Leitung. Es stehen je nach Leitung der vorhandene Treiber (SIP) sowie der neue Treiber (PJSIP) zur Verfügung. "DTMF-Modus" beschreibt die Übertragungsart von Tastentönen (Mögliche Werte: rfc2833 (SIP),rfc4733 (PJSIP), info, inband, auto). Fällt Ihnen auf, dass Tastentöne für die Steuerung von interaktiven Sprachmenüs (IVR) über diese Leitung nicht übertragen werden, verwenden Sie "auto" oder"inband". "NAT (PJSIP)" definiert, ob sich Ihre Telefonanlage hinter einer NAT-Umgebung (z.B. Router) oder in der Cloud befindet. Die Einstellung "DirectMedia" ermöglicht die Übertragung des Sprachdatenstromes (RTP) direkt von Endgerät zu Endgerät nach erfolgter Signalisierung durch die ansitel Telefonanlage. (Mögliche Werte: Ja, Nein) Das Feld "Transportprotokoll" bestimmt das Protokoll über das die Signalisierung von Gesprächen durchgeführt wird. (Mögliche Werte: UDP,TCP,TLS) Das Feld "TLS/SRTP-Verschlüsselung aktivieren" ist nur bei Leitungen sichtbar, deren Provider dieses Merkmal unterstützen. Sofern Sie die Option zu Ihrem Anschluss gebucht haben, können Sie diese hier aktivieren. Durch "Codecs" bestimmen Sie die verwendeten Codecs und deren Reihenfolge für diese Leitung. Das Feld "Weiterleitung im Amt" ist nur bei Bearbeitung von Leitungen sichtbar. Ist eine Weiterleitung im Endgeät eingetragen, wird die Weiterleitung im Amt des Providers versucht (SIP 302), sofern diese Funktion vom Provider unterstützt wird. Eine Weiterleitung im Amt belegt keine zusätzlichen Gesprächskanäle. Das Feld "Clip No Screening" ist nur bei Bearbeitung von Leitungen sichtbar. Sofern dieses Leistungsmerkmal auf Ihrem Anschluss aktiviert ist, können Sie die Original-Absenderrufnummer bei Weiterleitungen übertragen. Wenn Sie dieses Feld deaktivieren, setzt die Telefonanlage die "Standard-Rufnummer des SIP-Acccounts", die in der Leitung hinterlegt wurde, bei Weiterleitungen. Das Feld "Teure Zonen aktivieren" ist nur bei Bearbeitung von Leitungen sichtbar. Es handelt sich um eine Sicherungsfunktion, die alle Gespräche ins Ausland unterbindet. Möchten Sie über diese Leitung Auslandsgespräche führen, aktivieren Sie diese Funktion. Sie können die Leitungen durch den Hacken "Aktiv" aktivieren bzw. deaktivieren. IAX-LeitungenBei IAX-Leitungen handelt es sich um Zugangsdaten, mit denen sich die ansitel Telefonanlage an IAX-basierten Leitungen (z.B. VoIP-Provider und VoIP-Gateways) anmelden kann. Die Zugangsdaten für IAX-Leitungen erhalten Sie von Ihrem gewünschten VoIP-Provider, nachdem Sie sich bei diesem registriert haben. IAX-Leitung erstellen und bearbeitenZur Erstellung einer neuen IAX-Leitung wählen Sie "Neue IAX Leitung" Dabei werden folgende Parameter abgefragt:
Abbildung: IAX-Leitung einrichten Das Feld "Gesprächskanäle" ist nur bei Bearbeitung von IAX-Leitungen sichtbar. Es wird für die maximale Auslastung der Leitung verwendet. Bitte tragen Sie hier die Anzahl Ihrer Gesprächskanäle zu dieser Leitung ein. Im Modul "Statistiken"(Statistiken↓) können Sie die maximale Auslastung Ihrer Leitungen einsehen. ISDN/Analog-LeitungenBei ISDN/Analog-Leitungen handelt es sich um Telefonanschlüsse an Ihrem Unternehmensstandort. Die ansitel Telefonanlage besitzt je nach Auslieferungskonfiguration ISDN- oder Analog-Erweiterungskarten (Erweiterungskarten↑). Mit diesen Karten wird die Verbindung zu Ihren Telefonanschlüssen hergestellt. ansit-com konfiguriert die Erweiterungskarten nach Kundenwunsch vor. Daher ist die entsprechende Erweiterungskarte im ansitel webinterface bereits bei der Auslieferung eingerichtet. Bei sämtlichen Konfigurationen in diesem Bereich fragen Sie bitte Ihr ansit-com Team. ISDN/Analog-Leitungen erstellen und bearbeitenZum Erstellen neuer ISDN/Analog-Leitungen klicken Sie in der Übersicht auf "Neue ISDN Leitung". Wählen Sie zuerst eine Vorlage aus, die zu dem Treiber der integrierten ISDN-/Analog-Erweiterungskarte passt. Folgende Vorlagen sind auswählbar: dahdi/zaptel dahdi (vormals zaptel) ist der Standardtreiber mit dem Erweiterungskarten in der ansitel Telefonanlage (Inhouse-Version) betrieben werden. Geben Sie einen Namen für diese Leitung an. ansit-com konfiguriert Ihre Erweiterungskarten vor und legt Ihrer Telefonanlage ein Datenblatt bei, auf der die Konfiguration (Gruppen und Gesprächskanäle) beschrieben ist. Dabei gibt es die Möglichkeit einen einzelnen Kanal oder eine Kanal-Gruppe der Erweiterungskarte anzusprechen. Je nach Konfiguration und Anzahl der Ports Ihrer Erweiterungskarte geben Sie eine Gruppe oder den Kanal an. Handelt es sich um einen ISDN-Anlagenanschluss, wählen Sie das Feld "Anlagenanschluss" aus. Geben Sie im Feld "Rufnummer" die Stammrufnummer (ohne Vorwahl) Ihres ISDN-Anlagenanschlusses ein. Besitzen die Nebenstellen (Nebenstellen↑) Ihrer ansitel Telefonanlage eine Nebenstellennummer passend zu Ihrem Rufnummernblock, wird die Absenderrufnummer aus der Stammrufnummer und der Nebenstellennummer zusammengesetzt. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle keine Absenderrufnummer eingetragen ist. Ist ein ISDN-Mehrgeräteanschluss vorhanden, wählen Sie das Feld "Mehrgeräteanschluss" aus. Geben Sie im Feld Rufnummer die Rufnummer (ohne Vorwahl) Ihres ISDN-Mehrgeräteanschlusses ein. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle keine Absenderrufnummer eingetragen ist. Abbildung: dahdi-Treiber misdn misdn ist ein Treiber für Asterisk-basierte Erweiterungskarten, die in der ansitel Telefonanlage (Inhouse-Version) betrieben werden können. Geben Sie einen Namen für diese Leitung an. ansit-com konfiguriert Ihre Erweiterungskarten vor und legt Ihrer Telefonanlage ein Datenblatt bei, auf der die Konfiguration (Gruppen und Ports) beschrieben ist. Dabei gibt es die Möglichkeit einen einzelnen Port oder eine Port-Gruppe der Erweiterungskarte anzusprechen. Je nach Konfiguration und Anzahl der Ports Ihrer Erweiterungskarte geben Sie eine Gruppe oder den Port an. Handelt es sich um einen ISDN-Anlagenanschluss, wählen Sie das Feld "Anlagenanschluss" aus. Geben Sie im Feld "Rufnummer" die Stammrufnummer (ohne Vorwahl) Ihres ISDN-Anlagenanschlusses ein. Besitzen die Nebenstellen (Nebenstellen↑) Ihrer ansitel Telefonanlage eine Nebenstellennummer passend zu Ihrem Rufnummernblock, wird die Absenderrufnummer aus der Stammrufnummer und der Nebenstellennummer zusammengesetzt. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle keine Absenderrufnummer eingetragen ist. Ist ein ISDN-Mehrgeräteanschluss vorhanden, wählen Sie das Feld "Mehrgeräteanschluss" aus. Geben Sie im Feld "Rufnummer" die Rufnummer (ohne Vorwahl) Ihres ISDN-Mehrgeräteanschlusses ein. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle keine Absenderrufnummer eingetragen ist. Abbildung: misdn-Treiber benutzerdefiniert Die ansitel Telefonanlage unterstützt sämtliche Asterisk-basierte Erweiterungskarten. Werden Erweiterungskarten mit anderen Treibern eingesetzt, wählen Sie "benutzerdefiniert". Geben Sie einen Namen für diese Leitung an. ansit-com konfiguriert Ihre Erweiterungskarten vor und legt Ihrer Telefonanlage ein Datenblatt bei, auf der die Konfiguration (Gruppen und Ports) beschrieben ist. Dabei gibt es die Möglichkeit einen einzelnen Port oder eine Port-Gruppe der Erweiterungskarte anzusprechen. Je nach Konfiguration und Anzahl der Ports Ihrer Erweiterungskarte geben Sie eine Gruppe oder den Port an. Handelt es sich um einen ISDN-Anlagenanschluss, wählen Sie das Feld "Anlagenanschluss" aus. Geben Sie im Feld "Rufnummer" die Stammrufnummer (ohne Vorwahl) Ihres ISDN-Anlagenanschlusses ein. Besitzen die Nebenstellen (Nebenstellen↑) Ihrer ansitel Telefonanlage eine Nebenstellennummer passend zu Ihrem Rufnummernblock, wird die Absenderrufnummer aus der Stammrufnummer und der Nebenstellennummer zusammengesetzt. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle keine Absenderrufnummer eingetragen ist. Ist ein ISDN-Mehrgeräteanschluss vorhanden, wählen Sie das Feld "Mehrgeräteanschluss" aus. Geben Sie im Feld "Rufnummer" die Rufnummer (ohne Vorwahl) Ihres ISDN-Mehrgeräteanschlusses ein. Diese Rufnummer wird als Absenderrufnummer verwendet, falls in der Nebenstelle keine Absenderrufnummer eingetragen ist. Abbildung: benutzerdefinierter Treiber für Erweiterungskarten Das Feld "Gesprächskanäle" ist nur bei Bearbeitung von ISDN-Leitungen sichtbar. Es wird für die maximale Auslastung der Leitung verwendet. Bitte tragen Sie hier die Anzahl Ihrer Gesprächskanäle zu dieser Leitung ein. Im Modul "Statistiken"(Statistiken↓) können Sie die maximale Auslastung und den Registrierungsstatus Ihrer Leitungen einsehen. Eingehende RoutenEingehende Routen sind Rufnummern, auf die die ansitel-Telefonanlage reagiert und an den Wählplan weiterleitet. Das Format der eingehenden Rufnummern ist in den meisten Fällen 0049XXXXXXXX. In Sonderfällen ist das Format von der jeweiligen Leitung (Leitungen↑) abhängig. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zu den Leitungen. Eingehende Route erstellen und bearbeitenZum Erstellen einer eingehenden Route wählen Sie in der Übersicht "Neue Eingehende Route". Folgende Felder stehen Ihnen zur Verfügung:
Abbildung: Eingehende Route
Abbildung: Mustererkennung bei eingehenden Rufnummern Ausgehende RoutenDamit Endgeräte an der Telefonanlage ins Festnetz telefonieren können, werden ausgehende Routen angelegt. Ausgehende Routen enthalten eine oder mehrere Leitungen. Somit sind Fallback-Szenarios möglich. Besteht beispielsweise eine ISDN-Verbindung und eine VoIP-Leitung über das Internet, so kann beim Ausfall der Internetverbindung ein Fallback (Reserveschaltung) auf die ISDN-Leitung erfolgen. Zu Unterscheidung mehrerer ausgehender Routen stehen folgende Modi zur Verfügung:
Die Einstellung der ausgehenden Routen, sind im ansitel-Webinterface unter dem Reiter "Routen" erreichbar. Ausgehende Routen anlegenZum Anlegen ausgehender Routen, klicken Sie auf "Neue Ausgehende Route". Geben Sie einen Namen an und wählen Sie keinen oder einen (0-9) Präfix für diese Route an. Werden mehrere ausgehende Routen angelegt, ist die Angabe von Präfixen je Route zwingend erforderlich. Damit wird unterschieden über welche ausgehende Route nach aussen (ins Festnetz) telefoniert wird. Ist die Aufzeichnung der Gespräche für diese ausgehende Route erforderlich, aktivieren Sie die Option "Gespräche mitschneiden". Abbildung: Ausgehende Route anlegen Leitung zu ausgehende Route hinzufügenZum Hinzufügen von Leitungen zu ausgehenden Routen, klicken Sie in der Übersicht auf das grüne Plus-Zeichen. Wählen Sie die gewünschten Leitungen aus, die der ausgehenden Route hinzugefügt werden sollen. Informationen über die Option "Standardwähloptionen setzen" finden Sie im Abschnitt Wähloptionen↓. Abbildung: Leitung zu ausgehende Route hinzufügen Nach dem Absenden werden diese Leitungen der Route hinzugefügt und es öffnet sich die Seite zum Bearbeiten der ausgehenden Route. Ausgehende Route bearbeitenSie können in dieser Seite den Namen, den Präfix und die Option "Gespräche mitschneiden" verändern. Wurden zuvor mehrere Leitungen hinzugefügt, kann nun die Reihenfolge, die Rufzeit und die Wähloptionen jeder einzelnen Leitung angepasst werden. Im folgenden Beispiel wurden der ausgehenden Route "Ausgehend" zwei Leitungen (ansitlineSingle, ISDNdahdi) hinzugefügt. Bei Anruf einer Nebenstelle über diese Route (z.B. ins Festnetz) wird zuerst über die Leitung "ansitlineSingle" für 60 Sekunden gerufen. Falls diese Leitung besetzt ist oder die Rufzeit abläuft, wird die Leitung "ISDNdahdi" für 60 Sekunden verwendet. Danach ertönt ein "Besetzt"-Zeichen. Abbildung: Ausgehende Route bearbeiten Zusätzlich ist es möglich, spezielle Anweisungen (in Asterisk-Syntax) vor die Leitungen hinzuzufügen. Dafür klicken Sie auf das Plus-Zeichen am Anfang der Leitungszeile. Nun öffnet sich ein leeres Eingabe-Feld. Mit diesem Eingabefeld kann z.B. die Absenderrufnummer für jeden Anruf über diese Leitung fest vergeben werden, übergeordnet zu den Modulen Nebenstelle (Nebenstellen↑) oder Leitungen (Leitungen↑). In diesem Beispiel wird der Leitung "ansitlineSingle" eine Absenderrufnummer "00491234567" (Asterisk-Syntax: SET(CALLERID(num)=00491234567)) der Leitung "ISDNdahdi" eine Absenderrufnummer "1234567" (Asterisk-Syntax: SET(CALLERID(num)=1234567)) vergeben. Übersicht der ausgehende RoutenIn der Übersicht werden die ausgehenden Routen mit Namen, enthaltene Leitungen (inkl. Reihenfolge) und eventuell vorhandener Präfix dargestellt. Abbildung: Übersicht der ausgehenden Routen NotrufnummernNotrufnummern sind sehr wichtig und haben daher in der ansitel 5 Telefonanlage gegenüber allen anderen Nummern vorrang. Dabei spielt es keine Rolle, ob Notfallnummern mit oder ohne Präfix gewählt werden. Notrufnummern werden im ansitel webinterface im Bereich Routen eingestellt und verwaltet. Übersicht der NotrufnummernDie Notrufnummern für den deutschen Raum (110 und 112) sind in der ansitel Telefonanlage bereits vordefiniert.
Abbildung: Übersicht der Notrufnummern Anlegen und Bearbeiten von NotrufnummernSie können weitere Notrufnummer hinzufügen, indem Sie einen Namen und eine Rufnummer angeben. Analog ist das Bearbeiten der Notrufnummern möglich. Abbildung: Anlegen und Bearbeiten von Notrufnummern AnlagenkopplungViele Unternehmen haben neben ihrem Hauptsitz noch mehrere Niederlassungen, die miteinander im telefonischen Kontakt stehen. Sind Standort- oder Länderübergreifende Installationen mit mehreren ansitel Telefonanlagen realisiert, können diese Telefonanlagen miteinander gekoppelt werden. Die Telefonie zwischen den gekoppelten Telefonanlagen erfolgt kostenlos, wodurch die Telefonkosten für die interne Unternehmenskommunikation zum Teil deutlich reduziert werden kann. Ortsabhängige Flatrates können beispielsweise von Telefonen an entfernten ansitel-Telefonanlagen genutzt werden. Anlagenkopplung erstellen und bearbeitenZum Erstellen einer Anlagenkopplung, klicken Sie auf "Neue Anlagenkopplung". Folgende Parameter müssen angegeben werden:
Abbildung: Anlagenkopplung Damit Anrufe vom Ziel ansitel-Server zu diesem Server möglich sind, müssen Benutzername und Passwort umgekehrt eingetragen werden. Übersicht der AnlagenkopplungDie Übersicht zeigt die vorhanden Anlagenkopplungen mit Namen und den Präfix um in diesen Server zu wählen. Abbildung: Übersicht der Anlagenkopplung BLF bei AnlagenkopplungWerden ansitel Telefonanlagen miteinander gekoppelt, besteht die Möglichkeit die Nebenstellen entfernter ansitel VoIP-Telefonanlagen auf dem lokalem Telefon per BLF zu Überwachen. Vorraussetzung ist das Aktivieren des "BLF-Servers für Anlagenkopplung" im Modul Hilfsprogramme↓. Nun können Sie im Telefon BLF-Tasten nach dem Schema <Präfix zu entfernten System> + <Nebenstelle am entfernten System> definieren. Abbildung: BLF bei Anlagenkopplung Session Border Controller (Addon Modul)Zur Erhöhung der Sicherheit in größeren Umgebungen sowie die Anbindung von Microsoft-Teams, stellt ansit-com Session Border Controller (SBC) bereit. Diese SBC's (oder ähnliche SBC-Produkte) können mit dem Modul "Session Border Controller" angebunden werden. Nach dem der SBC definiert wurde, können im Modul Nebenstellen "Neue SBC Nebenstellen" definiert werden. Über diese lassen sich am SBC angeschlossene Endgeräte (z.B. Microsoft Team Clients) anbinden. Verbindung zum SBC anlegenUm eine Verbindung zum SBC anzulegen, klicken sie auf "Neuer SBC". Tragen Sie nun einen eindeutigen Namen, sowie die Benutzerdaten, die zuvor im SBC für diese Telefonanlage definiert wurden (Benutzername, Passwort, IP-Adresse / Domäne des SBC und Port). Abbildung: Verbindung zum SBC anlegen Nach dem Absenden sollten Sie den SBC in der Übersicht sehen: Abbildung: Definierte SBC in der Übersicht Verbindung zum SBC bearbeitenWenn Sie die SBC-Definition bearbeiten, erhalten Sie zusätzliche Konfigurationsparameter.
Abbildung: Verbindung zum SBC bearbeiten SBC Nebenstelle anlegen und bearbeitenNachdem eine SBC-Verbindung definiert wurde, kann eine SBC Nebenstelle erstellt werden. Diese Möglichkeit finden Sie im Modul Nebenstelle↑. Vergeben Sie auch hier einen eindeutigen Namen. Tragen Sie die Rufnummer zu dieser Nebenstelle, wie Sie im SBC definiert wurde, ein. Wählen Sie die gewünschte SBC-Verbidung aus. Falls Sie einen Wählplaneintrag zu dieser SBC Nebenstelle erstellen möchten, aktivieren sie dieses Feld und tragen die gewünschte Wählplanrufnummer ein. Die SBC Nebenstelle kann zusätzlich in den Modulen "Rufgruppen" und "persönliche Nebenstelle" verwendet werden. Abbildung: SBC Nebenstelle erstellen und bearbeiten AnsagenAnsagen spielen dem Anrufer eine oder mehrere Sounddatei(en) vor. Die Sounddateien werden per Dateimanager (Dateimanager↓) über das Webinterface hochgeladen. Die Ansagen können allein im Wählplan (Wählplan↑) oder in den Modulen Warteschlangen (Warteschlangen↑), Interaktives Sprachmenü (Interaktives Sprachmenü↑) und Umfrage (Umfrage↑) verwendet werden. Enthält eine Ansage mehrere Sound-Dateien und wird diese Ansage in einer Sequenz im Wählplan verwendet, springt die Sequenz erst nach Ablauf der Sound-Dateien auf das nächste Modul in der Wählplansequenz weiter. Ansagen anlegenZum Anlegen einer neuen Ansagen klicken Sie auf "Neue Ansage" und geben einen Ansagenamen ein. Wird ein Anruf über verschiedene Netze geleitet (Beispiel: vom Mobilfunknetz ins Festnetz zur Telefonanlage), kann es zu Verzögerungen im Rufaufbau kommen. Diese Verzögerung macht sich beim Anrufer dadurch bemerkbar, dass der Ansageanfang abgeschnitten wird. Ist dies der Fall können Sie eine Pause vor die Ansage (in Sekunden) schalten. Sie haben in diesem Modul die Möglichkeit, sofort eine entsprechende Wählplanrufnummer, verknüpft mit dieser Ansage, zu erstellen. Klicken Sie hierzu auf "Wählplaneintrag erstellen" und tragen die gewünschte Wählplanrufnummer ein. Abbildung: Ansage anlegen Audio-Dateien hinzufügenDamit bei Anruf auf eine Ansage etwas zu hören ist, muss der Ansage eine oder mehrere Audio-/Sound-Datei(en) hinzugefügt werden. Neue Sounddateien müssen zuvor über den Dateimanager (Dateimanager↓) hochgeladen werden. Zum Hinzufügen von Audio-Dateien zu einer Ansage, klicken Sie in der Übersicht auf . Abbildung: Audio-Dateien hinzufügen Ansagen bearbeitenIn dieser Maske können Sie den Namen, die Pause vor der Ansage und die Reihenfolge, bei mehreren Sounddateien, verändern. Abbildung: Ansage bearbeiten ÜbersichtIn der Übersicht der Ansagen werden die Ansagenamen, die Pause vor der Ansage und die zugeordneten Sound-Dateien in gewählter Reihenfolge dargestellt. Abbildung: Übersicht der Ansagen HaltemusikHaltemusik wird dem Anrufer vorgespielt, wenn das Gespräch gehalten, weitervermittelt wird oder der Anrufer in einer Warteschlange landet. Die Sounddatei wird per Dateimanager (Dateimanager↑) über das Webinterface hochgeladen. Haltemusiken können auch bei Anruf auf Nebenstellen als Alternative, zum normalen Klingeln "Rufzeichen", eingesetzt werden. ÜbersichtIn der Übersicht sehen Sie alle vorhandenen Haltemusiken. Die Standard-Haltemusik "System.wav" ist auf allen ansitel Telefonanlagen vorhanden. Sie kann nicht gelöscht, sondern nur ersetzt werden. Abbildung: Übersicht der Haltemusiken Haltemusik erstellenZum Definieren einer neuen Haltemusik, klicken Sie hierzu auf "Neue Haltemusik". Sie können nun einen Namen für diese Haltemusik angeben und eine Sound-Datei (muss zuvor über den Dateimanager hochgeladen werden) zuweisen. Es ist nur möglich Sound-Dateien der Kategorie Musik zuzuweisen. Mit "Absenden" wird die neue Haltemusik angelegt und ist im System verwendbar. Abbildung: Haltemusik erstellen Haltemusik bearbeitenMöchten Sie die Haltemusik ändern, klicken Sie in der Übersicht neben der Haltemusik auf das Bearbeiten-Symbol und auf der folgenden Seite neben der gewünschten Sound-Datei auf das Zuweisen-Symbol . Abbildung: Haltemusik bearbeiten StreamingMit Streaming kann ein Streaming Link interlegt und im Wählplan verknüpft werden.
