Abk. für engl. Digital Subscriber Line, dt. digitaler Teilnehmeranschluss; Sammelbegriff, der die Übertragungstechnologien für Daten bezeichnet, mit deren Unterstützung sich Breitband-Teilnehmeranschlüsse und damit eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit über das "normale" Telefonnetz ermöglichen lassen, ohne dass der Telefondienst eines Anschlusses beeinträchtigt wird. Show
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zuletzt besuchte Definitionen...Ausführliche Definition im Online-Lexikon Digital Subscriber Line (DSL), digitale Teilnehmeranschlussleitung. 1. Begriff: Zugangstechnologie zum Internet, die durch ein digitales Übertragungsverfahren hohe Bandbreiten zur Datenübertragung über Telekommunikationsnetze zur Verfügung stellt. Zur Überbrückung der „letzten Meile“ von der Vermittlungsstelle bis zum Teilnehmeranschluss (TAE) werden meist konventionelle Telefonleitungen aus Kupferdraht verwendet. Es existiert eine Reihe von Varianten, die unter dem Begriff xDSL zusammengefasst werden. Bild in Originalgröße zeigen 3. Varianten: Die verschiedenen DSL-Techniken unterscheiden sich durch Anzahl der verwendeten Kupferadern, das Modulationsverfahren, die verfügbare Bandbreite und das typische Einsatzgebiet. Die wichtigsten Varianten sind ADSL, SDSL, HDSL und VDSL. Bild in Originalgröße zeigen
b) SDSL (Symmetric DSL) oder synonym SHDSL (Symmetric High Bitrate DSL) stellt gleiche Datenraten für Up- und Downstream bereit. Maximal kann eine Übertragungsrate von 2,36 MBit/s über Kupferleitungen erreicht werden. Diese Technik wird meistens für Standleitungen und den Anschluss von Servern an das Internet verwendet. SDSL kann bis zu einer Entfernung von 8 km bis zu nächsten Vermittlungsstelle genutzt werden. Technik Downstream Upstream ADSL 25 MBit/s 3,5 MBit/s SDSL / SHDSL 11 MBit/s 11 MBit/s HDSL 2 MBit/s 2 MBit/s VDSL 100 MBit/s 100 MBit/s
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Mindmap DSLQuelle: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/dsl-52290node52290DSLnode41057ISDNnode52290->node41057node37192Internetnode52290->node37192node43367Onlinebankingnode43367->node52290node43367->node41057node46897PINnode43367->node46897node43367->node37192node37748Mehrfachkommunikationnode37748->node41057node52626DigitalVideoBroadcasting...node52648Fernsehennode52651HighDefinitionTelevision...node52651->node52290node52651->node52626node52651->node52648node43920PIN-TAN-Verfahrennode43920->node43367node37928Netzwerknode99856Cybersecuritynode48687WirelessLocalArea...node99856->node48687node54201Omni-Channel-Managementnode54201->node48687node48687->node52290node48687->node37928node54101BigDatanode54101->node37192node51842Web2.0node51842->node37192node34215E-Commercenode34215->node37192node52673SozialeMediennode52673->node37192node30391DATEXnode30391->node41057 Download Mindmap Mindmap DSLQuelle: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/dsl-52290node52290DSLnode37192Internetnode52290->node37192node41057ISDNnode52290->node41057node48687WirelessLocalArea...node48687->node52290node43367Onlinebankingnode43367->node52290node52651HighDefinitionTelevision...node52651->node52290 Download Mindmap News SpringerProfessional.deAutoren der Definition und Ihre Literaturhinweise/ WeblinksProf. Dr. Insa Sjurts Universität Hamburg Geschäftsführerin der Hamburg Media School, Inhaberin des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Medienmanagement Dr. Markus Siepermann Technische Universität Dortmund, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Prof. Dr. Richard Lackes Technische Universität Dortmund, Universitätsprofessor BücherSchoder, D.: Digital