PDF herunterladen Show PDF herunterladen Wenn es draußen bewölkt ist, muss dies nicht zwangsläufig deine Pläne durchkreuzen, dich zu bräunen. Wolken verhindern tatsächlich nicht, dass Sonnenstrahlen auf die Erde treffen, sodass der Vorgang der Bräunung bei Bewölkung nicht anders ist als an einem sonnigem Tag. Im Vorfeld musst du deine Haut auf das Sonnenbad vorbereiten, indem du ein Peeling durchführst und eine Feuchtigkeitscreme aufträgst. Darüber hinaus solltest du morgens nach draußen gehen, bevor die Sonneneinstrahlung schädlich für die Haut wird. Sei dir bewusst, dass eine Bräunung im Prinzip eine Art der Hautschädigung ist; bräune dich also nicht zu oft und denke stets an ein Sonnenschutzmittel.
ReferenzenÜber dieses wikiHowDiese Seite wurde bisher 23.802 mal abgerufen. War dieser Artikel hilfreich?Registriere dich für den wöchentlichen wikiHow-Newsletter. Registrieren Kann man um 17 Uhr noch braun werden?Die Sonnenbrand-Gefahr ist für Menschen mit heller Haut schon am frühen Morgen groß. Ihre extrem sonnenempfindliche Haut verbrennt schon bei der geringsten UV-Bestrahlung. Hellhäutige Menschen können sich im Hochsommer schon morgens um 9 Uhr oder noch am späten Nachmittag um 17 Uhr einen Sonnenbrand holen.
Wann ist die Sonne am besten zum Bräunen?Am besten von 11 bis 15 Uhr - davor und danach tut uns die Sonne gut.
Kann man auch ohne Sonne braun werden?Wer auf intensive UV-Strahlung, aber nicht auf Bräune verzichten möchte, der kann sich auf gesunde Art und Weise von innen heraus bräunen. Das funktioniert mithilfe bestimmter Lebensmittel, die Beta-Carotin enthalten und bei regelmäßigem Verzehr für eine sanfte Tönung der Haut sorgen können.
Können UVWolken hingegen bieten keinen Schutz vor UV-Strahlung. Sie verschlucken zwar teils die Strahlung, andererseits reflektieren sie diese aber auch. Im Extremfall kann so die UV-Strahlung am Boden unter einem teilweise bewölkten Himmel sogar stärker sein als unter einem wolkenfreien Himmel.
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