Was ist der Unterschied zwischen Restaurant und Imbiss?

Was ist der Unterschied zwischen Restaurant und Imbiss?

Die Frage, ob ein Imbiss eine Toilette haben muss, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der mobile Imbisswagen, die Pommesbude, der Verkauf auf die Straße hinaus über einen Tresen mit höchstens ein paar Stehplätzen, braucht natürlich keine Toilette. Aber das Wort Imbiss wird ja nicht nur in dem Zusammenhang gebraucht.

Imbiss und Gaststätte

Der Imbiss, der auch über Sitzplätze verfügt, ist sozusagen eine Teilmenge des Oberbegriffs Gaststätte und es gilt damit das Gaststättenrecht. Der Unterschied zwischen Imbiss und Restaurant liegt nicht in der Größe, sondern in der Art des Bestellvorgangs. Im Imbiss bestellt man direkt am Tresen, ohne Karte auf dem Tisch, und es gibt keine extra Servierkräfte. Der Koch bringt selbst.

Ländersache

Die Regelung über Toiletten in Gaststätten ist in Deutschland Ländersache. Deshalb gibt es keine Regelung des Bundes. Im Allgemeinen sind die Vorschriften in den Gaststättenverordnungen niedergeschrieben. Dennoch gelten bestimmte Regelungen ohne viel Diskussion im Grunde überall. Um Toilettenräume werden noch keine Glaubenskriege geführt wie um Raucherräume.

Beispiel Berlin

Als Beispiel soll hier die aktuelle (letzte Änderung 20.1.2014) Gaststättenverordnung von Berlin (§4) dienen. Bis 50qm Schank- und Speiseraumgrundfläche ist eine Spültoilette erforderlich. Bei über 50qm: 2 Damen, 1 Herren, 2 PP Becken. Mit PP Becken sind die bekannten Pissoir-Becken gemeint. Wer wissen will, was „PP“ bedeutet, findet im Internet übrigens viele lustige Ideen, aber keine Antwort. Ab 50 qm muss auch für Behinderte eine barrierefreie Toilette erreichbar sein.

Ausnahmen

Allerdings gibt es Ausnahmen von dieser Regelung. Und hier können die einzelnen Länder sich ein wenig unterscheiden. In Berlin ist eine Gästetoilette nicht erforderlich, wenn die Größe der Aufenthaltsfläche für Gäste 50 qm nicht übersteigt und nicht mehr als zehn Sitzplätze zur Verfügung gestellt werden.

In Nordrhein-Westfalen gab es eine ähnliche Regelung 50 qm-Regelung, wenn kein Alkohol ausgeschenkt wurde. Diese „Toilettenerlass“ genannte Verordnung galt nur bis 2002. Die jetzige Regelung sieht vor, dass bei Ausschank von Alkohol eine Toilette immer Pflicht ist. Bei erlaubnisfreien Gaststätten kann je nach Einzelfall die Anordnung erteilt werden, eine Gästetoilette einzurichten.

In Schleswig-Holstein kann seit 2004 auf eine Toilette verzichtet werden bei einer Schankraumfläche von höchstens 30 qm und höchstens zehn Sitzplätzen. Außerdem darf im hohen Norden auch kein Alkohol ausgeschenkt werden. Dabei hat der Gesetzgeber aber nicht daran gedacht, dass Bier bekanntlich treibt, sondern es geht um die Förderung von Fleischereien und Bäckereien, die kleine Sitzecken einrichten wollen.

Fazit

Ein Fazit lässt sich vorsichtig folgendermaßen formulieren: Wenn man sich auf einen kleinen Raum mit wenig Sitzplätzen beschränkt und auf den Ausschank von Alkohol verzichtet, kann man davon ausgehen, dass die Gesetze des jeweiligen Bundeslandes keine Gästetoilette verlangen.