Subscriber Line (DSL) Wiesbaden, 2011, S. in: Sjurts, I. (Hrsg.): Gabler Lexikon Medienwirtschaft. Literaturhinweise SpringerProfessional.deBücher auf springer.comSachgebieteDSLis assigned to the following subject groups in the lexicon: BWLAllgemeine BWL > Wirtschaftsinformatik > Grundlagen der WirtschaftsinformatikInstitutionelle BWL > Medien- und Kommunikationswirtschaft > Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft Informationen zu den SachgebietenWirtschaftsinformatikDie Wirtschaftsinformatik als Wissenschaft von der Konzeption, Entwicklung und Anwendung computergestützter Informations- und Kommunikationssysteme (IKS) nimmt eine interdisziplinäre Schnittstellenfunktion zwischen der Betriebswirtschaftslehre und der Informatik ein. Jedoch bietet die... mehr > Weiterführende SchwerpunktbeiträgeData MiningUnter Data Mining versteht man die Anwendung von Methoden und Algorithmen zur möglichst automatischen Extraktion empirischer Zusammenhänge zwischen Planungsobjekten, deren Daten in einer hierfür aufgebauten Datenbasis bereitgestellt werden.... mehr > MedienmanagementMedienmanagement als wirtschaftswissenschaftliche DisziplinMedienökonomie und MedienmanagementGegenstand der Medienökonomie ist die ökonomische Analyse der Bedingungen journalistischer Produktion, der Distribution und des Konsums von Medieninhalten und Trägermedien. Unterschieden werden können... mehr > WirtschaftsinformatikWissenschaft von dem Entwurf, der Entwicklung und der Anwendung computergestützter Informations- und Kommunikationssysteme (IuK-Systeme) und -techniken in Unternehmungen und Verwaltungen zur Unterstützung ihrer Geschäftsprozesse. Die Wirtschaftsinformatik nimmt eine Schnittstellenfunktion... mehr > Enterprise-Resource-Planning-SystemEin Enterprise-Resource-Planning-System (ERP-System) unterstützt sämtliche in einem Unternehmen ablaufenden Geschäftsprozesse. Es enthält Module für die Bereiche Beschaffung, Produktion, Vertrieb, Anlagenwirtschaft, Personalwesen, Finanz- und Rechnungswesen usw., die über eine gemeinsame Datenbasis miteinander verbunden sind. ... mehr > Internet BusinessUnter Internet Business wird die Abwicklung von Geschäftsprozessen jedweder Art über das Internet verstanden. Darunter fallen sowohl interne Prozesse, die sich nur auf Kommunikationspartner innerhalb eines Unternehmens beziehen, als auch solche Prozesse, die zwischen zwei Geschäftspartnern... mehr > Web 2.0Unter dem Begriff Web 2.0 wird keine grundlegend neue Art von Technologien oder Anwendungen verstanden, sondern der Begriff beschreibt eine in sozio-technischer Hinsicht veränderte Nutzung des Internets, bei der dessen Möglichkeiten konsequent genutzt und weiterentwickelt werden. Es stellt eine... Für was braucht man DSL?Es handelt sich hierbei um einen technischen Standard zur Übertragung von Daten. Jeder Haushalt kann über eine Teilnehmeranschlussleitung Internet und Telefon beziehen. Sind Sie über eine DSL-Leitung verbunden, können Sie wesentlich schneller im Internet surfen, als über eine ISDN-Leitung oder ein Modem.
Was für DSL Leitung gibt es?DSL Anschluss: 16, 50, 100 und 250 Mbit/s. Basis-Anschluss: DSL 16000.. Standard-Anschluss: VDSL 50.. Highspeed-Anschluss: VDSL 100.. Highspeed-Anschluss: VDSL 250.. Wann kam das erste DSL?Die ersten Anschlüsse konnten ab 1. Juli 1999 in Berlin, Bonn, Köln, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, München und Stuttgart geschaltet werden und wurden nur als ADSL-Bündelprodukte mit T-ISDN und einer fixen Datenrate von 768 kbit/s im Downstream und 128 kbit/s im Upstream angeboten; ab Mitte 2000 auch für ...
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