Wie reagieren wenn der hund abhaut

Hallo,Ihr Lieben!
Eigentlich setze ich bei einem gut erzogenen Hund vorraus,dass es gar nicht erst passiert,dass er abhaut.Es gibt aber Rassen,denen man das scheinbar nicht austreiben kann

Unser Blacky ist ein Mischling,man kann schwer deuten,was da alles drinsteckt.Irgendwelche Vorfahren müssen was mit Spitz und Labrador zu tun gehabt haben

Als Blacky vor fast 4 Jahren mit 11 Wochen zu uns kam,waren wir mit der Erziehung echt gefordert.Man konnte ihn kaum aus den Augen lassen,in sekundenschnelle verschwand er gelegentlich über die Terrasse und war stundenlang unterwegs.Alles Suchen und rufen half da nix,wir waren dann halt froh,wenn er wieder da war.Ich habe ihn dann immer freundlich-ironisch gefragt,wie´s denn war und habe ihn gelobt,dass er wieder aufgetaucht war.Ein schlechtes Gewissen hatte er eh...Also kam die Zeit,dass wir ihn sofort an die lange Leine gelegt haben,wenn die Tür aufging.
Nun,im \"gesetzten\" Alter von fast 4,ist er schon ruhiger geworden.Ohne angeleint zu sein liegt er auf der Terrasse,blinzelt in die Sonne und verjagt höchstens mal die Nachbarskatzen(oder die Nachbarn selbst

)
Gestern Abend ging die Weglauf-Chose allerdings wieder los...Ich wollte kurz lüften,machte die Tür auf,drehte mich zum TV,hörte sofort Blacky´s Marke bimmeln...Weg war er

Nach geschlagenen 2 Stunden kam das Häufchen Elend zurück.Ich lobte ihn,dass er wieder da war...
Heute Abend das gleiche Theater-GöGa macht die Tür auf,dreht sich um,Hund läuft weg.Nach einer halben Stunde war er wieder da,wieder das schlechte Gewissen in Person.Diesmal war ich echt sauer,dachte an außerverbale Bestrafung-das merkte der Hund und verzog sich in die letzte Sofa-Ecke

Mein Mann hatte allerdings Mitleid mit seinem besten Kumpel,lobte ihn mit:\"bist ja der Beste\",\"bist ja brav\"...
Ok,nun muss die lange Leine wieder herhalten.Mich würde trotzdem interessieren,wie man mit d e r richtigen Reaktion einem Hund beibringt,dass er nicht wegzulaufen h a t??
LG von Anne*ratlos*

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Inhaltsverzeichnis Show

Wie reagieren Wenn der Hund Weg läuft?
Wie bestraft man einen Hund wenn er wegläuft?
Warum geht der Hund von mir weg?
Wie bringe ich meinen Hund dazu nicht wegzulaufen?

Mitglied seit 23.08.2004
529 Beiträge (ø0,08/Tag)

Hallo Anne
Das ist einfach ungehorsam. Solange er freundlich begrüßt wird von euch, ist seine Welt in Ordnung. Bei der nächsten Laune flitz er dir wieder los. Wenn es euch auch schwer fällt, schick ihn das nächstemal ohne freundliche Begrüßung auf seinem Platz, lass ihn absitzen und bleiben.
Sollte er ohne das er gerufen wird zu euch kommen ,müsst ihr ihn wieder zurück schicken.Das solltet ihr solange durchhalten bis er merkt das ihr das Sagen habt.
Vielleicht ist auch der Besuch einer Hundschule hilfreich.

tigga-digga

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Mitglied seit 02.07.2003
981 Beiträge (ø0,14/Tag)

Hallo Anne!

Mal ne ganz einfache Frage: \" Ist das ein Rüde? \"

Wenn ja, ist er kastriert?

Und schimpfen, wenn er wieder kommt würde ich niemals,
(auch wenn Du noch so sauer bist!)

Grüße Sanne

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Mitglied seit 31.03.2002
2.226 Beiträge (ø0,29/Tag)

@Tigga:Ich bin ja heute in der Hinsicht konsequent geblieben,bloss hatte Herrchen Mitleid...Nachdem ich Blacky dann für ca.eine Stunde ignoriert hatte,kam der Charmeur an.-Sah aus,als wollte er sich entschuldigen

@Sanne:Blacky ist ein Rüde,nicht kastriert.Beim Thema Kastration gehen die Meinungen ja eh auseinander.
LG von Anne

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Mitglied seit 23.12.2003
2.134 Beiträge (ø0,31/Tag)

Hallo anne,

Rüde, unkastriert..ist doch klar: irgendwo ist eine läufigt Hündin und dann spielen die Hormone verrückt bei dem armen Kerl. Ohne Kastration wird das Problem wohl bleiben, oder sich sogar verschlimmern, wenn er es mal geschafft hat, die Hundedame zu beglücken.