ÜbersichtIn der Übersicht sehen Sie alle Streaming Links. Abbildung: Übersicht der Streams Stream erstellenZum Definieren eines neuen Streams, klicken Sie hierzu auf "Neuer Stream". Sie können nun einen Namen für diesen Stream angeben und einen Streaming-Link zuweisen. Beispiel: http://www.ansit-com.de/playlist.m3u Sie haben in diesem Modul die Möglichkeit, sofort eine entsprechende Wählplanrufnummer, verknüpft mit diesem Stream, zu erstellen. Klicken Sie hierzu auf "Wählplaneintrag erstellen" und tragen die gewünschte Wählplanrufnummer ein. Abbildung: Stream erstellen Haltemusik bearbeitenMöchten Sie den Stream-Link ändern, klicken Sie in der Übersicht neben dem Stream auf das Bearbeiten-Symbol.. Abbildung: Stream bearbeiten TelefonbuchDie ansitel Telefonanlage besitzt zwei Telefonbücher, die mit den Endgeräten nutzbar sind.
Abbildung: Übersicht des LDAP-Telefonbuchs
Abbildung: Übersicht des lokales Telefonbuchs Beide Telefonbücher verwalten mehrere Telefonbuchgruppen und -verzeichnisse. Benutzer können direkt aus den Telefonbüchern Kontakte anwählen (Click-to-Dial). Eine Rückwärtssuche ist über dieses System ebenfalls möglich.
ÜbersichtDie Übersicht zeigt die Administratorsicht der Telefonbücher. Sie haben hier die Möglichkeit Telefonbuchgruppen zu verwalten und Kontakte zu Gruppen hinzuzufügen. Durch Auswahl einer vorhandenen Gruppe und Klicken auf "Gruppe ändern", werden alle Kontakte dieser Gruppe angezeigt. Auf der rechten Seite befindet sich die Suche. Sie können damit über Nachnamen, Firma und Telefon suchen. Die Eingabe von Teilzeichenketten ist möglich. Beispiel: Suche über Telefon und Teilzeichenkette "345". Sie erhalten somit alle Einträge, deren Telefonnummer "345" enthält. Pro Eintrag sehen Sie den Nachnamen, die Firma und die Telefonnummer. Diese können bearbeitet, gelöscht oder direkt angerufen (aktive Nebenstelle des Benutzers wird verwendet) werden. Abbildung: Übersicht Telefonbücher Gruppen verwaltenAdministratoren des awi 5 haben die Möglichkeit Gruppen anzulegen, zu bearbeiten, zu löschen und mit Benutzerrechten zu versehen. Abbildung: Gruppen verwalten Gruppen anlegen und bearbeitenDas System erfordert die Angabe eines Namens für die Gruppe. Abbildung: Gruppe anlagen und bearbeiten Benutzerrechte setzenGeben Sie hier die Benutzer an, die diese Gruppe sehen und Kontakte hinzufügen können. Benutzer werden im Modul "Benutzer und Rechte" (Benutzer und Rechte↓) verwaltet. Abbildung: Benutzerrechte Kontakt anlegen und bearbeitenZum Anlegen eines neuen Kontaktes wählen Sie zuerst die gewünschte Gruppe aus und klicken auf neuer Kontakt. Bitte geben Sie einen Nachnamen, einen Vornamen, eine Telefonnummer (inkl. Präfix, wenn vorhanden) und den Firmennamen an. Zuletzt ordnen Sie diesen Kontakt einer oder mehreren Gruppen zu. Dadurch wird dieser Kontakt in den Gruppen sichtbar. Abbildung: Kontakt anlegen und bearbeiten LDAPDas LDAP-Telefonbuch der ansitel 5 Telefonanlage besitzt einen LDAP-Server. Das bedeutet, dass LDAP-fähige Endgeräte und Programme das Telefonbuch direkt aufrufen oder eine Rückwärtssuche durchführen können. Damit die Endgeräte auf das LDAP-Telefonbuch zugreifen können, müssen verschiedene Daten im Endgerät eingetragen werden. Diese Daten finden Administratoren unter den Reiter "LDAP Infos". Sollen verschiedene Gruppen für Endgeräte verwendet werden, muss der "Basis"-Eintrag verändert werden. Ersetzen Sie in diesem Eintrag "ou=ansiteladmin,dc=ansitel,dc=local" mit der gewünschten Gruppe (z.B. oberes Beispiel, demogruppe) "ou=demogruppe,dc=ansitel,dc=local". Das bedeutet, das auf diesem Endgerät nur Kontakte angezeigt werden, die zu dieser Gruppe gehören. Abbildung: LDAP Google SynchronisationLDAP-Gruppen können mit Google Kontakten (Google contacts) synchronisiert werden. Um die Sychronisation einzurichten, klicken Sie auf ☰ Telefonbuch ⇨ LDAP-Telefonbuch ⇨ Gruppen verwalten. Klicken Sie auf der ausgewählte Gruppe das Icon "bearbeiten". Sofern noch keine Synchronisation eingerichtet wurde, erhalten Sie unter dem Punkt "Google Synchronisation" den Einrichtungslink. Folgen Sie diesem Link. Sie werden auf die Authorisierungsseite von Google weitergeleitet. Bestätigen Sie Ihre Zugangsdaten und erlauben Sie das Verwalten der Kontakte. Am Ende des Authentifizierungsprozesses werden Sie auf die awi-Seite zurückgeleitet. Speichern Sie die Gruppe. Die Synchronisation wird automatisch alle 5 Minuten durchgeführt. Die Google Kontakte werden auf den lokalen Ldap Server synchronisiert. Etwaige manuell erfasste Kontakte bleiben unberührt und werden auch nicht nach Google Kontakte synchronisiert Sollten Sie die Google Synchronisation zukünftig löschen, werden auch die von Google übertragenen Kontakte aus der Gruppe entfernt. Benutzerdefinierter LDAPSoll ein externes LDAP-Telefonbuch oder ein Active Directory per Auto-Konfiguration auf die Endgeräte verteilt werden, können Sie einen Benutzerdefinierten LDAP einrichten. Wählen Sie hierzu im Modul "LDAP Telefonbuch" den Reiter "Benutzerdef. LDAP" und tragen die Daten Ihres externen Servers ein. Abbildung: Benutzerdefinierter LDAP Damit die Daten des benutzerdefinierten LDAP-Servers durch die Autokonfiguration übernommen werden, wählen Sie im Modul SIP-Nebenstellen(Nebenstellen↑) unter Auto-konfiguration / LDAP-Verzeichnis "Benutzerdefiniert" aus. Abbildung: Einbinden in die Nebenstelle WarteschlangenWarteschlangen werden typischerweise in Callcentern eingesetzt. Anrufer landen in der Warteschlange (Queue) und bekommen spezielle Haltemusiken und/oder Ansagen zu hören. Im Hintergrund werden die Anrufe nach vordefinierten Schemata an angemeldete Agenten verteilt. Warteschlangen bieten also die Möglichkeit, Anrufer bzw. Kunden an bestimmte Mitarbeiter weiterzuleiten. Das Warteschlangenmodul kann über verschiedene Parameter feingranular an die Bedürfnisse des Callcenters angepasst werden. Solche Parameter können die Nachbearbeitungszeit oder die jeweilige Verteilung und Weiterleitung der Anrufe an die Agenten sein. Im ansitel webinterface werden Warteschlangen im Menü Callcenter eingerichtet und entsprechend angepasst. Warteschlange erstellenFolgende Parameter sind bei der Erstellung neuer Warteschlangen wichtig:
Abbildung: Neue Warteschlange erstellen Übersicht der WarteschlangenDie Übersicht zeigt den Warteschlangennamen und den Warteschlangentyp (Eingehend oder Ausgehend). Zusätzlich können statische Agenten über zur Warteschlange hinzugefügt werden. Statische Agenten sind permanent an der Warteschlange angemeldet. In der Übersicht sind die statischen Agenten und deren Wichtung aufgelistet. Über das -Symbol können Warteschlangenoptionen hinzugefügt werden. Diese Optionen sind in der Übersicht nach Option: Wählplan-Ziel definiert. Abbildung: Übersicht über vorhandene Warteschlangen Statische Agenten hinzufügenStatische Agenten sind permanent an der Warteschlange angemeldet. Wählen Sie eine Nebenstelle/Agenten und die gewünschte Wichtung aus. Agenten mit niedriger Wichtung erhalten eher Anrufe als Agenten mit höherer Wichtung. Abbildung: Statische Agenten hinzufügen Warteschlangenoptionen hinzufügenDurch Warteschlangenoptionen können Anrufer in der Warteschlange durch Wählen einer Ziffer (0-9 oder *,#) aus der Warteschlange herausspringen und zu einer Wählplanrufnummer geleitet werden. Beispiel: Der Anrufer bekommt innerhalb der Warteschlange die Ansage: "Zur Zeit sind alle Mitarbeiter im Gespräch. Wenn Sie nicht warten möchten, können Sie uns durch Drücken der Taste 1 eine Nachricht hinterlassen." Ist im Wählplan der Anrufbeantworter der Rufnummer 100 zugeordnet, wird dieses Beispiel umgesetzt. Abbildung: Warteschlangenoption hinzufügen Warteschlange bearbeitenFolgende Parameter sind bei der Bearbeitung der Warteschlangen wichtig:
Abbildung: Warteschlange bearbeiten Sie können auf dieser Seite Ihre statischen Agenten und Warteschlangenoptionen ändern oder löschen. Agenten / Mehrfachanmeldungen / HotdeskingDieses Modul steuert die Benutzeranmeldung und Warteschlangenzuordnung an Warteschlangen (Callcenter System). Mit Mehrfachanmeldungen ist es möglich mehrere Benutzer (Agenten) an einer Nebenstelle zu verwalten. Mehr Informationen über das Mehrfachanmeldungen-Modul finden Sie in Kapitel Einrichtung des ansitel webinterfaces 5 mit Warteschlangen und Mehrfachanmeldungen an einem Telefon (Hotdesking)↓. Agenten / EinzelanmeldungenMit der Einzelanmeldung kann sich ein Agent an einer einzelnen Warteschlange anmelden. Der Code kann direkt am Telefon eingegeben oder auf eine BLF-Taste gelegt werden. Verwenden Sie folgendes Schema, um sich in Kombination mit der Agenten-Nummer, der Nebenstellennummer und der Warteschlangennummer anzumelden / abzumelden.
