Nein. Für Ihr Baby wird es zwar in den letzten Wochen recht eng, es liegt aber immer noch gut gepolstert im Fruchtwasser. Plötzliche Bewegungen verletzen höchstens Sie selbst bzw. Ihre überdehnten Muskeln und Bänder, aber nicht Ihr Baby. Sehr unwahrscheinlich ist auch eine vorzeitige Lösung der Plazenta oder ein Riss der Fruchtblase, der sogenannte vorzeitige Blasensprung! Strecken im Sinne von Räkeln (Stretching) ist auch
in der Schwangerschaft sehr empfehlenswert, weil lästige Muskelverspannungen damit gelöst werden. Auch ein Stretching der Beckenbodenmuskulatur wie beim Schneidersitz und in der Hockstellung sind empfehlenswert, weil eine gute Vorbereitung für die Geburt. Aber alle Bewegungen sollten langsam und aufgewärmt und nicht bis zur Schmerzgrenze
durchgeführt werden, sonst bewirken sie eher das Gegenteil. Letzte Aktualisierung: 28.10.2019, BH
Enzym-Mangel - Ursache für Kindstod? Wenn ein Baby im Schlaf ohne erkennbaren Grund aufhört zu atmen, spricht man vom plötzlichen Kindstod (SIDS) , dessen … Unsere EmpfehlungenAuch interessantNeueste ArtikelUnsere PartnerKann man das Kind im Bauch verletzen?Sie müssen übrigens keine Sorge haben, das ungeborene Kind durch den Druck auf den Babybauch zu verletzen – es wird durch die Fruchtblase geschützt. Wichtig ist, dass die Berührungen für die werdende Mutter angenehm sind.
Wie bücke ich mich richtig in der Schwangerschaft?Bücken vermeiden - Um Gegenstände vom Boden aufzuheben, ist es ratsam sich nicht einfach zu bücken, sondern mit geradem Rücken in die Knie zu gehen. So wird die Kraft aus den Beinen und nicht aus dem Rücken geholt.
Kann ich meinem Baby im Bauch weh tun?Blähungen beim Baby – das hilft! In den Monaten nach der Geburt kämpfen viele Babys mit starken Bauchschmerzen und Blähungen. Da die Symptome meist in den ersten drei Lebensmonaten am intensivsten sind, spricht man hierbei auch von Drei-Monats-Koliken.
Welche Bewegungen darf man in der SS nicht machen?Keine ungewohnten oder ruckartigen Bewegungen
Schnelle und ruckartige Bewegungen sollen vermieden werden, da die hormonell gelockerten Bänder und Sehen sonst Schaden nehmen können. Ungeeignet sind auch Sportarten mit hohem Sturz- und Verletzungsrisiko wie Mannschafts-, Kontakt- und Kampfsportarten.
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