Was bedeuten die levels bei den cheerleading meisterschaften

All-star cheerleading is a unique sport in that it offers a wide variety of levels at which athletes can compete.  Most age groups offer 2 or more levels, allowing beginner through elite athletes the opportunity to be challenged.

Depending on the size of each gym, there may be more or less levels available at each age group.  No single gym in the world offers every age division and level.  At Perfect Storm Athletics, we always strive to ensure our athletes are being challenged.  In some cases we will move an athlete up an age division in order to keep them with similarly skilled athletes.

Cheerleading levels are divided up based on two general criteria: tumbling skills and stunting skills.  Tumbling is floor gymnastics (rolls, cartwheels, walkovers, handsprings, etc).  Stunting is when one or more athletes lift another athlete off the performing surface.  As levels increase so does the pace and complexity of a routine.

One important note about levels is that the level is the same, regardless of the age group.  For example, tiny level 1 and senior level 1 are the same level.  While the pace and complexity of a level 1 senior team (ages 15-18) may be higher than that of a tiny team (ages 5-6), they have the same rules and scoring criteria.

Each level builds on the previous.  (Level 2 includes all level 1 skills plus additional, more difficult skills, and so on for each level.)  Every level has a list of level appropriate skills as well as elite skills.  The events we attend use the Varsity scoring system an rubrics which can be found on the Varsity All-Star Website.

The following is a very basic breakdown of skills at each level along with what age divisions may be offered at that level.

Die Sportart Cheerleading stammt aus den USA. Der Begriff setzt sich aus dem englischen Wort für „cheer“ (Beifall) und „to lead“ (führen oder anführen) zusammen. Also lautet die Bedeutung sinngemäß „den Beifall anführen“, was die ursprüngliche Aufgabe von Cheerleading darstellte. Mehr über die Cheerleading Regeln erfährst du hier.

Was bedeuten die levels bei den cheerleading meisterschaften
Was bedeuten die levels bei den cheerleading meisterschaften

Cheerleading ist so viel mehr als mit Pompons wedeln

Zunächst oblag die Aufgabe, das Publikum anzufeuern, allein den Männern. Cheerleader waren bei einer Sportveranstaltung unter den Zuschauern verteilt und machten für die Teams durch laute Rufe und einschlägige Gesten Stimmung. Das erste organisierte Anfeuern des Publikums fand 1898 bei einem American Football Endspiel der University of Minnesota gegen die Northwestern University statt. Es dauerte bis 1980 bis auch die ersten weiblichen Cheerleader vom Publikum akzeptiert wurden.

Heutzutage gehören weibliche beziehungsweise gemischte Cheerleading-Teams zum Bild von Sportveranstaltungen. Neben den American Football und Basketball sind es beispielsweise Handball, Volleyball, Fußball und Eishockey, die Cheerleader-Gruppen oder Squads bei denen sie ganz selbstverständlich dazugehören.

Mittlerweile hat das Cheerleading sich sogar als selbstständiger Wettkampfsport auf nationaler und internationaler Ebene etabliert – also weitaus mehr, als gut aussehen und mit Puscheln wedeln.

Cheerleading als Sportart

Cheerleading als Sportart setzt sich aus Elementen des Turnens, der Akrobatik, des Tanzes zusammen, dazu kommen die rhythmischen Anfeuerungsrufe. Für die Wettkämpfe, die das gesamte Jahr über stattfinden, müssen die organisierten Squads einem festen Regelwerk folgen. Das Programm einer Squad muss innerhalb einer 2 bis 3 Minuten langen Routine bestimmte Pflichtelemente bieten. Die Punktrichter bewerten den Auftritt nach Schwierigkeitsgrad und Ausführung.

Daher arbeiten Squads nun hauptsächlich auf Meisterschaften hin und richten ihr Programm und das Training dahingehend aus. Auftritte bei Sportveranstaltungen sind nicht mehr die Hauptaufgabe dieser Cheerleader.

Cheerleading in Deutschland

Diese Sportart hat sich gegen Ende der 1980er auch in Deutschland verbreitet. Derzeit gibt es etwa 20.000 aktive Cheerleader in Deutschland, die in Vereinen und zwei Organisationen vertreten sind.

Die Cheerleadervereinigung Deutschland (CVD) wurde 2003 als ein Unterorgan des American Football Verbands Deutschland (AFVD) gegründet.

Der Cheerleading und Cheerdance Verband Deutschland (CCVD), gegründet 2007, ist eine eigenständige und unabhängige Interessenvertretung der Cheerleader in Deutschland. Dessen 17.500 Mitglieder sind in 15 Landesverbänden organisiert.