Betriebsarten Gastronomie (alphabetisch)

American Bar
Dies ist die Bezeichnung der klassischen Form einer --> Bar in der insbesondere alkoholische Getränke und Cocktails angeboten werden. Eine der bekanntesten ist wohl Harry's New York Bar in Paris (externer Link). Diesen Bartyp gab es in Deutschland vornehmlich in den großen Hotels - erst später wurde daraus ein eigenständiger Betriebstyp.

Automatenrestaurant
Bei dieser Art von Selbstbedienungsrestaurant werden Speisen und Getränke in Verkaufsautomaten mit Münzeinwurf angeboten. Das Restaurant verzichtet somit vollkommen auf Service. Mitarbeiter sind nur zum Nachfüllen der Geräte und Sauberhalten des Raums zuständig. Das weltweit erste Automatenrestaurant gab es ab 1896 in Berlin. Heutzutage gibt es bei uns zwar vereinzelte Verkaufsautomaten jedoch kein Restaurant mehr, welches ausschließlich mit Automaten auskommt. In Japan hingegen erleben Automatenrestaurants eine Wiedergeburt. --> "Klapp satt" bei einestages.spiegel.de (externer Link) / --> "Tokyo Food Diary" (externer Link)

Baguette-Shop / Sandwich-Shop
Dies ist eine Sonderform eines --> Schnellrestaurants bzw. --> Fast-Food-Betriebes in dem ausschließlich Sandwiches bzw. Baguettes angeboten werden. Diese werden nach Wunsch der Gäste frisch vor deren Augen zubereitet. Bekannter Verterter aus dem Bereich der Systemgastronomie ist Subway.

Bahnhofsrestaurants
Unter einem Bahnhofsrestaurant versteht man eine Speisenwirtschaft an einem Bahnhof. Oftmals haben diese Betriebe rund um die Uhr geöffnet. Sie bieten meist einfache Speisen an oder sind als Schnellrestaurant bzw. Selbstbedienungsrestaurant konzipiert. In neuerer Zeit findet man aber auch immer mehr moderne Konzepte an Bahnhöfen. Analog hierzu gibt es auch Flughafen- oder Autobahnrestaurants.

Bar
Eine Bar ist eine getränkeorientierte Gastronomie in der üblicherweise vornehmlich alkoholische Getränke für den Verzehr an Ort und Stelle ausgeschenkt werden. Das Wort Bar entwickelte sich aus dem Englischen bzw. Altfranzösischen. Es bedeutete soviel wie Schranke oder Abgrenzung. Hierunter versteht man den Tresen als Abgrenzung zwischen den Gästen und dem Wirt. Das Wort bezeichnet heute sowohl die Einrichtung an sich, als auch den Tresen selbst. Manche Bars halten auch ein kleines Speisenangebot bereit.

Biergarten / Wirtsgarten / Gastgarten
Ein Biergarten ist meist ein Saisonbetrieb in dem Speisen und Getränke zum Verzehr an Ort und Stelle verkauft werden. In manchen Boergärten darf man auch das eigene Essen mitbringen und erwirbt nur die Getränke. Biergärten entstanden in Bayern, wo kleine Brauereien ihr Bier direkt aus den Bierkellern angeboten haben.

Bistro
Unter einem Bistro versteht man einen kleinen gastronomischen Betrieb, in dem man Kaffee, Wein oder andere Getränke sowie kleine Speisen zu sich nimmt. Ein klassisches französisches Bistro ist einfach ausgestattet und lädt meist nicht zum langen Verweilen ein.

Café
In einem Café werden insbesondere Bäckerei- und Konditoreierzeugnisse verkauft und für den Verzehr am Ort angeboten. Daneben sind auch Getränke und gelegentlich kalte oder warme Snacks im Angebot. Häufig ist ein Café direkt an eine Konditorei angeschlossen und man kann die angebotenen Speisen und Getränke auch mitnehmen.