Habt ihr denn keine Möglichkeit, euer Grundstück besser zu sichern, das ein Fortlaufen unmöglich ist?
Ist ja für die Hundedamenbesitzer auch ätzend, wenn ihnen ein streunender Rüde am Rockzipfel hängt..ich durfte mal 2 Hündinnen, zum Glück kleine, mehrere km durch den Wald nach Hause tragen, weil ich einen Streuner nicht loswurde..meine Flüche kannste dir vielleicht denken, wenn der Hund mir auch noch am Bein herumrammelt.....

AAAAber..ich würde ihn auch nie beschimpfen, wenn er nach Hause kommt. Ignorieren eher, oder mal eine Weile nicht ins Haus lassen.

Und Hundeschule wäre auch ein Versuch wert.

LG
Monika

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Gelöschter Benutzer

Mitglied seit 04.02.2005
10.829 Beiträge (ø1,66/Tag)

Guten Morgen,

ich habe eine Mischlingshündin, die jetzt mitlerweile schon 7 Jahre alt wird und habe das Gleiche Problem

. Umdrehen und wech isse

Zum verrückt werden sag ich Euch. Dann kläfft sie von klein auf alle Hunde an. Egal ob Männchen oder Weibchen. Wenn sie etwas 4 beiniges sieht geht ihr der Kragen hoch.

Also für das fortlaufen habe ich auch immer sofort die Leine, also Null Chance und beim Kleffen geht nur schimpfen, ermahnen.

Denke aber auch das wir noch in die Hundeschule gehen müssen, weil es mich so fertig macht.

LG Lissy

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Gelöschter Benutzer

Mitglied seit 04.02.2005
10.829 Beiträge (ø1,66/Tag)

PS. Wie sie mir vor 2 Jahren mal ausgebüchst ist, um Hasen zu jagen und ein halbes Dorf auf den Beinen war, um sie zu suchen, muß ich ehrlich gestehen, habe ich vor Wut, als ich sie gefunden hatte und geschnappt hatte, meinen FlipFlop ausgezogen und ihr damit eins auf den Hintern versetzt

Naja im Herzen tats mir ja leid, aber ich schwöre Euch, sie würde es trotzdem wieder tun

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Mitglied seit 28.10.2004
5 Beiträge (ø0/Tag)

HAllo !
Ich würde mich freuen wenn mein Hund wieder Gesund zurück gekommen wäre . Wir Menschen würden doch am liebsten mal ausbüchsen .Und so wird es bei deinem Hund ja wohl auch gewesen sein . Also ich wäre froh wenn ihm nichts passiert wäre .
Gruß
Alfine

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Mitglied seit 09.02.2005
232 Beiträge (ø0,04/Tag)

Hallo zusammen,

ich habe zwei Labradore, Junge und Mädchen. Das ältere Mädchen (7) ist jetzt wo sie älter ist, ganz brav und hört wirklich gut. Der kleine (4, kastriert), den wir mit wesentlich mehr Erfahrung erzogen haben (waren mit beiden in der Welpenschule, später Hundeschule) ist völlig anders. Wenn er Nachbars Katze sieht, oder einen anderen Hund, oder eine Ente, ist er weg. Meistens. Ich muss also auch immer versuchen, schneller zu sein als er, um ihn mit einem Spiel abzulenken oder schnell an die Leine zu nehmen, wenn der \"Feind\" naht. Er macht wahnsinnig gern Übungen mit mir: bei Fuß gehen, ablegen und liegen bleiben, rannkommen usw. die er wirklich klasse beherrscht.