Beispiel:
MithörenMit diesem Modul können Sie die Rechte zum Mithören von Nebenstellen einstellen. Über die Funktionscodes aus der "Einstellungen"-Seite kann das Mithören aktiviert werden. Nebenstellen, die nicht mithören dürfen, erhalten die Ansage "Diese Nummer ist nicht erlaubt". Es gibt zwei Arten von Nebenstellen:
Sie können einer Mithören-Nebenstellen mehrere andere Nebenstellen zuordnen. Abbildung: Übersicht Mithören-Nebenstelle Mithören-Nebenstelle erstellenGeben Sie hier die Nebenstelle oder die persönliche Nebenstelle eines Benutzers an, die andere Nebenstellen mithören darf. Abbildung: Mithören-Nebenstelle erstellen Nebenstellen hinzufügen, die mitgehört werden dürfenFügen Sie eine, mehrere oder alle Nebenstelle(n) hinzu, die mitgehört werden dürfen. Abbildung: Nebenstellen hinzufügen, die mitgehört werden dürfen Mithören-Nebenstelle bearbeitenAuf dieser Seite können Sie die Rechte der Mithören-Nebenstelle bearbeiten. Abbildung: Mithören-Nebenstelle bearbeiten Einstellungen zur Mithören-NebenstelleAuf dieser Seite können Sie die Funktionscodes und PINs für das Mithören definieren.
Abbildung: Einstellungen zur Mithören-Nebenstelle DateimanagerÜber den Dateimanager können Sounddateien, Lizenzdateien und Firmware-Dateien von Snom, Yealink und Grandstream-Telefonen auf die ansitel 5 Telefonanlage hochgeladen werden. Die Uploads werden im ansitel webinterface unter dem Menüpunkt Sound verwaltet. Es werden Sounddateien im wav- und mp3-Format automatisch für die Telefonanlage konvertiert. Datei hochladenSie können in Dateimanager Sound-Dateien, Lizenzdateien und Firmware-Dateien von Snom, Yealink und Grandstream-Telefonen hochladen. Klicken Sie hierzu auf "Datei hochladen" und wählen die gewünschte Kategorie aus. Die Kategorien dienen zur richtigen Zuordnung der Dateien im System. Folgende Kategorien stehen zur Verfügung:
Für Sound-Dateien geben Sie bitte einen Namen und eine Beschreibung an.
Abbildung: Datei hochladen Datei bearbeitenSie können auf dieser Seite eine vorhandene Datei einer anderen Kategorie zuordnen, den Dateinamen und die Beschreibung ändern. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit der Lautstärke mit den Knöpfen und zu verringern oder zu erhöhen. Abbildung: Dateibeschreibung bearbeiten Übersicht der DateienIn der Übersicht werden sämtliche Dateien des Systems dargestellt. Sie können diese bearbeiten, anhören, herunterladen oder löschen. Klicken Sie hinter der Lizenz Datei auf das Symbol, um Informationen über Ihre lizensierten Module zu erhalten. Abbildung: Übersicht der Dateien GesprächsdatenSämtliche Gesprächsdaten der ansitel Telefonanlage können nach Datum und Uhrzeit, Quelle, CallerID, Ziel, Status und Dauer sortiert und gefiltert werden. Aufgezeichnete Gespräche besitzen ein Symbol zum Abspielen und Herunterladen . Es können hier Rufnummern direkt in das lokale oder das LDAP-Telefonbuch aufgenommen werden. Für erweiterte Auswertungen ist ein Export (Herunterladen) per CSV-Datei möglich. Es handelt sich um eine gepackte Datei (zip), die alle Aufzeichnungen und Gesprächsdaten enthält.
Abbildung: Gesprächsdaten StatistikenÜber das Modul Statistiken können aktuelle Systeminformationen abgefragt werden:
Nachfolgend sehen Sie die Hauptseite der Statistiken. Diese zeigt Ihnen einen Überblick über die o.g. Punkte. Für Details, klicken Sie bitte auf das jeweilige "i"-Symbol. Abbildung: Statistiken Details: SIP-Nebenstellen und SIP-Leitungen onlineSie sehen auf dieser Seite den Status sämtlicher SIP-Nebenstellen und SIP-Leitungen. Wenn eine Nebenstelle angemeldet ist, wird deren IP-Adresse, Port und Status "OK" angezeigt. Über einen Klick auf die IP-Adresse kann das Webinterface, des angemeldeten Endgerätes, direkt im Browser aufgerufen werden. Zeigt der Status "unbekannt", ist diese Nebenstelle nicht an der ansitel Telefonanlage registriert. Grund dafür können fehlerhafte Login-Daten sein. Versucht sich eine Nebenstelle mehrfach mit falschen Benutzerdaten anzumelden, wird die IP-Adresse des Endgerätes von der ansitel Telefonanlage aus sicherheitsgründen gesperrt. Sofern das Endgerät per Autokonfiguration mit der Telefonanlage verknüpft wurde, können Sie die Konfiguration eines einzelnen Endgerätes neuladen oder das Gerät komplett neustarten (Spalte Aktion). Abbildung: Details für SIP-Nebenstellen und SIP-Leitungen Details: Angemeldete SIP-LeitungenSie sehen auf dieser Seite den Status von angemeldeten SIP-Leitungen. Wenn eine Leitung angemeldet ist, wird deren Status "OK" angezeigt. Zeigt der Status "Nicht angemeldet", ist die Telefonanlage nicht an der SIP-Leitung (z.B. VoIP-Provider) registriert. Grund dafür können fehlerhafte Login-Daten sein. Abbildung: Details für angemeldete SIP-Leitungen Die Details der angemeldeten IAX-Leitungen sind nach dem selben Schema aufgebaut. Details: IAX-Nebenstellen und IAX-LeitungenAuf dieser Seite sehen Sie den Status sämtlicher IAX-Nebenstellen und IAX-Leitungen. Wenn eine Nebenstelle angemeldet ist, wird deren IP-Adresse, Port und Status "OK" angezeigt. Zeigt der Status "unbekannt" oder die IP-Adresse ist "(null)", ist diese Nebenstelle nicht an der ansitel Telefonanlage registriert. Grund dafür können fehlerhafte Login-Daten sein. Abbildung: Details: IAX-Nebenstellen und IAX-Leitungen Details: Aktive GesprächeIn den Details der aktiven Gespräche werden alle Gespräche nach Quelle, Ziel und Dauer des Gesprächs dargestellt. Sie zusätzlich haben die Möglichkeit laufende Gespräche zu beenden. Abbildung: Details: Aktive Gespräche Details: Aktive Hotdesking NebenstellenIn den Details der aktiven Hotdesking Nebenstellen werden alle Hotdesking Nebenstellen angezeigt, die eine aktive Weiterleitung zu einem anderen Telefon besitzen. Hotdesking Nebenstelle kann auf dieser Seite über den "Löschen"-Knopf entfernt werden. Abbildung: Aktive Hotdesking Nebenstellen Details: Aktive Weiterleitung an NebenstellenIn den Details der aktiven Weiterleitung an Nebenstellen werden alle Weiterleitungen an Nebenstellen auf der ansitel Telefonanlage angezeigt. Die Weiterleitung kann auf dieser Seite über den "Löschen"-Knopf entfernt werden. Abbildung: Aktive Weiterleitung an Nebenstellen Details: Aktiver Anrufschutz an NebenstellenIn den Details des aktiven Anrufschutzes an Nebenstellen werden alle Nebenstellen angezeigt, die einen Anrufschutz aktiviert haben. Der Anrufschutz kann auf dieser Seite über den "Löschen"-Knopf entfernt werden. Abbildung: Aktiver Anrufschutz an Nebenstellen Details: Aktive NachtschaltungenIn den Details der aktive Nachtschaltungen werden alle aktiven Nachtschaltungen und deren Sprungziel im Wählplan angezeigt. Die Nachtschaltung kann auf dieser Seite über den "Löschen"-Knopf entfernt werden. Abbildung: Aktive Nachtschaltungen Details: Aktive Chef-Sekretärin-FunktionenIn den Details der aktive Chef-Sekretärin-Funktionen werden alle aktiven Chef-Sekretärin-Funktionen und deren Sprungziel im Wählplan angezeigt. Die Chef-Sekretärin-Funktion kann auf dieser Seite über den "Löschen"-Knopf entfernt werden. Abbildung: Aktive Chef-Sekretärin-Funktionen Details: Maximale Auslastung der Gesprächskanäle von LeitungenIn den Details der maximalen Auslastung der Gesprächskanäle, können folgende Daten, je Leitung, eingesehen werden. Wieviele Kanäle wurden bisher maximal verwendet? Wann wurde dieser Maximalwert erreicht? Wieviel Kanäle werden derzeit verwendet? Abbildung: Details: Maximale Auslastung der Gesprächskanäle von Leitungen Details: WarteschlangeIn den Details sind die angemeldeten Agenten dieser Warteschlange mit folgenden Informationen aufgelistet: Der derzeitige Benutzer der Nebenstelle ist in der Benutzer-Spalte aufgeführt. Statische Nebenstellen sind permanent an der Warteschlange angemeldet (über das Warteschlangenmodul) und haben keinen Benutzer. Mit der Wichtung der Nebenstellen kann Einfluss auf die Zuteilung der Gespräche genommen werden. Nebenstellen mit niedriger Wichtung erhalten früher Anrufe als Nebenstellen mit höherer Wichtung. Die folgenden Spalten beinhalten die Anzahl der angenommenen Gespräche und die Zeit des letzten Anrufs. In der Pause-Spalte ist dargestellt, ob sich eine Nebenstelle in der Pause befindet. In diesem Modus erhält die Nebenstelle keine Anrufe. Möglicher Status der Nebenstellen:
Abbildung: Details: Warteschlange EinstellungenIn diesem Modul können systembedingte Einstellungen für die Telefonanlage vorgenommen werden. Allgemein
Datenaufbewahrungsrichtlinien
Verhalten der TK-Anlage
Feature Codes
Voreinstellungen für den Wählplan
SIP
Sicherheit
Provisionierung
Third Party Integration
Abbildung: Einstellungen Geben Sie die Daten eines E-Mail-Accounts an, über den die Telefonanlage E-Mails versenden soll. Dies wird für Fax-to-E-Mail und Anrufbeantworteraufnahmen benötigt. Bitte wählen Sie den gewünschten Übertragungstyp aus. Anhand dessen wird der entsprechende Port vorgeschlagen. Überprüfen Sie das Versenden von Emails, indem Sie eine Test-Email versenden. Abbildung: E-Mail ZeitserverDie ansitel Telefonanlage besitzt einen integrierten Zeitserverdienst. Dieser synchronisiert sich mit einem externen Zeitserver (z.B. time.fu-berlin.de) und verteilt die aktuelle Zeit und das aktuelle Datum an alle angeschlossenen VoIP-Endgeräte. Ist kein externer Zeitserver verfügbar, lässt sich die Zeit der Telefonanlage manuell einstellen. Klicken Sie hierzu auf "Systemzeit setzen", tragen das aktuelle Datum und die aktuelle Zeit ein und klicken auf "Absenden". Abbildung: Zeitserver NetzwerkDie Netzwerk-Einstellungen Ihrer Telefonanlage können Sie unter dem Reiter "Netzwerk" anpassen. Je nach Auslieferungskonfiguration besitzt die ansitel-Telefonanlage eine, zwei oder drei Netzwerkschnittstellen. Im Auslieferungszustand erwartet die erste Netzwerkschnittstelle (wenn zwei vorhanden, ist die linke Netzwerkschnittstelle gemeint) der ansitel Telefonanlage eine IP-Adresse von einem vorhandenen DHCP-Server. In der Übersicht, auf der rechten Seite, sehen Sie die aktuelle IP-Adresse der jeweiligen Netzwerkschnittstelle. Sie können beide Netzwerkschnittstelle mit festen IP-Adresse oder per DHCP konfigurieren. Wie Sie die IP-Adresse der Telefonanlage ändern, erfahren Sie im Abschnitt Ändern der IP-Adresse Ihrer ansitel VoIP-Telefonanlage↑. Die Notfall IP-Adresse steht Ihnen an der ersten Netzwerkschnittstelle zur Verfügung, falls sich ein Fehler bei der Netzwerkkonfiguration eingeschlichen hat und Sie die Telefonanlage nicht mehr erreichen. Falls beide Netzwerkschnittstellen verwendet werden, definieren Sie die Schnittstelle, die für die Autokonfiguration Ihrer Telefone verwendet werden soll. Ab ansitel Version 4 wird das Protokoll "IPv6" unterstützt. Sie können für jede Netzwerkschnittstelle eine IPv6-Adresse hinterlegen. In den erweiterten Einstellungen können weitere Netzwerke oder Routen in Linux-Syntax definiert werden. Abbildung: Netzwerk BackupIm Reiter "Backup" haben Sie folgende Möglichkeiten:
Abbildung: Konfiguration, Updates und Werkseinstellungen
HilfsprogrammeHilfsprogramme stellen Schnittstellen zu externen Softwaresystemen oder Endgeräten zur Verfügung. In diesem Modul können diese Programme aktiviert/deaktiviert oder neugestartet werden. Folgende Hilfsprogramme werden bereitgestellt:
Abbildung: Hilfsprogramme SystemUnter "System" können Systemaktionen ausgeführt werden:
Abbildung: Systemaktionen SicherheitDie ansitel Telefonanlage verfügt über einen internen Sicherheitsdienst (Protect-Server). Dieser Dienst überwacht den Telefonie-, SSH- und Webdienst und sichert diese ab. Hierbei werden die IP-Adresse von Geräten/Clients blockiert, falls diese versuchen sich wiederholt mit falschen Benutzerdaten anzumelden. Auf dieser Seite finden Sie alle geblockten IP-Adressen. Falls eine Ihrer IP-Adressen fälschlicherweise blockiert wurde, kann die Blockade über den Löschen-Knopf entfernt werden. Abbildung: Blockierte IP-Adressen DiagnoseDieses Modul ermöglicht eine Diagnose des Telefonieservers. DiagnoseEine Analyse der SIP-Pakete kann über den Schalter "SIP Debug" für alle oder einzelne SIP-Geräte aktiviert werden. Die Datei "messages" speichert nur einfache Nachrichten und schwerwiegende Fehler. Dieser Modus erfordert nur wenig Speicherplatz. Zur Ausgabe aller Diagnose-Meldungen wählen sie die Datei "full".
Anhand des Parameters letzte Zeilen, kann die Anzahl der letzten Zeilen oben genannter Dateien ausgegeben werden. Abbildung: Ausgabe Diagnose Blockierte IP-AdressenDie ansitel Telefonanlage verfügt über einen internen Sicherheitsdienst (Protect-Server). Dieser Dienst überwacht den Telefonie-, SSH- und Webdienst und sichert diese ab. Hierbei werden die IP-Adresse von Geräten/Clients blockiert, falls diese versuchen sich wiederholt mit falschen Benutzerdaten anzumelden. Auf dieser Seite finden Sie alle geblockten IP-Adressen. Falls eine Ihrer IP-Adressen fälschlicherweise blockiert wurde, kann die Blockade über den Löschen-Knopf entfernt werden. Abbildung: Blockierte IP-Adressen PingMit der "Ping"-Funktion kann die Erreichbarkeit anderer Geräte im Netzwerk von der Telefonanlage aus geprüft werden. Geben Sie hierzu die IP-Adrese oder den FQDN ein. Abbildung: Ping-Funktion Benutzer und RechteIn diesem Modul können Sie Benutzer, deren Rechte und persönliche Nebenstellen verwalten. Die Übersicht zeigt alle Benutzer, die persönlichen Nebenstellen und die erlaubten Module. Wird ein neuer Benutzer angelegt, sollten diesem Benutzer eine oder mehrere Nebenstellen zugeordnet werden. Diese Nebenstellen kann der Benutzer in seinem Menü aktiv schalten, um unter diesen Nebenstellen erreichbar zu sein. Aktive persönliche Nebenstellen werden grün angezeigt, inaktive in rot. Klicken Sie auf das -Symbol, um das Menü "Persönliche Nebenstellen" für diesen Benutzer zu erreichen. In dem Menü können Einstellungen der persönlichen Nebenstellen, der Weiterleitungen (z.B. zu Mobilfunkrufnummern) und des persönlichen Anrufbeantworters vorgenommen werden. Das Menü für die Zuweisung von Rechten kann über das -Symbol erreicht werden. Abbildung: Übersicht über Benutzer und Rechte Benutzer erstellenZum Erstellen neuer Benutzer, klicken Sie auf "Neuer Benutzer". Geben Sie einen Benutzernamen und ein sicheres Passwort an. Alternativ können Sie ein Einmal-Passwort an die Email-Adresse des Benutzers senden. Möchten Sie Tapi-Software (z.B. ansitel TAPI oder ansitel CTI Client) auf Ihren Windows-Rechnern einsetzen, setzen Sie den Haken bei "TAPI aktivieren". Die ansitel Telefonanlage stellt Browserplugins↑ zum Wählen aus dem Browser (Firefox, Chrome, Microsoft Edge) oder E-Mail-Programm (Thunderbird) zur Verfügung. Diese Plugins benötigen einen Sicherheitstoken. Dieser wird nach Aktivierung der Click-to-Dial Funktion erstellt. Sie finden das Passwort für den Tapi-Zugang und den Sicherheitstoken für die Plugins, indem Sie den Benutzer bearbeiten. Hinterlegen Sie die Sprache für diesen Benutzer. Durch diese Auswahl erhält der Benutzer die Menüführung für die Änderung der persönlichen Nebenstellen und des persönlichen Anrufbeantworters in der gewählten Sprache. Wählen Sie den Benutzerstatus aus. Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:
Abbildung: awi-Benutzer erstellen Ist Administrator oder awi-Benutzer ausgewählt, sollten dem Benutzer Nebenstellen (Mehrfachauswahl mit Strg) zugeordnet werden. Diese Nebenstellen kann der Benutzer aktiv schalten und ist so mit mehreren Nebenstellen unter einer Rufnummer erreichbar. Ist CS-Agent ausgewählt, vergeben Sie bitte eine Agenten-Nr. und wählen mögliche Nebenstellen für diesen Agenten (Mehrfachauswahl mit Strg) aus. Dadurch wird ein Agent in dem Modul Mehrfachanmeldung (Mehrfachanmeldungen / Hotdesking↓) erstellt und die Rechte für die ansitel Callcenter Suite gesetzt. Abbildung: CS-Agent erstellen Der Punkt "alle Objektrechte vergeben" bewirkt, dass der neu angelegte Benutzer automatisch sämtliche Rechte für die Module Warteschlangen, Mehrfachanmeldungen und Nebenstellen erhält. Das Modul "Persönliche Nebenstellen" des Benutzers kann mit dem Haken "Wählplaneintrag erstellen" direkt im Wählplan verknüpft werden. Dadurch sind alle aktiven Nebenstellen dieses Benutzers unter einer Rufnummer erreichbar. Persönliche Nebenstellen aktiv schaltenHaben Sie einen awi-Benutzer oder Administrator angelegt, werden Sie im nächsten Schritt auf Modul "Persönliche Nebenstellen" des neuen Benutzers geleitet. Hier werden die oben zugeordneten Nebenstellen (rot) angezeigt. Bitte aktivieren (grün) Sie eine oder mehrere Nebenstellen durch einen Klick auf die Nebenstelle und drücken auf "Absenden". Grau hinterlegte Nebenstellen werden von anderen Benutzern derzeit verwendet. Diese Nebenstellen können für diesen Benutzer nicht aktiviert werden. Abbildung: Persönliche Nebenstellen Diese Einstellung können Sie in der Übersicht durch den Knopf bearbeiten. Weitere Informationen und Anleitungen zu den Persönlichen Nebenstellen finden Sie im im Abschnitt Persönliche Nebenstellen (One Number Concept)↓. Warteschlangen zuordnenHaben Sie für den Benutzer den Status "CS-Agent", eine Agenten-Nr. und zugeordnete Nebenstellen ausgewählt, können Sie im nächsten Schritt diesem Benutzer/Agenten eine oder mehrere Warteschlangen zuordnen und die Wichtung für den Agenten je Warteschlange angeben. Damit ist der Agent sofort einsatzbereit und kann sich an der ansitel Callcenter Suite anmelden. In der folgenden Abbildung werden dem Agenten "DemoUser" die Warteschlangen "Ausgehend" und "Warteschalnge" zugeordnet. Abbildung: Warteschlangenzuordnung Benutzer bearbeitenSie können den Benutzer bearbeiten und Passwort, Benutzerstatus, Tapi, die Click-to-Dial Funktion und die zugeordneten Nebenstellen verändern. Falls Sie Tapi-Software (z.B. ansitel CTI Client und ansitel TAPI) einsetzen möchten, verwenden Sie den Benutzernamen und das TAPI Passwort (auf der rechten Seite). Zusätzlich ist bei aktivierter Click-to-Dial-Funktion der Sicherheitstoken auf der rechten Seite zu finden. Abbildung: awi-Benutzer bearbeiten Abbildung: CS-Agent bearbeiten Rechte global setzenAdministratoren haben Zugriff zu allen konfigurierbaren Modulen. Benutzer haben bei Erstellung nur Rechte für ihre Benutzermodule. Um die Rechte für einen Benutzer zu erweitern, klicken Sie auf und geben Sie die gewünschten Modul frei. Abbildung: Benutzerrechte global Benutzerrechte für ObjekteAdministratoren können den Benutzern einzelne Objekte aus den Modulen Warteschlangen, Mehrfachanmeldungen und Nebenstellen zuweisen. Klicken Sie hierzu auf das Modul. Es öffnet sich die Objektesicht für das ausgewählte Modul. Wählen Sie hier die Objekte, mit denen der Benutzer im ansitel webinterface oder in der ansitel Callcenter Suite arbeiten darf. Abbildung: Benutzerrechte für Objekte AssistentDer Assistent unterstützt bei der Ersteinrichtung von 5 Telefonanlagen. Die Einrichtung erfolgt schnell und einfach. Durch den Assistenten werden Benutzer schrittweise durch das System geführt. Jeder Schritt wird ausführlich erklärt, so dass die Einrichtung der TK-Anlage einfach durchführbar ist. Abbildung: Assistent Sobald der Assistent aktiviert ist, haben Sie die Möglichkeit in der oberen Zeile des Modulbereichs den Assistent zu beenden oder einen Schritt zu überspringen. Abbildung: Assistent-Schritt Sämtliche Schritte des Assistenten finden Sie in Abschnitt Erste Schritte mit dem awi 5↑. Automatische BackupsIn diesem Modul können automatische Backups eingestellt werden. Die Backups werden zeitgesteuert nach Linux-Cronjob-Syntax definiert. Die Backups werden wiederholt zu dem definierten Zeitpunkt erstellt. Automatisches Backup erstellenZum Erstellen eines automatischen Backups klicken Sie auf "Neues autom.Backup". Abbildung: Automatisches Backup erstellen Die Definition des Backups erfolgt nach Linux-Cronjob-Syntax:
Im angezeigten Beispiel würde das Backup jeden Tag um 01:00 Uhr erstellt werden. Automatisches Backup bearbeitenIn dem Sie das automatische Backup bearbeiten, können sämtliche Parameter geändert werden. Abbildung: Automatisches Backup bearbeiten Die Definition des Backups erfolgt nach Linux-Cronjob-Syntax:
Im angezeigten Beispiel würde das Backup jeden Montag um 15:13 Uhr erstellt werden. Übersicht über automatische BackupsDie Übersicht zeigt alle vorhandenen Definitionen für automatische Backups. Abbildung: Übersicht über vorhandene automatische Backups Backup DateienDie erstellen Backups finden Sie unter dem Punkt "Backup Dateien". Die Backup-Dateien können heruntergeladen, wiederhergestellt und gelöscht werden.