Catering
Unter dem Begriff Catering versteht man zweierlei Betriebsarten. Zum einen ein Betrieb der Gemeinschaftsverpfleung für Fluggesellschaften, Essen auf Rädern, Betriebskantinen, Messebetrieben, etc. und zum anderen den klassischen Partyservice, der Speisen, Getränke und ggf. weitere Dienstleistungen für Hochzeiten, Familienfeste und Betriebsfeierlichkeiten anbietet. Beiden ist gemein, dass die Speisen an einer zentralen Stelle (Großküche) produziert und dann ausgeliefert werden. Sicher interessiert Sie auch die -> Artikelserie: Bankett & Catering.
Club
--> siehe Discothek

Diskothek
Bei einer Diskothek (Disco, Club) handelt es sich um einen Betrieb, in dem es vordergründig um die Unterhaltung mit Musik geht (Tanzveranstaltungen). Dabei werden Getränke für den Verzehr am Ort angeboten, seltener auch kleine Speisen. Der Begriff Diskothek stammt aus dem Griechischen und bedeutet Scheibe (Discos) und Behälter, Kasten (Theke).

Eisdiele
In einer Eisdiele wird insbesondere Speiseeis und ein kleines Sortiment an Getränken und ggf. Snacks zum Verzehr an Ort und Stelle angeboten bzw. im Außer-Haus-Verkauf angeboten.

Erlebnisgastronomie
Hierunter versteht man besonders konzipierte Restaurants. So könnten z.B. --> Spezialitätenrestaurants passend zu Ihrer Ausrichtung Vorführungen, Musikevents, Varietéelemente oder andere Dinge anbieten, die den Besuch des Gastes zu einem Erlebnis werden lässt. Ein orientalisches Restaurant, welches Bauchtanz, Shisha-Rauchen und eine orientalische Teezeremonie anbietet, wird sicher eher im Gedächtnis der Gäste bleiben, als wenn dort "nur" Essen angeboten wird. Es gibt allerdings auch Konzepte in diesem Bereich, die das Besondere von vorne herein als Gesamterlebnis anbieten unn dafür eine Eintrittsgebühr oder einen Paketpreis verlangen (Dinnershow, Mystery-Abendessen, Varieté)

Espressobar
Ganz besonders in den Mittelmeerländern sind Espressobars häufig zu finden. Es handelt sich dabei um eher kleine Betriebe, die Espresso und andere Kaffeespezialitäten anbieten - gelegentlich auch ein kleines Angebot an anderen Getränken und Snacks.

Fast-Food-Betrieb
Dies sind moderne --> Schnellrestaurants, meist mit Selbstbedienung. Die großen Ketten wie McDonald, Pizza Hut oder Burger King haben die Branche geprägt.

Free flow-Restaurant
Ein Free-Flow-Restaurant ist ein Schnellrestaurant mit Selbstbedienung. Hierbei wird jedoch nicht wie eher früher üblich alles in einer Reihe (on line) angeboten und der Gast muss sich in jedem Fall hinten anstellen und die gesamte Strecke ablaufen, sondern das Angebot ist in Stationen frei im Raum verteilt. Der Gast kann nun entscheiden, wo er sich anstellen möchte und wo nicht. Er braucht nur noch die Stationen anzulaufen, deren Angebot an Speisen oder Getränken er bevorzugt. Oftmals findet an den Stationen ein Live-Cooking statt und die Speisen werden frisch vor den Augen der Gäste endzubereitet. Am Ende geht man an eine zentrale Kasse und nimmt anschließend Platz. --> siehe auch Schnellrestaurant

Gastwirtschaft / Wirtshaus / Wirtschaft
Bei einer Gastwirtschaft handelt es sich um einen einfacherern Gastronomiebetrieb. Hier werden Speisen und Getränke zum sofortigen Verzehr an Ort und Stelle angeboten. Vielfach ist das Speisenangebot regional geprägt. Werden auch Zimmer angeboten spricht man eher von --> Gasthof oder Gasthaus.