Aaaaber, er weiß genau zu unterscheiden zwischen \"Schule\" und \"Freizeit\". Da hat er plötzlich alles vergessen. Wenn er dann zurückkommt (er bleibt nie lange weg), bin ich meistens stinksauer. Ich versuche mich aber zu freuen und begrüße ihn mit freundlich gerufenen bösen Schimpfwörtern

(wenns kein anderer hört ... und denke immer, hauptsache er versteht kein Deutsch

). Dann konnte ich wenigstens ein wenig Wut ablassen. Aber er kommt immer schnell und fröhlich zurück. Als mein älteres Mädchen noch klein war und manchmal weggerrannt ist, habe ich immer mächtig mit ihr geschimpft, wenn sie zurückkam, manchmal hab ich sie auch kurz im Nacken geschüttelt. Das tut mir heute sehr leid. Wenn es heute doch mal vorkommt, dass sie mal einer Katze hinterherflitzt, merkt man bis heute, dass sie sich an diese schlechten Erfahrungen erinnern kann. Sie kommt ungern zurück und schnüffelt dann stundenlang an irgendwelchen Sträuchern usw. bevor sie zu mir kommt.

Mehrere Hundetrainer haben mir empfohlen, mich immer zu freuen, wenn der Hund zurückkommt. Denn normalerweise ruft man ihn ja mit \"Komm\" oder \"Heran\" oder ähnlich zurück. Wenn er diesem Kommando dann glücklicherweise folgt und dann dafür bestraft wird...

Viele liebe Grüße an Eure Hundis!

Schnups

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Gelöschter Benutzer

Mitglied seit 20.07.2004
39.330 Beiträge (ø5,84/Tag)

Hallo!

Ab und an läuft unsere Hündin auch weg. Wenn sie dann wieder kommt rede ich strenger mit ihr. Sie muss dann auch sofort auf ihren Platz. Sie guckt dann immer bedröppelt. Weiß wohl, dass sie etwas falsch gemacht hat. Ausbüchsen tut sie aber trotzdem. Vielleicht lernt sie es irgendwann mal.

Grüße

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Mitglied seit 17.01.2002
8.601 Beiträge (ø1,12/Tag)

Hallo, es heißt ja, dass Hunde kein schlechtes Gewissen haben ...

und zum Problem:

Ich finde, man müßte das differenzieren. Das eine ist, ob der Hund auf einer Wiese auf das HIER hört und kommt bzw. nicht kommt, das andere ist, dass er für Stunden verschwindet.

Bei letzterem zählt meiner Ansicht nach hauptsächlich die Ursachenbekämpfung, vielleicht muss er kastriert werden, vielleicht muss der Zaun höher gemacht werden, vielleicht muss man mit dem Hund einfach mehr arbeiten, damit er zu müde ist, um auf solche Gedanken zu kommen .... ich denke, ein Hund, der nach Stunden zurückkommt, sollte ohne viel Aufhebens - weder positiv noch negativ - registriert werden und dann sollte man sich als Besitzer überlegen, wie man das in Zukunft verhindern kann. Denn das ganze ist ja unfassbar gefährlich!

Viele Grüße
Ingrid_R

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Mitglied seit 28.10.2003
4.074 Beiträge (ø0,58/Tag)

Hi!
Hunde haben NIE ein schlechtes Gewissen. So etwas ist eine menschliche Erfindung und wir deuten da in den Blick des Hundes etwas hinein, was wir sehen wollen.
Natürlich kann es sein, dass der Hund weiss, dass er etwas falsch gemacht hat, aber mit schlechtem Gewissen hat das nichts zu tun.
Ich habe ein ähnliches Problem mit meinem grossen! Wenn er isrgenetwas gemacht hat, dann kommt er nicht zu mir. Zum Beispiel wenn er auf dem Hundeplatz sitzen soll und ich weggehe. Und er auf steht oder sich hinlegt. Noch bevor ich dann wieder zu ihm zurück gekommen bin, macht er seinen Satz und weicht mir aus. Er lässt sich fast nicht zu mir zurück locken. Er schleicht dann ganz geduckt um mich rum... und um es gleich zu erwähnen: er ist noch nie von mir verhauen worden oder ähnliches. Wenn ich ihn dann endlich doch \"überredet\" bekomme zu mir zu kommen, dann kann ich ja wohl kaum schimpfen-da muss ich ihn loben!
Liebe Grüße
Yujinko

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Gelöschter Benutzer

Mitglied seit 08.08.2005
140 Beiträge (ø0,02/Tag)

hallo !!
sofort hinterher und an ort und stelle schimpfen, was das zeug hält (den hund auf keinen fall dann ins auto setzen u. genüsslich heimfahren !) sondern nach hause laufen lassen.
zuhause dann sehr viel loben, dass er wieder da ist.
das hilft fast immer