Abbildung: Übersicht über Backup Dateien WähloptionenMit Wähloptionen können die Eigenschaften und Rechte verschiedener Module im Wählplan verändert werden. Sämtliche Wähloptionen sind Voreinstellungen für Module, die im Wählplan (Wählplan↑) oder in ausgehenden Routen (Ausgehende Routen↑) angelegt werden ("Standardwähloptionen setzen"). Durch Klicken auf die entsprechende Option, wird diese Option aktiviert (grün) oder deaktiviert (rot). Wenn Sie mit der Maus über eine Option fahren, wird Ihnen die Funktion dieser Option beschrieben. InternInterne Wähloptionen werden für Nebenstellen und Rufgruppen im Wählplan gesetzt. Sie können diese verändern, indem Sie im Wählplan die entsprechende Wählplanrufnummer bearbeiten. Folgende Wähloptionen sind möglich: t: Transfer für angerufenen Benutzer erlauben. Dies gilt für Transfers über Funktionscodes (Einstellungen↑). T: Transfer für anrufenden Benutzer erlauben. Dies gilt für Transfers über Funktionscodes (Einstellungen↑). o: Original CallerID bei Transfer senden. Hierdurch wird die Absenderrufnummer des Anrufers bei Weiterleitungen gesendet und nicht die der Nebenstelle, die den Anruf angenommen hat. x: Gespräch aufnehmen für angerufenen Benutzer erlauben. Der Code zum Aufnehmen wird im Menü Einstellungen (Einstellungen↑) definiert. X: Gespräch aufnehmen für Anrufer erlauben. Der Code zum Aufnehmen wird im Menü Einstellungen definiert. m: Spiele Haltemusik anstatt des Ruftons. r: Dem Anrufer wird zwingend ein Rufton vorgespielt. k: Erlaube dem angerufenen Teilnehmer den Anruf auf einer Parkposition zu parken. Der Code zum Parken wird im Menü Einstellungen (Einstellungen↑) definiert. K: Erlaube dem Anrufer den Anruf auf einer Parkposition zu parken. Der Code zum Parken wird im Menü Einstellungen (Einstellungen↑) definiert. c: Keine Anzeige von verpassten Anrufen auf Telefonen in Rufgruppen. i: Weiterleitungen an Telefon ignorieren. Abbildung: Interne Wählplanoptionen AusgehendAusgehende Wähloptionen werden für Leitungen in ausgehenden Routen eingesetzt. Sie können diese verändern, indem Sie in den ausgehenden Routen die entsprechende Route bearbeiten. Folgende Wähloptionen sind möglich: t: Transfer für angerufenen Benutzer erlauben. Dies gilt für Transfers über Funktionscodes (Einstellungen↑). T: Transfer für anrufenden Benutzer erlauben. Dies gilt für Transfers über Funktionscodes (Einstellungen↑). o: Original CallerID bei Transfer senden. Hierdurch wird die Absenderrufnummer des Anrufers bei Weiterleitungen gesendet und nicht die der Nebenstelle, die den Anruf angenommen hat. x: Gespräch aufnehmen für angerufenen Benutzer erlauben. Der Code zum Aufnehmen wird im Menü Einstellungen (Einstellungen↑) definiert. X: Gespräch aufnehmen für Anrufer erlauben. Der Code zum Aufnehmen wird im Menü Einstellungen definiert. r: Dem Anrufer wird zwingend ein Rufton vorgespielt. k: Erlaube dem angerufenen Teilnehmer den Anruf auf einer Parkposition zu parken. Der Code zum Parken wird im Menü Einstellungen (Einstellungen↑) definiert. K: Erlaube dem Anrufer den Anruf auf einer Parkposition zu parken. Der Code zum Parken wird im Menü Einstellungen (Einstellungen↑) definiert. Abbildung: Ausgehende Wählplanoptionen AnrufbeantworterDiese Wähloptionen werden für Anrufbeantworter im Wählplan gesetzt. Sie können diese verändern, indem Sie im Wählplan die entsprechende Wählplanrufnummer bearbeiten. Folgende Wähloptionen sind möglich: s: Standardansage des Anrufbeantworters zu deaktivieren. Diese Option ist sinnvoll bei dem Einsatz von eigenen Ansagen vor einem Anrufbeantworter. Da der Anrufbeantworter standardmäßig eine eigene Ansage beinhaltet, kann diese somit deaktiviert werden. u: Spiele "Nicht erreichbar"-Nachricht. Dem Anrufer wird die System-Nachricht "Der Angerufene ist nicht erreichbar" vorgespielt. Diese Nachricht kann über das Menü Anrufbeantworterabfrage geändert werden. b: Spiele "Besetzt"-Nachricht. Dem Anrufer wird die System-Nachricht "Der Angerufene ist besetzt" vorgespielt. Abbildung: Wählplanoptionen des Anrufbeantworters WarteschlangenDiese Wähloptionen werden für Warteschlangen im Wählplan gesetzt. Sie können diese verändern, indem Sie im Wählplan die entsprechende Wählplanrufnummer bearbeiten. Folgende Wähloptionen sind möglich: t: Transfer für angerufenen Benutzer erlauben. Dies gilt für Transfers über Funktionscodes (Einstellungen↑). T: Transfer für anrufenden Benutzer erlauben. Dies gilt für Transfers über Funktionscodes (Einstellungen↑). r: Spiele Rufton statt Haltemusik. Mit dieser Funktion merkt der Anrufer nicht, dass er auf eine Warteschlange angerufen hat. noanswer: Sound Datei abspielen ohne den Kanal zu beantworten. Mit dieser Funktion können dem Anrufer Ansagen vorgespielt werden, ohne den Kanal zu beantworten. Das bedeutet, dem Anrufer entstehen keine Gebühren. Dies ist für die Nutzung von Callcentern mit kostenpflichtigen Rufnummern von Vorteil. Die Funktion "noanswer" hängt davon ab, ob die gewählte Leitung (VoIP-Provider, ISDN) sie unterstützt (early-media). c: Springe im Wählplan weiter, wenn der Agent aufgelegt hat. Wird eine Warteschlange in einer Sequenz im Wählplan verwendet, kann nach dieser Warteschlange ein Umfrage-Modul eingesetzt werden. Die Wähloption "c" bewirkt, dass nach Auflegen des Agenten am Ende eine Gespräches nicht aufgelegt wird, sondern in das nachfolgende Umfrage-Modul transferiert wird. x: Gespräch aufnehmen für angerufenen Benutzer (Agent) erlauben. Der Code zum Aufnehmen wird im Menü Einstellungen (Einstellungen↑) definiert. X: Gespräch aufnehmen für Anrufer erlauben. Der Code zum Aufnehmen wird im Menü Einstellungen definiert. C: Markiere alle Anrufe als "von anderen beantwortet" wenn der Anruf aufgelegt wurde i: Weiterleitungen an Telefon ignorieren. Abbildung: Wählplanoptionen der Warteschlangen AnsagenDiese Wähloptionen werden für Ansagen im Wählplan gesetzt. Sie können diese verändern, indem Sie im Wählplan die entsprechende Wählplanrufnummer bearbeiten. Folgende Wähloptionen sind möglich: noanswer: Sound Datei abspielen ohne den Kanal zu beantworten. Mit dieser Funktion können dem Anrufer Ansagen vorgespielt werden, ohne den Kanal zu beantworten. Das bedeutet, dem Anrufer entstehen keine Gebühren. Dies ist für die Nutzung von Callcentern mit kostenpflichtigen Rufnummern von Vorteil. Die Funktion "noanswer" hängt davon ab, ob die gewählte Leitung (VoIP-Provider, ISDN) sie unterstützt (early-media). Abbildung: Wählplanoptionen der Ansagen Wähloptionen im WählplanWähloptionen können im Wählplan angepasst werden, indem die entsprechende Wählplanrufnummer bearbeitet wird. Nachfolgend ist eine Beispielhafte Sequenz dargestellt. Abbildung: Wähloptionen im Wählplan Wähloptionen in ausgehenden RoutenWähloptionen können in ausgehenden Routen angepasst werden, indem die entsprechende Ausgehende Route bearbeitet wird. Nachfolgend ist eine beispielhafte ausgehende Route dargestellt. Abbildung: Wähloptionen im Wählplan CodecsCodecs verändern die benötigte Bandbreite eines Gespräches und haben dadurch einen maßgeblichen Einfluss auf die Gesprächsqualität. Codecs nutzen unterschiedliche Kompressions- und Kodierverfahren. Jede SIP- oder IAX-Nebenstelle verwendet Codecs. In diesem Modul werden möglichen Codecs (aktiviert oder deaktiviert) voreingestellt. Bei Erstellung von Nebenstellen wird diese Einstellung übernommen. Die ansitel 5 Telefonanlage unterstützt folgende Audio-Codecs:
Viele Endgeräte besitzen Kameras und ermöglichen Videotelefonie. Die ansitel Telefonanlage unterstützt folgende Video-Codecs:
Abbildung: Codecs Email VorlagenDie ansitel Telefonanlage versendet verschiedene Arten an Emails aus folgenden Modulen:
In dem Modul Email Vorlagen können die Betreff- und die Textinhalte der Emails angepasst werden. Klicken Sie einfach auf das "Bearbeiten"-Symbol. Abbildung: Email Vorlagen Folgende Platzhalter können in den jeweiligen Vorlagen verwendet werden:
Abbildung: Email Vorlage bearbeiten LizenzenÜber das Modul Lizenzen erhalten Sie Informationen über Ihre aktuellen Lizenzen. Abbildung: Lizenzinformationen Sie können neue Lizenzdateien hochladen. Abbildung: Lizenz hochladen Für Lizenzerweiterungen setzen sich unsere Kunden bitte mit dem ansit-com Vertrieb in Verbindung. ansit-com Partner können ansitel Telefonanlagen selbst erweitern. Abbildung: Lizenz erweitern Anmeldung von eingeschränkten BenutzernBenutzer mit dem Status "awi-Benutzer" (Benutzer und Rechte↑) können sich mit ihren Zugangsdaten am ansitel webinterface anmelden. Ihnen steht die Benutzersicht mit den benutzerbezogenen Modulen zur Verfügung. Nachdem der Benutzer angemeldet wurde, können die aktiven Nebenstellen über das Menü "Benutzer" oder den Link "Pers. Nebenstellen" am linken oberen Bildschirmrand eingestellt werden. Abbildung: Anmeldung von eingeschränkten Benutzern Benutzer-Modul: BenutzerIn diesem Modul kann der Benutzer seine persönlichen Nebenstellen, seine Weiterleitungen, seinen persönlichen Anrufbeantworter, seine Absenderrufnummer und sein Passwort ändern. Zusätzlich wird die Click-To-Dial-Funktion des Telefonbuchs auf die aktive persönlichen Nebenstellen geschaltet. Abbildung: Nebenstellen zuordnen Detailierte Informationen über die Persönlichen Nebenstellen von Benutzern finden Sie in Kapitel Persönliche Nebenstellen (One Number Concept)↓. Benutzer-Modul: GesprächsdatenSämtliche Gesprächsdaten dieses Benutzers können nach Datum und Uhrzeit, Quelle, CallerID, Ziel, Status und Dauer sortiert und durchsucht werden. Grundlage sind alle zugeordneten Nebenstellen aus dem "Persönlichen Nebenstellen"-Menü. Jeder Benutzer kann seine Aufzeichnungen auf dieser Seite anhören. Für erweiterte Auswertungen ist ein Export (Herunterladen) per CSV-Datei möglich. Abbildung: Benutzer-Gesprächsdaten Benutzer-Modul: EndgeräteIn diesem Modul werden dem Benutzer seine zugeordneten Nebenstellen-Accounts angezeigt. Abbildung: Benutzer-Endgeräte Durch einen Klick auf das Info-Symbol erhält der Benutzer die Zugangsdaten zu dem SIP-Account, um ein SIP-fähiges Endgerät anzumelden. Abbildung: Details der Benutzer-Endgeräte Benutzer-Modul: TelefonbuchDie ansitel Telefonanlage stellt jedem Benutzer ein lokales und ein LDAP-Telefonbuch zur Verfügung. Es wird analog zu den Telefonbüchern (Telefonbuch↑) in der Administratorsicht verwendet. Beide Telefonbücher können zum Speichern sämtlicher Unternehmenskontakte genutzt werden. Überlicherweise wird das LDAP-Telefonbuch mit anderen Benutzern verwendet, um gemeinsame Unternehmenskontakte zu pflegen. Sämtliche Kontakte können auch auf LDAP-fähigen Endgeräten angezeigt werden. Eine Rückwärtssuche ist über dieses System ebenfalls möglich. Das lokale Telefonbuch kann für die Benutzer-Kontakte verwendet und direkt im Endgerät gespeichert werden. Benutzer können direkt aus dem Telefonbuch Kontakte anwählen (Click-to-Dial).
