Assistenzhunde für menschen mit psychischen und psychiatrischen erkrankungen

PTBS - Posttraumatisches Belastungssyndrom - Hund

Assistenzhund für psychische Erkrankungen

Der PTBS-Hund ist ein speziell ausgebildeter Assistenzhund, der einen Menschen mit psychischen und psychiatrischen Erkrankungen wieder ermöglicht ein "normales" Leben zu führen.
Dieser Assistenzhund kann keine alleinige Therapie sein, er ist immer eine Unterstützung in der Therapie.

Die häufigste Gruppe der Assistenzhunde für psychische Erkrankungen ist der PTBS-Assistenzhund. Er hilft den Betroffenen bei komplexen Posttraumatischen Belastungsstörungen  und dissoziativen Störungen.
Außerdem kann er bei Essstörungen, Panikattacken, schwere Depressionen, Bipolare Störungen und Menschen mit Schizophrenie eingesetzt werden.

Da das Feld der psychischen Störungen sehr vielfältig ist wird die Ausbildung des Hundes auf jeden Patient speziell ausgerichtet.
Hier ist ein vertrauensvolles Verhältnis von Patient und Trainer sehr wichtig, damit der Trainer genau auf die spezifischen Probleme reagieren und eingehen kann.

Ein solcher Assistenzhund muss extrem wesensfest sein, da er sich durch die Stimmungen seines Partners nicht aus der Ruhe bringen lassen darf. 
Ebenso muss er selbstsicher sein und eine gute Bindungsfähigkeit besitzen.

Der "PTBS-Hund" hilft bei vielen Situationen:
sicherer fühlen
besser schlafen, Alpträume verlieren ihren Schrecken
regelmäßig das Haus verlassen => wieder arbeitsfähig
nicht mehr so einsam fühlen, Sinn am Leben sehen
weniger Depressionen, Angst, Dissoziationen
mehr Kontakt zu Menschen, sich akzeptiert fühlen
steigert das Selbstbewusstsein
besserer Umgang mit Flashbacks

Der Assistenzhund für Essstörungen:
animiert zum Essen
verhindert Erbrechen
bemerkt lebensbedrohliche Zustände schneller
gibt Sicherheit, Unabhängigkeit
Isolation wird durchbrochen
Verantwortung muss übernommen werden

Der Assistenzhund für Depressionen:
Depression wird verringert
Unterstützung im Umgang mit den Depressionen

Der Assistenzhund für Bipolare Störungen:
Depression wird verringert
Manische Episoden werden früher erkannt

Der Assistenzhund für Schizophrenie:
sicherer Fühlen
An Aktivitäten wieder teilnehmen
besserer Umgang mit Psychosen

Typische geeignete Rassen:

Prinzipiell keine spezifische Rasse notwendig, allerdings müssen die oben genannten Fähigkeiten vorhanden sein

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Online-Kurse als Weiterbildung für Hundetrainer
(bei Buchung mehrerer Online-Kurse erhalten Sie ab dem 2. Kurs 20% Rabatt)

Inhalt:
So sieht Ihre spätere Arbeit aus:
Beginn/Dauer
Fachfragen:
Forumsbetreuung
Theorieinhalte:
Kosten:
Ihre Vorteile durch den Ausbildungslehrgang „Ausbilder für Assistenzhunde für psychische Erkrankungen“:

Inhalt

Werden Sie Ausbilder für Assistenzhunde für psychische Erkrankungen. Dieser Online-Kurs führt Sie in 4 Monaten zu Expertenwissen und lehrt Sie erfolgreich Assistenzhunde für Menschen mit Borderline Persönlichkeitsstörung, schweren Depressionen, Bipolarer Störung, Schizophrenie und unterschiedliche Essstörungen auszubilden. Sie erfahren welche Besonderheiten Sie im Umgang mit Ihren Kunden mit psychischen Erkrankungen beachten sollten und welche Schwierigkeiten auftreten können. Lernen Sie Trainingsstunden abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden durchzuführen und wie Sie damit umgehen, wenn aufgrund der Erkrankung Trainings ausfallen oder angepasst werden müssen. Erfahren Sie wie ein Hund bei den jeweiligen Erkrankungen helfen kann und was er nicht leisten kann und welche Aufgaben der Hund lernt um z. B. bei einem Bulimiker die Brechanfalle zu verhindern oder bei einem bipolaren Kunden Wechsel anzuzeigen. Sie lernen worauf Sie achten müssen bei der Hundeauswahl, abhängig von der Aufgabe, die der Hund später übernehmen soll und wie Sie einen geeigneten Welpen finden. Wenn Ihr Kunde bereits einen Hund hat, erlernen Sie die Durchführung von Eignungstests. Außerdem bekommen Sie Eignungstests für Welpen und Hunde ab 5 Monaten und vertiefen anhand von praktischen Übungen Ihr Wissen aus diesem Online-Kurs.

