Als Quelle verwenden Melden Sie sich an, um dieses Wort auf Ihre Merkliste zu setzen. ▒▒▒░░ 🔉Unterschied WorttrennungUn|ter|schiedBeispielezum Unterschied von; im Unterschied zu
mittelhochdeutsch underschied, underscheit, althochdeutsch untarsceid
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Wie dekliniert man Unterschied? Im Deutschen dekliniert man Unterschied so:
Deklinationstabelle von Unterschied für alle vier Kasus im Deutschen (Singular) Die Deklination von Unterschiede im PluralDeklinationstabelle von Unterschied für alle vier Kasus im Deutschen (Plural)
Informationen zu Nominativ, Genitiv, Dativ und AkkusativEs ist nicht genug, richtig deklinieren zu können. Du musst natürlich auch wissen, wann du welchen Kasus in einem Satz benutzen musst. Hier findest du deswegen einige Informationen zu den vier Fälle im Deutschen:Der Unterschied: So benutzt du den Nominativ.Der Nominativ ist die Grundform des Nomens und macht deshalb eigentlich wenig Probleme. Nur die Pluralform – in diesem Fall die Unterschiede – ist im Deutschen nicht immer ganz einfach. Denn es gibt Pluralformen, bei denen sich ein Vokal im Wort ändert. Und natürlich gibt es auch einige Wörter mit speziellem Plural. Diese muss man lernen.Den Nominativ benutzt du, wenn Unterschied das Subjekt des Satzes ist. Nach dem Subjekt fragst du mit den Wörtern wer oder was. Wo genau in einem Satzes das Subjekt steht, ist übrigens im Deutschen variabel: Oft steht es am Anfang, zum Beispiel bei Fragen aber auch in der Mitte des Satzes: 1. Subjekt am Satzanfang: Der Unterschied ist oft ... Des Unterschiedes, der Unterschiede: Wann benutzt du den Genitiv?Mit dem Genitiv haben auch Deutsche öfter Probleme. Das Gute ist: Im gesprochenen Deutsch braucht man ihn gar nicht so oft. In vielen Situationen kann man nämlich auch einfach von dem Unterschied statt des Unterschiedes sagen, um zu zeigen: etwas gehört zu dem Unterschied. Das ist nämlich die Funktion des Genitivs:Er zeigt, wozu etwas gehört oder wer der Besitzer von einem Ding ist. Das Fragewort ist wessen. Also:
Wessen ... ist das? Wenn Deutsche sprechen wirst du diese Formen nicht so oft hören (dann verwenden Deutsche sie übrigens auch manchmal falsch mit Dativ). Die Präpositionen mit Genitiv sind für die Schriftsprache wichtiger als für die gesprochene Sprache. Es gibt ein paar Verben, nach denen man den Genitiv benutzt. Das ist z. B. sich … bedienen (= benutzen), … gedenken (= denken an) oder jemanden … verdächtigen (= vermuten, dass jemand etwas Kriminelles getan hat). Diese Verben benutzen Deutsche aber fast nur in geschriebenen Texten, nicht in der gesprochenen Sprache. Dem Unterschied, den Unterschieden: Die Funktion des DativsMit dem Dativ – also: dem Unterschied –, zeigst du, was das Ziel oder wer der Adressat/Empfänger von einer Handlung ist. Danach fragst du mit den Fragewörtern wem oder was. Der Dativ ist beispielsweise bei diesen Verben der Kasus für das Objekt: bringen, anbieten, erklären, empfehlen, leihen, geben, schenken, schreiben, wünschen, schicken, zeigen …Bei bestimmten Präpositionen musst du immer den Dativ verwenden, z. B. von dem Unterschied, mit den Unterschieden, bei dem Unterschied. Den Unterschied, die Unterschiede: Der AkkusativDer Akkusativ – den Unterschied – ist der Fall, den du für das direkte Objekt benutzt, das heißt für den Gegenstand des Tuns. Mit wen oder was? stellt man Fragen nach Objekten im Akkusativ. Wen oder was ignoriere ich? Ich interessiere mich für den Unterschied. Mehr Informationen zur Deklination und vielen weiteren Themen der deutschen Grammatik findest du in der App der DEUTSCH PERFEKT TRAINER. Wann den oder dem?Deklination - Relativpronomen. Was ist der Unterschied zwischen dem und dem?Den is Akkusativ, dem is Dativ.
Wann ist es Dativ und wann ist Akkusativ?Wenn sich die Frage nach dem Fall mit „wo“ verbinden lässt, dann steht das Objekt im Dativ. Beispiel: „Ich stehe hinter dem Haus“. Anders sieht es mit einer Frage nach dem „wohin“ aus. Hier steht das Objekt im Akkusativ: „Ich gehe hinter das Haus“.
Was ist dem oder den?Wenn der Wochentag im Dativ steht (und das ist immer der Fall, wenn „am“ davor steht), dann setze man auch die Monatsangabe in den Dativ („dem“). Steht der Wochentag im Akkusativ oder Nominativ, setze man auch die Datumsangabe in den Akkusativ („den“) oder Nominativ („der“).
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