Die Frage steht in der Überschrift. Speziell geht es um Fellimitate. Vielleicht gibt es ja eine Tabelle, in der beide Farbtöne vorhanden sind? 4 Antworten
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Weiss= farblich in Richtung Reinweiss/ Schneeweiss. Wollweiss= farblich in Richtung Beigeweiss. Eben wie das Fließ heller Schafe nun einmal ist. Stell Dir bei Wollweiss einfach das Fell am Tier vor, dann
weisst Du, was gemeint ist. Weiss entsteht, wenn man aus normalem Wollweiss bestimmte Pigmente rauswäscht und entfärbt.
Topnutzer im Thema basteln Hi, es gibt ca 800 Weißtöne und jeder hat seinen Namen. Allerdings sind nicht alle Händler der Farben und deren Namen mächtig. Also Ecru, Wollweiß, Eierschale, Elfenbein, Rein Weiß, Schneeweiß, gebrochen Weiß, Naturweiß sind alles echte Farben aber bei Artikelbeschreibungen eben nur Auslegungssache. Ehr so eine
Empfindung oder aber auch ein Verkaufargument. Die Farbe mit dem edelsten Namen besticht und rechtfertigt somit manchmal auch den Preis.
Weiß; damit ist reinstes Weiß gemeint, also weißer gibt es nicht. Aber Wollweiß ist minimal getöntes Weiß in Richtung beige. Der Unterschied ist meistens nur im Vergleich sichtbar.
weiß ist halt so eine strahle weiß und wollweiß geht ins cremefarbene
Was möchtest Du wissen?Anleitung für PapiersortenBei der Konzeption und Planung eines Druckobjektes kommt man im Laufe des Prozesses irgendwann an den Punkt der Auswahl der richtigen Papiersorte bzw. Bedruckstoffes. Wir bieten Ihnen viele verschiedene Papiere mit teilweise unterschiedlichen Oberflächen an. Wir möchten Ihnen gerne erklären, welche Unterschiede es generell bei Papieren gibt und in welchen Punkten sich die Flyerheaven-Papiersorten unterscheiden. Des Weiteren geben wir Ihnen ein paar Tipps für die Verwendung der verschiedenen Papierarten. Papiersorten im ÜberblickDie Kunstdruckpapiere (Bilderdruckpapiere)In der Welt der Papiere gibt es verschiedene Papier-“Familien“. Sicherlich haben Sie selbst schon oft Unterschiede des Papiers in Prospekten oder Briefbogen feststellen können. Das Eine ist dünn und glänzt (z.B. bei Katalogen), während das Andere fest und schwer ist und die Oberfläche matt erscheint (z.B. bei Visitenkarten). Dieses sog. gestrichene Papier gehört zur Familie der „Kunstdruckpapiere (auch Bilderdruckpapier)“ . Es ist ein besonders verarbeitetes Papier, bei dem die Oberfläche mit einem Kreidestrich veredelt ist, der matt oder glänzend, ein- oder beidseitig sein kann. Das Papier bekommt dadurch eine geschlossenere, glattere und stabilere Oberfläche, wodurch eine hohe Detailwiedergabe und Druckqualität erreicht wird. Die NaturpapiereOder wir nehmen das Beispiel eines Briefbogens. Die Oberfläche ist (meistens) matt und oftmals kann man die feinen Papierfasern erkennen. Viele dieser Papiere haben die Eigenschaft, optimal beschrieben oder bestempelt werden zu können und sind für den Einsatz bei Geschäftspapieren geradezu prädestiniert (Briefbogen, Formulare, Rechnungspapiere etc.). Diese Art von Papieren nennt man „Naturpapiere“ oder auch „Offsetpapiere“. Es ist die allgemeine Bezeichnung für holzfreie oder holzhaltige Papiere, die im Gegensatz zu gestrichenen Papieren (s.o.) keine Veredelung durch einen Strichauftrag haben. Sie können auch als ungestrichene Papiere