Dementsprechend sind auch die Bewerbe in zwei Bereiche geteilt. Europäische Wettbewerbe der Cheerleadervereinigung Deutschland (CVD) werden von der European Cheerleading Association (ECA) durchgeführt. Der dazugehörige Weltverband ist die International Federation of Cheerleading (IFC).

Der CCVD hingegen gehört dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) an. Dessen europäische Wettbewerbe werden von der European Cheer Union (ECU) durchgeführt und vom Weltverband International Cheer Union (ICU) betreut. Die ICU ist auch ein vorläufig anerkanntes Mitglied im Internationalen Olympischen Kommittee (IOC).

Altersklassen

Beim Cheerleading gibt es unterschiedliche Altersklassen für die einzelnen Wettbewerbskategorien, die sich in den beiden Organisationen nur leicht unterscheiden.

  • Kinder/Peewees: CvD bis 12 Jahre, CCVD bis 12 Jahre
  • Jugend/Juniors: CvD 12 bis 17 Jahre, CCVD 11 bis 17 Jahre
  • Erwachsene/Seniors: CvD ab 16 Jahren, CCVD ab 14 Jahren

Stilrichtungen

Die Stilrichtungen des Cheer-Sports in den Wettbewerben umfassen

  • Cheerleading mit Akrobatik (Stunts, Baskets, Pyramiden), Bodenturnen (Tumbling) und Anfeuerungsrufen (Cheers).
  • Cheerdance oder Performance-Cheer stellt den Tanz in den Mittelpunkt. Zur Auswahl stehen verschiedene Tanzstile wie Freestyle (Pom-Dance), Theme Dance (CVD) und auch HipHop (CCVD).

Wettkampfkategorien

Neben der Einteilung in Cheerleading und Cheerdance gibt es bei Wettkämpfen zusätzlich die Trennung von Allgirl- (Mädchen/Frauen) und männlich-weiblich gemischten Coed-Teams. Diese beiden Varianten kommen auch bei allen Altersklassen vor. Dazu werden in den 3 Altersklassen Peewees, Juniors und Seniors noch einmal verschiedene Levels unterschieden. Diese Levels definieren den Schwierigkeitsgrad der Programme.

Weiters unterscheidet man zwischen Teamkategorien (12 bis 24 Aktive beziehungsweise 16 bis 24 Aktive im jeweils höchsten Level außer Limited) und Spezialkategorien (2 bis 5 Aktive).

Unter den Spezialkategorien befinden sich

  • Group Stunt (4 bis 5 Personen) Allgirl und Coed
  • Partnerstunt (1 Frau und 1 Mann)
  • Double-Dance (2 Personen)

Bei offenen Meisterschaften wie beispielsweise den GermanCheerMasters, Elite Beach Cup oder dem CCVS XMas Cup kommen weitere Kategorien vor wie Individual oder Hardest Group Stunt.

Cheerleading-Routine

Das Programm oder die Routine beim Cheerleading setzt sich aus bestimmten Bewegungsabläufen, artistischen Elementen und Anfeuerungsrufen zusammen.

Darunter fallen

  • Motions: Bestimmte Armbewegungen, bei Cheers, Chants, Stunts und Tänzen.
  • Chants: Sprechgesang mit mimischer und gestischer Unterstreichung des Inhalts, meistens dreimal wiederholt.
  • Cheers: Kombinationen aus Worten und Bewegungen, die länger dauern als Chants und nicht wiederholt werden. Der Cheer kommt auch bei den Veranstaltungen vor und wird nur während der offiziellen Spielunterbrechung und nach dem Spiel dargeboten.
  • Stunts: Hebefiguren, an denen mindestens zwei und bis zu fünf Personen mitwirken (Stuntgroup). Eine Stuntgroup besteht aus dem Flyer, welcher artistische Figuren vollführt, und jenen, die den Flyer anheben, stützen und auffangen (Base). Derartige Hebefiguren folgen strengen Cheerleading Regeln und nennen sich beispielsweise 1 Main Base und 1 Side Base, 1 Backscoop/Backspot, 1 Flyer/Top oder 1 Front. Mehrere Stunts lassen sich auch zu einem größeren Gesamtbild mit Top/Flyer oder High-Flyer zusammensetzen (Pyramide). Die Anzahl der beteiligten Personen ist hier unbegrenzt.
  • Basket toss oder Basket: Ein Flyer wird von der Base geworfen und gefangen. Die Bases umschließen hierbei ihre Handgelenke so, dass sich eine Art Korb bildet. Der Flyer macht überdies Figuren wie Schraube, Back Tuck, Toe Touch, Pike, Kick Twist/Double, x-out, lay-out und dergleichen.
  • Jumps oder Sprünge können in Cheers, im Tumbling und auch in Tänzen eingebaut werden. Es gibt dabei Figuren wie Toe Touch, Pike, Double Nine oder Spread Eagle.
  • Dance: Ein Tanz gehört zu jedem Auftritt und zu jeder Routine, jedoch müssen nicht unbedingt die Pompons dabei sein. Viele Cheerleader-Teams haben bereits spezielle Dance-Teams, die sich ausschließlich dem Tanzen widmen.
  • Spotter: Das Wort spot ist eine Abkürzung für save person on top, denn die Aufgabe der Spotter ist die Sicherung eines Stunts und das Verhindern von Verletzungen. Interne Spotter können am Programm mitwirken, externe Spotter jedoch nicht.
  • Tumbling sind Elemente des Bodenturnens, wie Handstand, Flickflack, (gestreckter) Salto, Radschlag, Radwende oder Handstandüberschlag.
  • Props (Requisiten) sind Hilfsmittel für einen Auftritt, wie die berühmten Pompons oder auch Fahnen, Schilder und Pappmegaphone.