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Mitglied seit 16.02.2005
410 Beiträge (ø0,06/Tag)

also als unsere dame ausgebüchst,weil der zaun nicht standhaft genug war,habe ich nachts hier gesessen und auf sie gewartet.ich muß dazu sagen,das wir nicht ganz so weit von einer vielbefahrenen straße weg wohnen.auf jeden fall habe ich sie,nachdem sie von ihrer runde zurück kam,böse angeschaut und nur gesagt das sie ein böses mädchen sei.
sie guckte mich dann immer mit ihrem treuen blick an und wenn sie merkte das es nichts nützt,ist sie ins bad verschwunden und hat dort gewartet,bis ich sie rief,damit sie zum schlafen kam.
allerdings ist die dame immer durch die katzenklappe stiften gegangen.
nachdem ich halt immer wieder angst hatte das sie nachts raus geht und überfahren wird,habe ich einen zaun gebaut,durch den sie nicht mehr raus kommt.
nun geht sie nachts durch die katzenklappe aber kommt halt nur auf die terasse und nicht mehr aus dem garten raus.
aber meine worte hat sie immer im ohr,wenn sie was tut was sie nicht darf.

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Mitglied seit 17.01.2002
8.601 Beiträge (ø1,12/Tag)

@easy sofort hinterher und an ort und stelle schimpfen, was das zeug hält (den hund auf keinen fall dann ins auto setzen u. genüsslich heimfahren !) sondern nach hause laufen lassen.

*grins* .... was hast denn du für einen Hund? .... das werde ich mal meinem Hund erklären: \"Du Böser du, du gehst jetzt zu Fuß nach Hause, ich nehm das Auto\" ...

amüsierte Grüße
Ingrid_R

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Mitglied seit 09.02.2005
232 Beiträge (ø0,04/Tag)

Mein Hund wär happy, wenn er nach Hause laufen dürfte. Er ist immer ganz bedröppelt, wenn z. B. ein schöner Ausflug ins Auslaufgebiet zu Ende ist und er ins Auot soll

LG! Schnups

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Mitglied seit 26.04.2004
2.411 Beiträge (ø0,35/Tag)

Hi Anne,

wenn Hund wiederkommt, wuerde ich ihn mehr als loben, ich haette schon was besonders Feines fuer ihn zum Fressen vorbereitet usw, denn das Wiederkommen ist doch in Ordnung, oder findest Du nicht?

Aber beim Abhauen wuerde ich mit Erziehungsmassnahmen ansetzen, und zwar aktiv. Beispiel Fallen stellen: einer wartet an geeignetem Ort mit Wasserschlauch und der andere laesst \"aus Versehen\" die Tuere auf, Hund haut ab und laeuft in den Wasserstrahl des Schlauches...

oder Anschiss vom Feinsten etc .....

aber halt beim Abhauen, nicht beim Wiederkommen, denn Du wllst ihm doch das Abhauen abgewoehnen und nicht das Wiederkommen.

Gruss Frank

Vielleicht ein Beispiel: Hund an duenne 10 m Leine anbinden, Tuere auflassen, so tun, als liest Du ein Buch, wenn Hund sich zu verdruecken versucht: Buch auf Tisch knallen (laut) und bruellen wie ein Tier, wenn Hund stehen bleibt, sofort hohe Stimme, loben, freuen: \"Ja so ein braver Hund, da hole ich doch gleich ein Leckerli\"......

Denke auch dran, dass es etwa 6 Wochen dauert, um einem Hund etwas an- oder abzugewoehnen

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Mitglied seit 02.07.2003
981 Beiträge (ø0,14/Tag)

Hallo Anne!

Hast Du einen Ahnung, warum der Hund wegläuft?

Die läufige Hündin hatten wir ja schon.

Ich habe da nämlich schon was anderes erlebt. Meinen
kleinen Cocker habe jeden Abend um 23 Uhr noch mal aus
in den Garten meiner Eltern gelassen. Das klappte sehr
gut. Sie sauste um die Ecke, entleerte sich noch mal und
kam immer sovort zurück. Eines schönen Tages, kam der
Hund nicht wieder. Ich habe da, in der tiefen Nacht,
rumgeschrien wie ne Blöde. Das wiederholte sich dann
immer öffter. Das Grundstück ist sehr groß, und irgenwann
bin ich mit der Taschenlampe hinterhergerannt, quer durch
Büsche und Tannen, bis an das Grundstück unseres Nachbarn.

Da fand ich dann meinen Hund, der gerade eine halbe!!
Fleischwurst verdrückte.

Außerdem lagen da noch ein sklettierter Schafskopf und ein
bestialisch stinkender ganzer Fisch. Ich hab vieleicht einen
Schreck bekommen, da mitten in der Nacht!