bezeichnet werden. Die FeinpapiereDiese Papiere werden aus besonders hochwertigen Rohstoffen hergestellt und werden in den meisten Fällen eingesetzt, wenn ein Druckprodukt besonders individuell erscheinen soll, oder z.B. über das Papier Stimmungen, Wertigkeiten oder andere wichtige Aspekte vermittelt werden sollen. An ein Feinpapier werden höchste Ansprüche in Bezug auf gleichmäßige Durchsicht, Oberflächenbeschaffenheit und ein hochwertiges Erscheinungsbild gestellt. Die Papieroberflächen in der VergrößerungKunstdruckpapiere Beim glänzend gestrichenen Papier ist die Oberfläche durch eine sogenannte “Satinage” sehr glatt und gut verschlossen, so dass eine sehr gute Detailwiedergabe erreicht wird. Das matt gestrichene Papier ist ein durch einen matten Strichauftrag (ohne anschließende Satinage) oberflächenveredeltes Papier, das einfallendes Licht bricht und daher matt wirkt. Auch bei diesem Papier wird durch die sehr glatte Oberfläche eine gute Detailwiedergabe erreicht. Naturpapiere Als Naturpapier bezeichnet man alle ohne synthetische Inhaltsstoffe gefertigten Papiere. Diese sind weder durch Strich noch durch Beschichtung (z.B. Satinage) veredelt. Aufgrund der gröberen Oberfläche kommen kleinste Details im Druck nicht so gut zur Geltung wie bei dem matt oder glänzend gestrichenen Kunstdruckpapier. Feinpapiere An das Feinpapier werden höchste Ansprüche in Bezug auf gleichmäßige Durchsicht, Oberflächenbeschaffenheit und ein hochwertiges Erscheinungsbild gestellt. Aus diesem Grund gibt es eine große Anzahl verschiedenster Feinpapiersorten für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche. Besonderes Merkmal sehr vieler Feinpapiere ist die häufig aufwändig veredelte Oberfläche (z.B. bei Ausstattungs-, Zeichen- und Banknotenpapieren). Bei dieser Papiersorte kommen auch oft Wasserzeichen zum Einsatz, was in Zusammenhang mit der besonderen Oberfläche, z.B. eine besondere Fälschungssicherheit bietet. Neben den Papieren gibt es noch eine große Anzahl an synthetischen Bedruckstoffen, wie z.B. Folien und andere Kunststoffe. Diese werden u.a. für den Einsatz bei Plakaten im Außenbereich verwendet. Hinzu kommen Bedruckstoffe für Banner, Fahnen, Transparente u.ä.. Diese können z.B. aus einem Kunststoffgitter bestehen oder aus Leinen gefertigt sein. Die beliebtesten Flyerheaven-PapiersortenDie verschiedenen Sorten im ÜberblickBei Flyerheaven werden in erster Linie matt oder glänzend gestrichene Papiere in den unterschiedlichsten Grammaturen (Papiergewichte) eingesetzt. Anhand dieser Übersicht können Sie einfach und schnell die richtige Papiermaterial für Ihren Verwendungszweck herausfinden. Flyerheaven bedruckt unter anderem… 90g/qm Offsetpapier
135g/qm Bilderdruck glänzend
135g/qm Bilderdruck matt
170g/qm Bilderdruck glänzend
170g/qm Bilderdruck matt
250g/qm Bilderdruck glänzend
250g/qm Bilderdruck matt
300g/qm Bilderdruck glänzend
300g/qm Bilderdruck matt
400g/qm Bilderdruck matt
Aufkleberfolie
Postkartenkarton glänzend/matt
Imagepapiere In unseren Digitaldrucklinien bieten wir zusätzlich eine Vielzahl unterschiedlicher Imagepapiere an:
Die Sprache der PapiereIm Umgang mit den unterschiedlichen Papiersorten stößt man immer wieder auf bestimmte Fachbegriffe, die die bestimmten Eigenschaften des Papiers definieren oder beschreiben. Damit Sie bei der Wahl Ihres Papiers immer genau wissen, mit welcher Sorte des beliebten Bedruckstoffes Sie es zu tun haben, finden Sie hier die wichtigsten Begriffe erklärt. Affichen-Papier Plakatpapier für Anschlagtafeln (und -säulen) mit spezieller Leimung. Bilderdruck-Papier Beidseitig gestrichene Papiere in vielen Qualitätsstufen, glänzend oder matt, (60-350g/qm). Zur Herstellung bebilderter Drucksachen. Büttenpapier Früher Bezeichnung nur für das original handgeschöpfte Papier („aus der Bütte“). Heute auch stofflich hochwertiges Papier in vielen Versionen, mit absichtlich ungleichmäßigem Rand, vielfach mit Rippen und Wasserzeichen. Für Urkunden und individuellen Einsatz. Chromolux Markenname für eine gussgestrichene, hochglänzende Papier- und Kartonmarke (weiß und farbig). Dünnpost Leichtgewichtiges, jedoch festes, mattes Papier (weiß und farbig). Überwiegend zur Herstellung von Durchschreibsätzen mit Kohlepapier. Einreißprobe Eine Methode zur Feststellung der Faser- und Laufrichtung von Papier. Mit der Faserrichtung erfolgt der Einriss leichter und glatter als gegen die Faserrichtung. Elfenbeinkarton Hochwertiger, glatter, matter, gehämmerter oder leinengeprägter Feinkarton mit klarer Durchsicht. Meist mehrschichtig aus holzfreien Lagen. Für Besuchs- und Briefkarten, Visitenkarten u.ä.. Flächengewicht g/qm Unterscheidungsmerkmal für viele lieferbare „Papierstärken“. Es gilt das jeweilige Gewicht für jeweils 1 Quadratmeter (=g/qm). Folienkaschiertes Papier Die Folienkaschierung ist eine dünne Folie und wird unter Druck und Hitze auf die bedruckte Oberfläche des Papiers aufgebracht. Sie versiegelt das Papier, das somit weitestgehend vor Außeneinflüssen geschützt ist. Die Veredelung hat einen hohen Effekt und die Haptik wird entsprechend geprägt. Füllstoffe Bei der Papierherstellung werden zur Verbesserung bestimmter Papiereigenschaften (z.B. Glätte, Weiße, Opazität, Geschmeidigkeit u.a.) der Faserstoffmasse eine Reihe von organischen und anorganischen Mineralstoffen beigegeben, die sich zwischen den Fasern einfügen. Geprägtes Papier „Leinengeprägtes“ Schreibpapier, „gehämmerter“ Büttenkarton, Fotoalbenpergamin mit „Spinnen-Prägung“. Das sind nur einige Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten, mit Prägewalzen(-Platten) in die Oberfläche von Papier nachträglich Musterungen/Strukturen einzupressen (Gaufrier-Kalander). Hadern-Papier Überwiegend aus Textilabfällen (Baumwolle, Leinen, Hanf) hergestellte Papiere. Für sehr beständige, wertvolle, langlebige Dokumente, Banknoten, Urkunden. Bis zum 18. Jahrhundert waren Hadern (Lumpen) der einzige Rohstoff für die Papierherstellung. Hammerschlag-Prägung Nachträgliche Prägung des Papiers oder des Kartons mit einem Hammerschlag-Effekt. Für Briefbogen, Visitenkarten u.ä.. Karton Oberbegriff für eine Vielzahl verschiedener Sorten und Qualitäten, die gewichtsmäßig von ca.130g/qm bis 600g/qm zwischen Papier und Pappe liegen. (Chromokarton(GC), Chromoersatz-Karton (UC), Chromoduplex-Karton (GD), Chromosulfatkarton, Recyclingkarton). Kaschierter Karton Um Karton optisch oder qualitativ zu verbessern, kann er mit einem andersartigen „Kaschiermaterial“ beklebt werden. Kunstdruckpapier Für die originalgetreue Bildwiedergabe konzipiertes, edles Druckpapier. Mit hohem Weißgrad und