Lokales und LDAP-TelefonbuchDie Übersicht zeigt die Benutzersichtsicht des lokalen und des LDAP-Telefonbuchs. Sie haben hier die Möglichkeit Kontakte zu Benutzergruppen hinzuzufügen. Durch Auswahl eines Zeitraumes, einer vorhandenen Gruppe und Klicken auf "Gruppe ändern", werden alle Kontakte dieser Gruppe angezeigt. Auf der rechten Seite befindet sich die Suche. Sie können damit über Nachnamen, Firma und Telefon suchen. Die Eingabe von Teilzeichenketten ist möglich. Beispiel: Suche über Telefon und Zeichenkette "030". Sie erhalten somit alle Einträge, deren Telefonnummer am Anfang "030" enthält. Pro Eintrag sehen Sie den Nachnamen, die Firma und die Telefonnummer. Diese können bearbeitet, gelöscht oder direkt angerufen (aktive persönliche Nebenstellen werden verwendet) werden. Abbildung: Lokales Telefonbuch für den Benutzer Abbildung: LDAP-Telefonbuch für den Benutzer Wählmethoden für die ansitel TelefonanlageWerden mehrere ausgehende Routen mit unterschiedlichen Leitungen verwendet, kann anhand der Wählmethode die gewünschte ausgehende Route ausgewählt werden, über die telefoniert werden soll. Die ansitel Telefonanlage unterstützt drei Wählmethoden:
Präfix-basierte WählmethodeDie Präfix-basierte Wählmethode verwendet einen vorangestellten Präfix (z.B. 0,1) vor die gewählte Rufnummer (0 + 03069206868), um die ausgehende Route auszuwählen, über die telefoniert werden soll. Konfiguration der WählmethodeDie Präfix-basierte Wählmethode kann im Modul Einstellungen unter dem Punkt "Wählmethode für ausgehende Routen" definiert werden. Abbildung: Einstellungen Ausgehende Route mit PräfixIm Modul Ausgehende Routen, unter dem Hauptmenüpunkt Routen, können neue Routen über "Neue Ausgehende Route" hinzugefügt werden. Durch Auswahl eines Präfix (z.B. 0), ist diese Route bei Anwahl ins Festnetz mit vorangestellten Präfix vor die Rufnummer auswählbar. Fügen Sie dieser ausgehenden Route eine oder mehrere Leitungen hinzu. Einer weiteren ausgehenden Route kann der Präfix 1 vergeben werden. Durch die Vorwahl des jeweiligen Präfix werden die ausgehenden Routen von einander unterschieden. Abbildung: Ausgehende Route mit Präfix Eingehende Route mit PräfixDer Präfix, der jeweiligen ausgehenden Route, kann der eingehenden Rufnummer zugeordnet werden. Die ansitel Telefonanlage stellt diesen Präfix bei eingehenden Anrufen der Absenderrufnummer voran. Damit ist die Kennzeichnung, über welche Route/Leitung der Anruf herein kam, möglich. Viele Endgeräte speichern die Rufnummer bei verpassten Anrufen. Da der Präfix schon voransgestellt ist, kann direkt über die richtige zugehörige ausgehende Route zurückgerufen werden. Mit der Selektion der ausgehenden Route, wird auch die zur Leitung gehörenden Rufnummer als Absenderrufnummer gesetzt. Dies ist besonders bei Abwicklung mehrerer Unternehmen über eine ansitel Telefonanlage von Vorteil. Abbildung: Eingehende Route mit Präfix Weiterleitungen mit PräfixExistieren ausgehende Routen mit Präfix, ist es erforderlich, den Präfix der ausgehenden Route, über die die Weiterleitung realisiert werden soll, im Weiterleitungsmodul anzugeben.
Abbildung: Weiterleitungen mit Präfix in Weiterleitungen-Modul Rufnummern-basierte WählmethodeDie Rufnummern-basierte Wählmethode selektiert die ausgehende Route anhand der ersten 4 Ziffern der gewählten Rufnummer. Daher ist internationale Format der Rufnummern erforderlich (z.B. 0049 Deutschland, 0033 Frankreich, 0044 England). Dieses System kommt bei dem Einsatz von mehreren VoIP-Providern zur Anwendung. Zusätzlich können bei dieser Wählmethode ausgehenden Routen Nebenstellen zugeordnet werden. Jede Nebenstelle verwendet die zugeordnete Route, sofern die Auswahl auf Basis des internationalen Formats fehlschlägt. Konfiguration der WählmethodeDie Rufnummern-basierte Wählmethode kann im Modul Einstellungen, unter dem Menüpunkt System, definiert werden. Abbildung: Einstellungen Ausgehende RouteIm Modul Ausgehende Routen unter dem Menüpunkt Routen können Routen über "Neue Ausgehende Route" hinzugefügt werden. Legen Sie mehrere ausgehende Routen an und fügen Sie diesen eine oder mehrere Leitungen hinzu Drücken Sie hierfür in der Übersicht auf das linke -Symbol. Abbildung: Ausgehende Route Die erste angelegte Route wird nach dem Anlegen als Standard gesetzt (in Beispiel Ausgehend). Damit die gewünschte Route bei einer gewählten Rufnummer ausgewählt wird, muss dieser eine oder mehrere Rufnummernerkennungen hinzugefügt werden (rechtes -Symbol). Wird eine Rufnummer gewählt, deren erste 4 Ziffern nicht zu den Rufnummernerkennungen passt, wird die Standard Route ausgewählt. Abbildung: Übersicht: Ausgehende Route Hinzufügen von RufnummernerkennungenKlicken Sie auf das rechtes -Symbol und fügen den Leitungen eine Rufnummernerkennung hinzu. Mögliche Beispiele sind 0049 Deutschland, 0033 Frankreich, 0044 England usw. Abbildung: Rufnummernerkennung Zusätzlich kann hier eine ausgehende Warteschlange, falls vorhanden, ausgewählt werden. Diese wird für die Aufzeichnung von Gesprächsdaten verwendet, wenn ein Agent an dieser Warteschlange angemeldet ist und über diese Route ins Festnetz telefoniert. Die Gesprächsdaten können dann von der ansitel Callcenter Suite ausgewertet werden. Nach Zuweisung der Rufnummernerkennung zu den vorhandenen ausgehenden Routen, ist die Wählmethode einsatzbereit. Wählt z.B. eine Nebenstelle die Rufnummer 0049XXXXXXX, wird die Route "Ausgehend" mit der Leitung "ansitline" selektiert und der Ruf darüber aufgebaut. Bei Anruf nach Frankreich mit einer Rufnummer 0033XXXXXX wird die ausgehende Route "Ausgehend2" mit der Leitung "ansitlineSingle" genutzt. Bei Anwahl einer anderen Rufnummer z.B. 0043XXXXX wird die Standard-Route verwendet. Mit dieser Wählmethode ist es möglich, für verschiedene Ziele verschiedene ausgehende Routen und Leitungen zu verwenden. Abbildung: Übersicht: ausgehende Route mit Rufnummernerkennung Sie können die ausgehenden Routen bearbeiten und Veränderungen an den Rufnummernerkennungen vornehmen. Auch das Setzen der Standard-Route ist möglich. Abbildung: Ausgehende Route mit Rufnummernerkennung bearbeiten Setzen der Absenderrufnummern auf Grundlage der RufnummernerkennungAnhand der Rufnummernerkennungen werden die ausgehenden Routen/Leitungen selektiert. Für die Anwahl in die entsprechende Richtung (z.B. Deutschland und Frankreich), muss eine länderabhängige Absenderrufnummer (Format wird vom Provider vorgegeben) gesetzt werden. Absenderrufnummern können im Nebenstellen-Modul, unter dem Menüpunkt Endpunkte, gesetzt werden, indem die Nebenstelle bearbeitet wird. Im Feld "Absenderrufnummer" können beliebige Absenderrufnummern, getrennt durch das Komma-Zeichen, hinterlegt werden. Abbildung: Setzen der Absenderrufnummern auf Grundlage der Rufnummernerkennung Wählt die Nebenstelle1 in Richtung Deutschland 0049XXXXXXX, erkennt dies die ansitel Telefonanlage und setzt automatisch die entsprechende Absenderrufnummer. Das gleiche Szenario erfolgt mit der französischen Rufnummer. Mit diesem System kann eine länderübergreifende Telefonie mit unterschiedlichen VoIP-Providern umgesetzt werden. Rufnummern-basierte Wählmethode mit NebenstellenzuordnungZusätzlich zur Auswahl ausgehender Routen können, anhand internationaler Präfixe, die Routen Nebenstellen zugeordnet werden. Sofern eine internationale Rufnummer gewählt wird, erfolgt die Auswahl über die Rufnummernerkennung. Stimmt die Rufnummernerkennung nicht mit der gewählten Rufnummer überein, wird nicht die Standard-Route sondern die zur Nebenstelle zugeordneten Route ausgewählt. Um Nebenstellen einer Route zuzuordnen, bearbeiten Sie die gewünschte Route und wählen die Nebenstellen aus (Mehrfachauswahl mit Strg). Abbildung: Rufnummern-basierte Wählmethode mit Nebenstellenzuordnung In der Übersicht werden alle zugeordneten Nebenstellen einer Route sichtbar, wenn Sie auf den Plus-Knopf in der Spalte "für Nebenst." klicken. Abbildung: Übersicht Nebenstellenzuordnung zu ausgehender Route Einrichtung des ansitel webinterfaces 5 mit Warteschlangen und Mehrfachanmeldungen an einem Telefon (Hotdesking)Dieses Modul gehört zur Callcenterfunktionalität der ansitel Telefonanlage. Damit können Mehrfachanmeldungen für Agenten definiert werden, die an ein und derselben Nebenstelle arbeiten. Beispiel: Ein Callcenter besitzt 4 Nebenstellen und beschäftigt 6 Agenten zu