Das war vielleicht ein Krampf, das abzustellen! Die hatten
da so einen alten Opa einquartiert den sie auch bekochten.
Alles was der nicht mochte, hat der einfach über den Zaun
geschmissen!

Grüße Sanne

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Gelöschter Benutzer

Mitglied seit 04.02.2005
10.829 Beiträge (ø1,66/Tag)

*brüll Sanne,

jetzt mußte ich wirklich herzhaft lachen

. Zu gut Deine Geschichte. Sachen gibts aber auch. Damit hätte ich auch nicht gerechnet.

Gickernde Grüße Lissy

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Mitglied seit 02.07.2003
981 Beiträge (ø0,14/Tag)

Hallo Lissy!

Heute kann ich da auch drüber lachen. Damals war ich stinken sauer

!
Der Hund gehorcht, bis dahin, einwandfrei! Aber die kleine Carmen
war nun mal so verfressen. Als das dann endlich mal abgestellt wurde,
kam der Hund auch gleich wieder, wenn ich ihn gerufen habe.

Grüße Sanne

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Mitglied seit 31.03.2002
2.226 Beiträge (ø0,29/Tag)

Mitglied seit 02.07.2003
981 Beiträge (ø0,14/Tag)

Hallo Anne!

Aber niemals schimpfen!! Versprochen?

Auf frischer Tat ertappen, und dann ein Donnerwetter ( verbal ) bis
er eine Demutshalltung annimmt, ist in Ordnung.

Ich habe die Carmen damals auch nicht bestraft. Sie lief ja nicht weg
mit der Wurst. Sie konnte das riesen Teil nur nicht schnell genug
fressen! Ging einfach nicht, die war ganz schön am runterwürgen!

Gruß Sanne und viel Glück mit Deinem Hund!

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Mitglied seit 13.05.2005
1.940 Beiträge (ø0,3/Tag)

Hallo Anne,
ich habe gelernt, der Hund sollte belohnt werden, wenn er etwas richtig macht. Kommt er zurück, hat er was richtig gemacht, ansonsten würdest Du ihn für richtiges Verhalten bestrafen... Dass er beim Weglaufen was falsch macht, kann man ihm in diesem Moment schlecht beibringen, dazu reicht sein Gedächtnis nicht weit genug zurück
Gruß
Andreas

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Gelöschter Benutzer

Mitglied seit 31.05.2005
29.628 Beiträge (ø4,61/Tag)

Hallo Anne.

ich moechte mich Andreas anschliessen; niemals schimpfen, wenn der Hund zurueck kommt.
Im Gegenteil, er muss gelobt werden - auch wenn der Aerger ueber den Ausreisser noch so gross ist. Ihn zu bestrafen bewirkt in diesem Fall nur das Gegenteil.

LG
Cas

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Mitglied seit 08.08.2005
2.142 Beiträge (ø0,34/Tag)

Hi, sag mal, was habt Ihr denn gegen eine Kastration??? Findest Du das \"unnatürlich\" oder warum? Vielleicht denkst Du da zu menschlich und willst dem Hund nicht das \"Vergnügen\" nehmen?? Ist für ihn nur selten eines, glaube mir! Die meiste Zeit steht er nur unter Spannung, die er nirgendwo ausleben kann und wenn er dann mal ne Chance in der Nachbarschaft wittert, kriegt er auch noch Streß zu Hause

Hunde leiden nicht unter der Kastration, die machen sich keine Gedanken darüber, daß sie nun niemals Vater oder Mutter werden können und nie kleine Hundebabies aufwachsen sehen dürfen. Wenn die Hormone weg sind, ist das Thema für den Hund gestorben - aus! Er lebt dann ruhiger und in Frieden weiter...Soviel zum Thema Kastration.
Schimpfen beim Zurückkommen ist natürlich Blödsinn, denn der Hund weiß definitiv nicht, daß er etwas falsch gemacht hat. Hat er ja auch nicht, er hat sich seiner Art entsprechend verhalten und hat versucht, seine Gene einer geneigten Hundedame weiterzugeben. Was ist daran falsch??? Was aussieht wie ein \"schlechtes Gewissen\" ist nur die Reaktion auf Deinen mehr oder weniger deutlich gezeigten Ärger. Er versucht den offensichtlich schlecht gelaunten Rudelboß zu beschwichtigen - auch wenn er keine Ahnung hat, worum es geht...
Ich weiß, es ist ziemlich schwierig, sich diese Denkweise immer zu gegenwärtigen, aber wenn Du das Vertrauen Deines Hundes in Dich als souveränen Rudelführer nicht verlieren willst, lob ihn, wenn er wiederkommt und paß beim nächsten Mal halt besser auf..
Unsere jüngste Hündin ist mir die Tage auch entwischt (war auch meine Dusseligkeit) und kam wenige Minuten später mit Nachbar`s dickster Legehenne wieder!! Sie hatte überhaupt kein \"schlechtes Gewissen\" - ganz im Gegenteil: Sie war stolz wie ein Spanier und das zurecht. Schließlich hatte sie als jüngstes und damit rangniedrigstes Mitglied was zur Rudelerhaltung beigetragen und dafür erwartete sie selbstverständlich LOB... Bekam sie auch und ein Leckerchen dazu. Ich habe mich danach heimlich auf den Weg gebracht und das glücklicherweise unverletzte Federvieh zurück in den heimatlich Stall getragen