Gemeinschaftsverflegung
Unter Gemeinschaftsverpflegung versteht man die regelmäßige Abgabe von Speisen und Getränken an bestimmte Gruppen von Menschen (z.B. Studenten oder Betriebsangehörige) --> siehe auch Kantine, --> Free-Flow-Restaurants oder --> Catering

Imbissstand / Imbisshalle / Imbissbude / Take-away
Ein Imbissstand ist ein (manchal mobiler) Verkaufsstand, der über keine oder einfache Sitzmöglichkeiten bzw. Stehtische verfügt. Er bietet ein sehr begrentztes Sortiment an Speisen und Getränken an. Besonders findet man hier Bratwurst, Pommes und Döner.

Kantine
Eine Kantine ist ein gastronomischer Betrieb der Speisen und Getränke für eine gewissen Personengruppe anbietet. So gibt es z.B. Betriebskantinen, Schulkantinen, Offiziersmessen, Theaterkantinen oder Krankenhauskantinen. Kantinen stehen meist nur den entsprechenden Personengruppen exklusiv zur Verfügung. Oftmals werden die Speisen und Getränke dort zu besonders günstigen Preisen angeboten bzw. von einem Betrieb für seine Mitarbeiter subventioniert.

Kneipe
Der Begriff Kneipe ist die umgangssprachliche Form für Gaststätte bzw. Schankwirtschaft. In einer Kneipe werden also vornehmlich Getränke ausgeschenkt - meist Bier und andere alkoholhaltigen Getränke für den Verzehr an Ort und Stelle. Machmal werden jedoch auch kleine Speisen angeboten.

Milchbar
Historisch betrachtet wurden in Milchbars nur alkoholfreie Getränke aus Milch und Speiseeis verkauft. Besonders in den USA erlebten Milchbars zur Zeit der Prohibition ihre Blütezeit. Heutzutage werden in Milchbars Shakes (auch mit Alkohol), Eisspezialitäten und manchmal auch frische Bio-Milch angeboten.

Partyservice
--> siehe Catering

Pub
Unter einem Pub versteht man eine einfache Kneipe nach englischem Vorbild, in der meist nur Getränke für den Verzeht vor Ort angeboten werden. In Deutschland kennt man Pubs meist im Zusammenhang mit der Biersorte Guiness als Irish Pubs. Der Begriff kommt übrigens von "Public House" - also öffentlich zugängliches Haus.

Restaurant
Unter einem Restaurant versteht man einen gastronomischen Betrieb in dem Speisen und Getränke zum Verzehr an Ort und Stelle verkauft werden. Der Begriff Restaurant entstand im 18. Jahrhundert in Frankreich und bedeutet so viel wie sich stärken. Der Anspruch an Küche und Service ist hier höher als z.B. in Gasthäusern. Hierbei gibt es die unterschiedlichsten Konzepte von Selbstbedienung bis Vollservice, von gutbürgerlich bis Sterneniveau, von Türkisch bis Chinesisch, von individuell bis systematisiert. Bitte beachten Sie hierzu auch die verschiedenen Einteilungskriterien.

Resto-Bar
Wie der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich bei einer Resto-Bar um eine Mischform aus Restaurant und Bar. Hier werden Speisen, "normale" Getränke aber auch bartypische Getränke wie Cocktails für den Verzehr an Ort und Stelle angeboten. Gäste sollen die Möglichkeit haben, vor dem Essen ihren Aperitif bereits im Haus einzunehmen bzw. nach dem Essen den Abend gemütlich in der Bar ausklingen zu lassen.

Schnellrestaurant
Bei einem Schnellrestaurant kommt es insbesondere auf den schnellen Service an. Das Angebot an Speisen, Getränken und Service ist eher begrenzt und die Preise sind entsprechend geringer als in Vollrestaurants. Oftmals sind Schnellrestaurants auch Selbstbedienungsbetriebe. Schnellrestaurants sind im Prinzip Imbissstände mit Sitzplätzen.

Spezialitätenrestaurant
Wie es der Begriff vermuten lässt, handelt es sich hierbei um spezialisierte Restaurants. Die Art der Spezialisierung kann dabei sehr unterschiedlich sein. Sie kann sich auf die Geographie beziehen (Griechischen Restaurant, Chinesisches Restaurant, Spanischen Restaurant), auf die Zielgruppe (Vegetarisches Restaurant, Veganes Restaurant), auf das Produkt (Kartoffelspezialitäten, Schnitzelrestaurant, Pastarestaurant) oder auf andere Kriterien.