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So sieht Ihre spätere Arbeit aus:

Entweder gemeinsam mit dem Betroffenen (Selbstausbildung) oder zuerst vollständig durch Sie (Fremdausbildung) erfolgt die Ausbildung des Hundes. Sie erstellen einen Trainingsplan individuell auf die Bedürfnisse Ihres Kunden zugeschnitten, suchen geeignete Welpen oder führen Eignungstests vorhandener Kundenhunde durch.

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Beginn/Dauer:

Beginn:

Sofort nach Ihrer Bestellung sind Sie für den Mitgliedsbereich Ihres Kurses, wo Sie die Theorieinhalte finden werden, freigeschaltet. Der erste Theorieblock wartet bereits auf Sie. Sie können noch heute mit dem Lernen der Theorie und den praktischen Übungen beginnen. Jede Woche wird ein neuer Theorieblock für Sie freigeschaltet.

Dauer: 4 Monate

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Fachfragen:

Beim Lernen ergeben sich Fachfragen, die Sie gerne persönlich und vertraulich mit einem erfahrenen Assistenzhundetrainer besprechen möchten? Kein Problem – wir helfen Ihnen gerne weiter!

In Ihrem Mitgliedsbereich des Onlinekurses, können Sie uns jederzeit eine Mitteilung mit Ihrer Frage senden. Alle Fragen werden jeden Monat am ersten Werktag von einer erfahrenen Assistenzhundetrainerin beantwortet.

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Forumsbetreuung

Sie haben Fragen zu dem Lerninhalt, einzelnen Assistenzhundeaufgaben oder der Ausbildung eines Assistenzhundes? In Ihrem Mitgliedsbereich des Theoriekurses finden Sie ein Forum für Fachfragen. Wenn Sie keine vertraulichen Fachfragen haben, die 1 zu 1 beantwortet werden sollten, ist dies eine gute Möglichkeit, damit auch andere Kursteilnehmer von Ihren Fragen lernen können. Im Ausbildungslehrgang internen Forum können Sie jederzeit Fragen stellen, den Kontakt zu uns halten und Unklarheiten klären.

Alle Fragen werden jeden Monat am ersten Werktag von einer erfahrenen Assistenzhundetrainerin beantwortet.

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Theorieinhalte:

16 Onlineskripte

1. Der Assistenzhund für psychische Erkrankungen im Detail: die Ausbildung, alle Aufgaben und Kommandos

2. Besonderheiten und Schwierigkeiten bei der Ausbildung abhängig von den jeweiligen Erkrankungen

3. Die Erkrankungen der Kunden verstehen und einordnen für die Ausbildung des Hundes

4. Die Ausbildung eines Assistenzhundes für Kunden die nicht alleine leben können oder im betreuten Wohnen leben

5. Der Umgang mit Kunden mit psychischen Erkrankungen: Verständnis, Empathie, Wissen

6. Trainingsstunden in der Selbstausbildung strukturieren für Kunden mit psychischen Erkrankungen: Welche Unterschiede gilt es zu beachten im Vergleich zu einem Familienhundetraining?

7. Trainingsmethoden für Kunden mit psychischen Erkrankungen: Welche Hilfsmittel sind empfehlenswert, welche können schwierig oder problematisch werden?

8. Standards für Assistenzhunde

9. Grundausbildung - Die ersten 12 Monate eines Assistenzhundeazubis (inkl. welche Hilfsaufgaben kann ein Welpe schon erlernen?)

10. Grundausbildung mit einem erwachsenen Hund

11. Assistenzhundetraining Grundlagen

12. Die Rechte eines Assistenzhundes

13. Kostenvoranschlag für Kostenträger erstellen lernen

14. Die Arbeit mit Patenfamilien für die Welpenzeit

15. Das Team und die Zusammenführung (Matching) in der Fremdausbildung

16. Die Auswahl geeigneter Assistenzhunde für psychische Erkrankungen inkl. Welpentests und Eignungstests für Hunde ab 5 Monate

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Kosten: 599 Euro

Melden Sie sich für diesen Ausbildungslehrgang bei Jana Bosch an unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Ihre Vorteile durch den Ausbildungslehrgang „Ausbilder für Assistenzhunde für psychische Erkrankungen“:

In der Ausbildung „Ausbilder für Assistenzhunde für psychische Erkrankungen“ lernen Sie wie Assistenzhunde für psychische Erkrankungen professionell ausgebildet werden. Bei fachlichen Fragen können Sie sich an einen erfahrenen Assistenzhundetrainer wenden und Sie haben die Möglichkeit einer Forumsbetreuung. Nach Abschluss des Online-Kurses erhalten Sie ein Zertifikat über den Online-Kurs.

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