Es ist nicht immer leicht für unsere vierbeinigen Freunde mit uns zusammen zu leben

Gruß
Yanik

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Mitglied seit 02.07.2003
981 Beiträge (ø0,14/Tag)

Du sagst es Yanik!

Ich glabe auch, das die Tiere uns besser verstehen, als
wir vermuten!

Grüße Sanne

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Mitglied seit 22.05.2005
13.879 Beiträge (ø2,16/Tag)

Hallo Anne,

Kastration hilft bei vielen Rüden, wenn sie streunern.
Ansonsten würde ich ihn an Deiner Stelle konsequent Fuß laufen lassen.
Mit viel Übung bist bald Du der \"Herr\". Erst wenn ein anderer Befehl deinerseits kommt, darf er ab.
Verzweifle nicht, bei mir hat es auch erst nach einer Weile 100 % geklappt.
Belohne ihn mit Leckerle, bei allem was er richtig macht. Kannst ja vom Futtertagesbedarf abziehen.
Sven und ich ,wir waren ehrenamtliche Helfer im Tierheim. Da lernt man so manchen \"Trick\".

Viel Erfolg

Sylvia

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Mitglied seit 13.05.2005
1.940 Beiträge (ø0,3/Tag)

Hallo Yanik,
da ich (wir) zwei Hunde verschiedenen Geschlechts hatte(n), mussten wir uns auch für eine Kastration des Rüden entscheiden, es war zwar schmerzhaft für ihn, aber dafür hatte er im Nachhinein mit anderen Rüden weniger Probleme.
(Sorry, Prinz, ich weiß, Du hättest uns schönen Nachwuchs gezeugt...)
Gruß
Andreas

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Mitglied seit 02.07.2003
981 Beiträge (ø0,14/Tag)

Hallo!

Um noch mal auf die Fresserei beim Nachbarn zu kommen!

Heute hat mir unser Gärtner sein Leid geklagt. Er hatte einen
Golden Retriver.

Diesen Hund mußte er jede Nacht rauslassen, weil sein Nachbar
das Katzenfutter draußen vor der Tür stehen hatte! Der Hund
war erst ruhig, wenn der kleine Napf leer war!

Sein Kommentar dazu: \" Kann´st ja nichts sagen! Dann haste
Streit auf Ewigkeiten!\"

Grüße Sanne

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Mitglied seit 23.12.2003
2.134 Beiträge (ø0,31/Tag)

Hallo,

ich will auch noch mal etwas zur Klärung loben/strafen und dem schlechten Gewissen beitragen.

Ein Hund kann das, was er gerade macht, also die komplette Bewegungseinheit (laufen, wedeln, bellen, Kopf schräg halten, oder ähnliches) ca. 2 Sekunden speichern. Danach ist es weg.
Also: wenn strafen oder loben, dann innerhalb der 2 Sekunden, in denen der Hund weiss, was er gerade gemacht hat. Das ist ja auch der Trick beim Klickern, es folgt auf der Stelle ein Versprechen auf eine Belohnung, weil genau das, was der Hund gerade gemacht hat, richtig war.
So lernt der Hund sehr schnell, wie er sich verhalten soll.

LG
und viiiiiiiiiieeeeellll loben nicht vergessen
Monika

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Mitglied seit 02.07.2003
981 Beiträge (ø0,14/Tag)

Hallo Monika!

Wenn das stimmt, mit den 2 Sekunden, warum hällt mein Hund
es volle 3 Stunden aus, jeden morgen das Bett zu entern?