Straußwirtschaft / Besenwirtschaft
Bei einer Straußwirtschaft handelt es sich um einen Saisonbetrieb, in dem Winzer ihren selbsthergestellten Wein in Kombination mit kleinen Speisen anbieten. Dieser Nebenbetrieb hat lange Tradition. Der Begriff kommt daher, dass ein Strauß aus bunten Bändern oder eben auch ein Besen an den Eingang gehängt wurde. Andere Begriffe sind Besenschänke, Rädle, Besen, Rädlewirtschaft, Besa, Hecken- oder Häckerwirtschaft.

Tanzlokal
--> siehe Discothek

Trinkhalle / Büdchen / Kiosk / Spätshop
Eine Trinkhalle ist ein Betrieb, der ein begrenztes Angebot an Speisen und Getränken (aber auch an Non-Food-Artikeln) aufweist. Meist ist die Abgabe für den Außer-Haus-Verzehr gedacht. Nur wenige Trinkhallen haben auch einige Sitzgelegenheiten (begehbare Trinkhalle). Die ersten Trinkhallen entstanden als Wasserhäuschen ab 1850 im Zuge der Industrialisierung. Früher konnte man Wasser ungekocht nicht trinken. Daher tranken die Zechen- oder Fabrikarbeiter fast nur Bier und Schnaps. Dies wurde zwar zunächst unterstützt, jedoch nahm der Alkoholismus überhand. So entstanden zunächst vor den Werkstoren Trinkhallen, indenen Mineralwasser und andere alkoholfreien Getränke angeboten wurden. --> Geschichten aus der Trinkhalle bei faz.net (externer Link)

Versorgungsgastronomie
Dies ist der gegensätzliche Begriff zur --> Erlebnisgastronomie. Hier steht die Versorgung mit Speisen und Getränken im Vordergrund und weniger das Erlebnis. Die meisten gastronomischen Einrichtungen sind daher als Versorgungsgastronomie zu bezeichnen.

Wirtshaus / Wirtschaft
--> siehe Gastwirtschaft

Was ist der Unterschied zwischen Restaurant und Imbiss?
Max Liebermann, Biergarten [Public domain], via Wikimedia Commons

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Was zählt unter Imbiss?

Als Imbiss bezeichnet man: eine Mahlzeit, siehe Zwischenmahlzeit. verschiedene Speisen zur Zwischenmahlzeit und kleine Gerichte, siehe Imbiss (Speise) umgangssprachlich kurz für Betriebsarten der Gastronomie, siehe Imbisshalle, Imbissstand, Imbissstube, Imbisswagen.

Ist ein Imbiss eine Gaststätte?

Imbissbetriebe gehören nicht dazu. Dies folgt aus der Einteilung der Betriebe in Gewerbeklassen. Die Richtsatzsammlung unterscheidet dabei zwischen Gast- und Speisewirtschaften (zu denen auch Restaurants und Weinwirtschaften) gehören einerseits und Imbissbetrieben (einschließlich Schnellimbissen) andererseits.

Wo ist der Unterschied zwischen Gaststätte und Restaurant?

Rechtsfragen. Restaurants erfüllen den Rechtsbegriff der Gaststätte, wenn sie selbst zubereitete Speisen zum Verzehr an Ort und Stelle verabreichen (Speisewirtschaft) und Getränke zum Verzehr an Ort und Stelle anbieten (Schankwirtschaft).

Was ist Restaurante?

Jahrhundert von französisch restaurant fr entlehnt. Synonyme: [1] Gasthaus, Gasthof, Gastwirtschaft, Gaststätte, Lokal, Speiselokal, Etablissement, (leicht abwertend) Gourmettempel, (veraltet) Speisehaus, Restauration.