verschiedenen Zeiten. Der Agent beginnt seine Arbeit, indem er sich an ein beliebiges Telefon setzt, seine Agenten-ID eingibt und sich somit an allen zugeordneten Warteschlangen anmeldet. Er bekommt nun Anrufe aus den zugeordneten Warteschlangen agewiesen. Das Einrichten der Mehrfachanmeldungen an einem Telefon erfordert die Grundkonfiguration durch den Administrator. Nach erfolgter Einrichtung können sich Agenten wahlweise direkt am Telefon oder über das ansitel-Webinterface an- und abmelden, sowie Pause und Nicht Pause setzen. Einrichten der MehrfachanmeldungenEinloggen als AdministratorAbbildung: Login Nebenstellen anlegenUnter Endpunkte > Nebenstellen > Neue SIP Nebenstelle eine SIP-Nebenstelle anlegen. Die Konfiguration übernehmen und SIP-Telefon mit diesen Daten an der Telefonanlage anmelden. Abbildung: SIP-Nebenstelle anlegen Warteschlange erstellenUnter Callcenter > Warteschlangen > Neue Warteschlange eine neue Warteschlange anlegen. An dieser Warteschleife kann sich der Agent anmelden. Abbildung: Warteschlange erstellen Codes für Mehrfachanmeldung am Telefon definierenUnter Callcenter > Agenten > Parameter: Abbildung: Codes für Mehrfachanmeldung definieren Mit diesen Codes können sich Agenten direkt am Telefon anmelden. Sie werden, wie eine normale Nebenstelle, auf dem Ziffernblock angewählt. Soll der Agent vor Login an allen vorhandenen Warteschlangen abgemeldet werden, aktivieren Sie diese Funktion. Nach dem die Codes für Login und Logout an der Nebenstelle gewählt wurden, verlangt das System eine Agentennummer zur Identifizierung des Agenten. Die Agentennummer wird bei den Benutzern für Mehrfachanmeldung↓ angelegt. Bei Anwahl des Codes für Pause an der Nebenstelle verlangt das System eine der Pausecodes↓, um den Benutzer in Pause zu setzen. Sie können die Login-, Logout- und Pause-Funktion auch auf eine Taste im Besetztlampenfeld (BLF) am Telefon definieren. Der Status der Nebenstelle wird an der Lampe wiedergegeben. Die Funktionen mit Eingabe der Agenten-Nr am Telefon werden wie folgt definiert:
Abbildung: Eingabe Agenten-Nr am Telefon Die Funktionen zum Senden der Agenten-Nr per Besetztlampentaste am Telefon werden wie folgt definiert:
Abbildung: Senden der Agenten-Nr per Besetztlampentaste am Telefon PausecodesBei Anwahl des Codes für Pause an der Nebenstelle verlangt das System einen Pausecode. Folgende Codes sind im Auslieferungszustand der ansitel VoIP-Telefonanlage verfügbar. Sie können die Pausecodes nach Belieben ändern und hinzufügen.
Ist der Pausecode 0, wird die Nebenstelle in den Status "Eingeloggt" geschalten und sie erhält wieder Anrufe aus der Warteschlange. Abbildung: Pausecodes WarteschlangengruppenWarteschlangengruppen können einzelne Warteschlangen zugeordnet werden. Damit ist die Anmeldung/Zuordnung eines Agenten an mehreren Warteschlangen mit einem Klick möglich. Legen Sie neue Warteschlangengruppen an, vergeben Sie einen Namen für die Warteschlangengruppe und geben Sie gegebenenfalls eine Wichtung an. Warteschlangengruppen, die die selbe Warteschlange beinhalten und verschiedene Agentenwichtungen werden anhand der Wichtung behandelt. Höhere Wichtungen werden bevorzugt behandelt. Abbildung: Warteschlangengruppe anlegen Ordnen Sie der Warteschlangengruppe die gewünschten Warteschlangen mit möglichen Agentenwichtungen zu () Abbildung: Warteschlangen zur Gruppe hinzufügen Benutzer für Mehrfachanmeldung erstellenUnter Callcenter > Mehrfachanmeldungen > Neuer Benutzer: Geben Sie hier einen Benutzer-/Agentennamen, ein Passwort, eine Agentennummer und die möglichen Nebenstellen an, an denen sich der Agent anmelden kann. Die Agentennummer wird bei Anmelden am Telefon abgefragt. Abbildung: Neuen Benutzer anlegen Als nächstes ist die Zuordnung dieses Agenten zu den gewünschten Warteschlangen/Warteschlangengruppen erforderlich. Durch die Anmeldung am Telefon wird der Agent automatisch an den zugeordneten Warteschlangen angemeldet. Die Wichtung des Agenten beschreibt, ob der Agent Anrufe gegenüber anderen Agenten in einer Warteschlange bevorzugt bekommt. Agenten mit niedriger Wichtung erhalten Anrufe eher, als Agenten mit hoher Wichtung. Die Wichtung des Agenten der einzelnen Warteschlangen ist, der Wichtung des Agenten der Warteschlangengruppen, höher priorisiert. Abbildung: Warteschlangenzuordnung In diesem Fenster kann eine Nebenstelle ausgewählt und der Agent direkt an dieser Nebenstelle angemeldet werden. Anhand des Typs ist die Richtung der Warteschlange erkennbar.
In der Übersicht werden alle Agenten gezeigt und an welcher Nebenstelle sie angemeldet sind. Zusätzlich ist für jeden Agenten der Pausestatus und die Agentennummer zur An-/Abmeldung am Telefon zu sehen. Abbildung: Übersicht der Benutzer/Agenten Recovery-ModusJedes Update der ansitel Telefonanlage erzeugt vorab ein Backup der aktuellen Konfiguration. Schlägt ein Update aus irgendeinem Grund fehl (z.B. unterbrochene Netzwerkverbidnung), ist eine Erreichbarkeit des ansitel webinterfaces nicht mehr gewährleistet. Ab awi Version 4.2 steht Ihnen ein Recovery-Modus zur Verfügung. Übersicht der vorhanden BackupsGeben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein:
Wichtig: Der Recovery-Modus erfordert valide Benutzerdaten. Bitte geben Sie hier die Daten des Benutzers "ansiteladmin" an. Das Laden der Seite kann unter Umständen etwas Zeit in Anspruch nehmen, da die vorhandenen Backups analysiert werden. Nachdem die Seite geladen wurde, erhalten Sie die verfügbaren Backups mit Zeitstempeln. Abbildung: Übersicht vorhandenen Backups Zurückspielen des BackupsWählen Sie das Backup mit dem gewünschten Zeitstempel aus, klicken auf "Senden" und Bestätigen die Sicherheitsabfrage. Abbildung: Backup zurückspielen Nachdem das Wiederherstellen des Backups durchgeführt wurde, erhalten Sie den Link zum Webinterface. Abbildung: Recovery durchgeführt Online UpdateAb awi Version 4.2 besitzt die ansitel Telefonanlage die Funktionalität für Online Updates.
Nachdem Login prüft die ansitel Telefonanlage automatisch auf neue Updates und bietet diese zum Einspielen an. Abbildung: Online Update verfügbar In dem Informationsfenster sehen Sie, welche Änderungen das neue Update enthält. Mit dem Klick auf "Update starten", können Sie das Update zu einem Zeitpunkt Ihrer Wahl einspielen. Abbildung: Online Update starten Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage, um den Updateprozess durchzuführen.
Abbildung: Sicherheitsabfrage bestätigen Pluginsansitel-Plugins stellen zusätzliche Funktionen für Arbeitsplatz PCs zur Verfügung. Die ansitel Click-to-Dial Plugins ermöglichen eine einfache Wählfunktion für den Google Chrome und Mozilla Firefox Browser sowie für den Mozilla Thunderbird E-Mail-Client. Nachdem eine Rufnummer im Browser oder Email-Client markiert wurde, kann das Wählen über einen Rechts-Klick mit der Maus und Auswahl des "Rufnummer wählen"-Eintrags initiiert werden. Alle Zeichen, die nicht Ziffern sind, werden automatisch aus der markierten Auswahl entfernt. Ein Sonderfall ist hier das "+"-Zeichen. Dieses wird in "00" umgewandelt. Nach Anwahl wird die zugeordnete Nebenstelle klingeln. Nach Annahme des Anrufs, wird der Ruf zur markierten Rufnummer aufgebaut. Eine detaillierte Beschreibung der ansitel Plugins finden Sie in Kapitel Plugins↓. Wie aktiviere ich beim IP basierten Anschluss das Anklopfen?Ich möchte an meinem Standard-Festnetzanschluss die Anklopffunktion aktivieren oder deaktivieren – wie gehe ich vor?. Hörer abheben.. Wählton abwarten.. Tastenfolge * 4 3 # eingeben.. Ansage abwarten.. Hörer auflegen.. Wie kann man beim iPhone besetzt einstellen?Drücken Sie Einstellungen. Drücken Sie Telefon. Drücken Sie Anklopfen/Makeln. Drücken Sie den Indikatoren neben "Anklopfen/Makeln", um die Funktion ein- oder auszuschalten.
Warum kommt kein Besetztzeichen wenn ich telefoniere iPhone?Drücke Einstellungen. Drücke Telefon. Drücke Anklopfen/Makeln. Drücke den Indikator neben "Anklopfen/Makeln", um die Funktion ein- oder auszuschalten.
Wie stelle ich bei der Fritzbox das Besetztzeichen ein?2 FRITZ!Box einrichten. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!. Klicken Sie bei dem jeweiligen Telefon auf die Schaltfläche (Bearbeiten).. Klicken Sie auf die Registerkarte "Merkmale des Telefoniegerätes" bzw. ... . Aktivieren Sie die Option "Ruf abweisen bei besetzt (Busy on Busy)".. |