Mein Freund steht um 5 Uhr auf. Er hat die Tür noch nicht ganz
zu, dann schlurft sie schon aus dem Körbchen! Wenn er die Tür noch
mal öffnet, schleicht sie beleidigt zurück. (Weiß also, das sie daß nicht
soll) Es dauert aber keine Minute, dann \"fließt\" sie geräuschlos an
meine Seite.

Grüße Sanne

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Mitglied seit 09.05.2005
293 Beiträge (ø0,05/Tag)

Hallo!
Ich halte in solchen Fällen nichts von einer Kastration! Wenn der Hund schon \"gefallen\" daran gefunden hat, dann wird ihn das Fehlende Hormon auch nicht daran hindern. Ein Rüde der in der Zucht war besteigt normalerweise auch nach der Kastration läufige Hündinnen einfach aus gewohnheit!
Der Hund meiner Schwester wurde wegen einer Krankheit kastriert (er hatte wegen zu hohe Testosteronwerte eine chronische innendarmschleimhautentzündung), die Kastration hindert ihn aber nicht daran der Fährte einer läufigen Hündin zu folgen oder Nikita zu bespringen wenn sie läufig ist!

Kastrierte Rüden können überdies wirklich leiden!
Sie werden von anderen Rüden ziemlich oft gemobbt, denn sie riechen nicht mehr nach Rüde.
Kastraten werden viel häufiger von anderen Rüden bestiegen als intakte Rüden - nicht selten entwickelt sich daraus eine unverträglichkeit gegenüber anderen Rüden!

Beim Abhauen sowohl von zu Hause aus als auch auf dem Spaziergang empfehle ich immer die Schleppleine!
Diese muss dann allerdings auch richtig benutzt werden.
Als Grundregel gilt SL immer nur in Kombination mit einem Brustgeschirr, nie mit einem Halsband - in Extremfällen (Hund rennt Kaninchen/Katze hinterher) kann man dem Hund ansonsten das Genick brechen!

Der Hund trägt die SL immer wenn er im Garten ist (oder wenn das Problem auf dem Spaziergang auftauch dann eben immer da).
Ist das Problem unter Kontrolle dann verkürzt man die SL langsam indem man alle paar Tage oder alle Paar wochen (je nach Hund) ein Stück abschneidet (auch je nach hund 5-10cm).
Den Karabiner kann man dann dranlassen oder nach eine Weile auch abnehmen.
Durch das \"ausschleichen\" umgeht man das Problem dass der Hund weiß wann er \"online\" und wann \"offline\" ist.

Wenn der Hund aus dem Garten ausbüxt und ein Zaun nicht möglich ist dann würde ich ihm zumindest eine Optische Hilfe geben (z.B. seinen \"erlaubten\" bereich mit weißen kieseln oder Sand abgrenzen) - dann kann man das \"hinter der absperrung bleiben\" clickern, damit er weiß was man von ihm erwartet.

Ich würde auch überlegen ob er evtl. unterbeschäftigt ist und deshalb ausbüxt, unsere Hunde wollen nicht nur spazieren gehen, sie wollen auch vom Kopf her gefordert werden und das bis ins Hohe alter (Sam fordert mit 9 Jahren immernoch seine \"köpfchenübungen\" ein.) - Übungen für den Kopf sind z.B. Hundesportarten (Agility, THS, Dogdance), neue Tricks, Fährtenarbeit/Suchspiele etc.

Jessica

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Mitglied seit 14.06.2005
300 Beiträge (ø0,05/Tag)

Hallo,
also den Hund bestrafen wenn er wiederkommt bringt absolut gar nichts. Ein Hund bringt Strafe NUR mit dem unmittelbaren in Verbindung. Er würde niemals denken das man ihn dafür bestraft das er weggelaufen ist, sondern das er wiederkommt. Und irgendwann kommt er dann halt nicht wieder.