mind. 20g/qm hochwertigem Strich je Seite, glänzend oder matt. Für Bilder mit feinstem Raster im Hoch- oder Flachdruck. Laufrichtung Im Rahmen der industriellen Fertigung von Papieren wird der Zellstoff auf ein Sieb aufgebracht. Dabei richten sich die Fasern in Produktionsrichtung (Laufrichtung) aus. Industriell gefertigte Papiere dehnen sich in der Laufrichtung weniger stark aus, als quer zur Laufrichtung. Zudem lassen sie sich in Laufrichtung leichter biegen oder falten. Diese Eigenschaften sind beim Bedrucken und der Weiterverarbeitung wichtig. Oberfläche Die Oberfläche von Papier ist von ganz großer Bedeutung. Viele Leistungskriterien bestimmen die Güte und die Einsatzmöglichkeiten für jede ganz genau spezifizierte Papiersorte: Aufsicht (Filzseite, Siebseite, Zweiseitigkeit, Reinheit), Färbung (Weiße, Farbschwankungen), Glätte (maschinenglatt, ein- und beidseitig satiniert), Strich (matt, halbmatt, glänzend), Prägung, Beschichtung und auch immer die Oberflächenfestigkeit bei der Verarbeitung (z.B. Stauben, Rupfen). Offsetpapier In guter Abstimmung zwischen Drucker und Papiermacher sind in den letzten Jahrzehnten eine Vielzahl von Offsetpapieren und -kartons in ungestrichen und gestrichen, holzhaltig und holzfrei, matt und glänzend, maschinenglatt, satiniert und geprägt entstanden. Alle zeichnen sich hinsichtlich der Wechselwirkung zwischen Wischwasserfeuchte und strenger Druckfarbe beim Offsetdruck, durch besonders gute Oberflächenfestigkeit (Leimung) und Dimensionsstabilität sowie chemische Neutralität aus. Opazität Bezeichnung für die Undurchsichtigkeit des Papiers. Wenn beide Seiten eines Papiers bedruckt werden sollen, ist diese Eigenschaft besonders wichtig. Die Opazität wird dadurch erhöht, dass man der Papiermasse mehr Holzschliff oder Füllstoffe wie Kaolin, Talkum oder Titandioxyd zusetzt. Durch die Füllstoffe entsteht gleichzeitig auch eine glattere Oberfläche. Optische Aufheller Fluoreszierende Stoffe, die der Papier- oder Streichmasse zugegeben werden. Durch Umwandlung von UV-Licht in sichtbares, blaues Licht lassen sie dem Betrachter das Papier unter Tageslicht weißer erscheinen. Papiergewicht a.) Flächengewicht = g/qm b.) Bogengewicht = g/Bogen c.) 1.000 Bogengewicht = kg/1.000 Bogen d.) Rollengewicht = kg per Rolle Papierveredelung Das etwas porige Naturpapier kann zur Verbesserung der Oberfläche ein- und beidseitig in einer Reihe von unterschiedlichen Verfahren „beschichtet“ werden. Mit einem Strich (z.B. China-Clay oder Kunststoff, Farbpigmente plus Bindemittel wie z.B. Stärke), der bis zu 30% des fertigen Papiergewichtes ausmacht. Recycling-Papier Papier, das aus bedruckten Altpapieren und/oder unbedruckten Papierresten hergestellt wird. Diese Wiederaufbereitung ist ca. 5-mal möglich. Um sie als Druckpapiere nutzen zu können, wird mit Hilfe von Laugen und Druckluft die Druckfarbe des Altpapiers entfernt. Wichtigster ökologischer Aspekt des Recyclings ist, Papier im Kreislauf zu halten und damit ein Anwachsen der Altpapiermengen auf Mülldeponien zu verhindern. Recycling-Papiere sind weicher, dunkler und weniger alterungsbeständig. Ihre Dimensionsstabilität für Mehrfarbendruck, Falzeigenschaften und Reißfestigkeit wurde in den letzten Jahren deutlich verbessert. Beim Druck und der Verarbeitung von Recycling-Papieren