Auftreten

Der Sport Cheerleading soll in einem riesigen und gut gefüllten Stadion die Aufmerksamkeit des Publikums erringen und halten. Daher treten traditionellerweise die Cheerleader-Gruppen in auffälligen glitzernden und farbenfrohen Kostümen auf. Häufig nutzen sie auch Props mit mehr Glitzer und Glamour wie aus dem Karneval.

Cheerleading-Voraussetzungen

Wenn du dich nun auch als Cheerleader*in durchstarten möchtest, findest du hier die Voraussetzungen, die man auch indirekt als Cheerleading Regeln bezeichnen kann, für diesen tollen Sport.

Persönliche Voraussetzungen

  • Ehrgeiz (Sei bereit, dich immer zu verbessern)
  • Teamfähigkeit (ohne Zusammenhalt als Team geht es nicht)
  • Disziplin (Gibt nicht auf)
  • Loyalität (Steh zu deinem Team)

Körperliche Voraussetzungen

  • Sportlichkeit (Bzw. den Willen, sportlich zu werden)
  • Dehnbarkeit
  • ideal: Erfahrungen im Turnen, Ballett

Auch, wenn man denkt, man muss super rank und schlank sein, so können auch Cheerleader-Begeisterte ihrer Leidenschaft nachgehen, die etwas mehr auf den Rippen haben. Abhängig davon kann der Einsatz als Base oder Flyer erfolgen.

Weiteres Wichtiges

Wie bei jedem anderen Sport auch, solltest du bereit sein, viel zu trainieren und deine Ernährung anzupassen. Cheerleading ist ein sehr anspruchsvolles Hobby, bei dem der Körper auf Höchstleistung läuft – entsprechend braucht er eine gute Basis, die du nicht durch Pommes & Co. erreichst.

Cheerleading- Risiken

Zudem ist dieser Sport nicht ungefährlich, ganz gleich, wie gut die Cheerleading Regeln eingehalten werden. Eine Studie des US-amerikanischen National Center for Catastrophic Sports Injury zeigt, dass sich etwa 65 Prozent der schweren Sportunfälle an Highschools beim Cheerleading ereignen.

Ein Gerichtsurteil von 2009 bestätigt Cheerleading als Kontaktsport und entsprechende Verletzungen als „Berufsrisiko“.

Was bedeuten die Level beim Cheerleading?

Im Cheerleading werden innerhalb der drei Altersklassen verschiedene Level (0-7) unterschieden. Diese definieren den erlaubten Schwierigkeitsgrad der Routines. Für die Ausrichtung Performance Cheer gelten die folgenden Kategorien: Peewee Cheer Freestyle Pom / HipHop / Jazz.

Wie viele Punkte gibt es beim Cheerleading?

Die Qualifikationspunktzahl für die Regionalmeisterschaften liegt dieses Jahr – aufgrund der Pandemie und der gemeldeten Starterzahlen – bei 5 Punkten. D.h. die Teams, die auf den LMs antreten, benötigen eine Mindestpunktzahl von 5,0 Punkten um das Ticket für die Regionalmeisterschaften zu lösen.

Wie alt muss man sein um Cheerleader zu werden?

Das erste organisierte Anfeuern des Publikums fand 1898 bei einem American Football Endspiel der University of Minnesota gegen die Northwestern University statt. Es dauerte bis 1980 bis auch die ersten weiblichen Cheerleader vom Publikum akzeptiert wurden.

Was ist ein Flyer beim Cheerleading?

Der Flyer ist die Person in einem Stunt, die in die Luft gehoben oder geworfen wird. Hierfür ist es natürlich von Vorteil möglichst klein und leicht zu sein.