können Anpassungen an die Produktionseigenschaften notwendig sein. SD-Papier Die selbstdurchschreibenden Papiere ermöglichen die Durchschrift ohne Kohlepapier. Von den unterschiedlichen Technologien hat das chemische Reaktionspapier die größte Verbreitung. In Mikrokapseln eingebettete Farbstoffe werden durch Druck zerstört und bewirken auf einer chemisch behandelten „Nehmerschicht“ eine farbige Reaktion. Dabei heißt: CB = coated backside (Oberblatt) CF = coated frontside (Unterblatt) CFB = coated front- and backside (Mittelblatt). Tages-Leuchtfarben-Papier Mit reflektierender/floureszierender Farbe beschichtetes Plakatpapier, das bei Bestrahlung mit UV-Licht aufleuchtet. TCF „totally-chlorine-free“ bedeutet „absolut chlorfrei“, d.h. der AOX-Wert = 0,0 bezogen auf 1.000kg Faserstoff. Veredelung mit Lacken Eine Lackierung des Papiers schützt Farbflächen vor dem Ablegen der Farbe und verleiht Flächen eine leicht glänzende oder matte Oberfläche. Drucklack: Drucklacke besitzen eine Ölbasis und können als separate unpigmentierte „Farbe“ in einem Farbwerk eingesetzt werden. Es ist im Offset die kostengünstigste Möglichkeit den Druck zu veredeln. Dispersionslack: Der Dispersionslack hat eine Wasserbasis, der Auftrag erfolgt über ein zusätzliches Farbwerk mit anschließender Trocknungseinheit. Qualitativ ist der Dispersionslack zwischen dem Drucklack und der Folienkaschierung angesiedelt, wobei er die Oberfläche nicht versiegelt. Dispersionslacke verändern die Haptik der Papieroberfläche. UV-Lack: Die Bindemittel bestehen hier aus flüssigem Kunststoff und binden beim Trocknen unter UV-Strahlen zu einer glänzenden Schicht ab. Der Glanzeffekt ist beim UV-Lack am höchsten. Volumen Wesentliches Unterscheidungsmerkmal von Papier (z.B. Werkdruckpapier), bei dem das Papiergewicht im Verhältnis zu seiner Bogenhöhe bewertet wird. Beispiele: Papiergewicht 1000 Bogen-Höhe Volumen 80g/qm 8cm 1-fach 80g/qm 12cm 1,5-fach 80g/qm 16cm 2-fach Das Volumen wird durch besondere (rösche) Mahltechnik des Papierrohstoffes und auftragende Entwässerung in der Papiermaschine erreicht. Widerdruck Der Rückseiten-(Gegen-)druck bei zweiseitigen Drucksachen, meist auf der Siebseite des Papiers. Der Vorderseitendruck wird dabei als „Schöndruck“ bezeichnet. Was ist der Unterschied zwischen Weiß und Elfenbein?Elfenbein, Champagner oder Creme – wo liegt der Unterschied? Ein genauer Unterschied zwischen den einzelnen Farbnuancen ist schwierig zu definieren. Sie sind jedoch alle etwas dunkler als Weiß und sehen für jedes Auge nochmal unterschiedlich aus.
Ist Elfenbein das gleiche wie Ivory?ivory (US-amerikanisch) Bedeutungen: [1] Material: das Elfenbein. [2] Farbe: das Elfenbein.
Welche Farbe sollte ein Brautkleid haben?Brautkleider in reinem Weiß passen am besten zu dunkelhaarigen Bräuten mit dunklem Teint. Blondinen oder Rothaarige dagegen lässt das harte Weiß eher fahl und blass aussehen. Ausnahme: Platinblonde Frauen mit blaustichigem Hautunterton können ebenfalls Schneeweiß tragen.
Welche Arten von Weiß gibt es?Wir stellen Ihnen die 8 verschiedenen Weißtöne von Brautkleidern vor, damit Sie beim Besuch in der Boutique Bescheid wissen:. Pures Weiß. Natürliches Weiß oder Schneeweiß. Rohes Weiß oder Eierschalenfarben.. Perlweiß. Elfenbein.. Champagner.. Zartrosa.. |