Um ehrlich zu sein (OHNE euch beleidigen zu wollen!!!!) verstehe ich das Problem nicht. Es liegt doch einzig und allein an den Haltern. Ich kann doch wohl als Hundehalter (wir leben unser ganzes Leben lang mit Hunden) darauf achten das der Hund nicht abhauen kann. Wir haben momentan 2 Hunde (Ricky und Molly). Wir wohnen in der Stadt und haben einen relativ großen Garten. Der Garten ist so eingezäunt das die Hunde dort nicht raus abhauen können. Für unseren vorigen Hund Bobby wurden die Zäune dementsprechend erhöht. Unsere Hunde spielen und toben im Garten, rennen und wetzen usw. Dabei sind sie natürlich beaufsichtigt damit sich z.B. unsere Buddelfreudige Molly nicht mal unter der Mauer durchgräbt

. Draussen beim spazierengehen sind unsere Hunde angeleint. Es sind schliesslich Strasse und Autos dort und auch der besterzogenste Hund kann sich mal erschrecken oder sonstwas riechen und schon ist das Dilemma pasiert. Sie gehen beide gerne spazieren (unser Opa Ricky nun nicht mehr so viel/weit aber trotzdem) und um mal auf Wiesen etc. wetzen und schnüffeln zu können lässt man die Leine auch mal lang. Kurz ist sie ohnehin meist nur wenn einem wer entgegen kommt oder beim überqueren der Strasse. Und wenn man an die Haustür geht dann ist natürlich drauf zu achten das der Hund nicht rausflitzen kann. Flürtür oder andere Tür ordentrlich zu - dann Haustür auf. Unsere Tür zum Garten ist meist kein Problem, auch wenn die mal durchfitschen, wenn man kurz draussen was holt oder so. Ist ja eingezäunt. Und wenn mal das Gartentor offensteht, weil man Kohlen reinschaufeln muß wenn sie geliefert werden oder Rasen gemäht oder sowas, dann bleiben die Hunde drinnen und alle wissen Bescheid. Hunde jetzt nicht in den Garten.
Unser Hund Ricky ist Epileptiker und benötigt 5 Tabletten am Tag. Wenn der abhauen würde, dann wäre das sein Tod. Ich kann doch z.B. eine Terassentür, wo es zum Garten geht, aus dem der Hund raus kann nicht einfach so öffnen, wenn der Hund da raus kann. Sorry , aber das finde ich ziemlich sorglos. So wie die Leute die ihre Wellensittiche , Papageien etc. fliegen lassen ohne drauf zu achten das die Fenster zu sind und sich dann wundern wenn der Geier wegfliegt.
Ein unkastrierter Rüde wird immer hinter läufigen Hündinnen her sein, wenn er die Gelegenheit dazu hat. Unsere Freilauf-Katzen sind alle kstriert, es gibt schon genug Tierkinderelend ohne das meine was dazu beisteuern. Unsere Molly ist kastriert, da sie so erstens krebsgeschützter ist und weniger Maleste hat. Und unseren Hund Ricky kann man halt auf Grund seiner schweren Epilepsie nicht unter Narkose legen. Somit fiel das flach.
Ich will jetzt keinem zu nahe treten oder blöd anmachen

, aber ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht so richtig. Unsere ( weiß Gott nicht perfekt erzogenen) Hunde jedenfalls können nicht stiften gehen und so solls auch bleiben.

Melanie mit Ricky und Molly (die grade neben mir liegt)

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Wie reagieren Wenn der Hund Weg läuft?

Ein Albtraum für jeden Hundebesitzer: Der Hund ist beim Spaziergang weggelaufen. Dennoch sollten Sie dringend Ruhe bewahren. Ist der Hund außer Sichtweite, sollten Sie wenigstens eine Viertelstunde auf derselben Stelle auf ihn warten und nach ihm rufen. Kommt er zu ihnen zurückgelaufen, sollten Sie ihn ausgiebig loben.

Wie bestraft man einen Hund wenn er wegläuft?

Den Hund bestrafen, wenn er wegläuft? Am sinnvollsten ist es, wenn ihr eurem Hund von Anfang an beibringt, dass es ganz großartig für ihn ist, wenn er auf jeden Zuruf von euch reagiert. Dafür trainiert ihr eurer Rückrufkommando erst in den eigenen vier Wänden und belohnt euren Hund stets dafür.

Warum geht der Hund von mir weg?

Fazit. Wenn sich dein Hund immer weg von dir legt findet er neben dir eventuell nicht die Entspannung, die er benötigt. What is this? Das kann am gesteigerten Ruhebedürfnis im Alter liegen oder an einem zu hohen Stresslevel durch Lärm oder ständige Aufmerksamkeit.

Wie bringe ich meinen Hund dazu nicht wegzulaufen?

Um Deinem Hund den Rückruf beizubringen, locke ihn in einer ablenkungsfreien Umgebung zu Dir, indem Du Dich hinhockst, schnalzt oder in die Hände klatschst. Kommt Dein Hund interessiert zu Dir, füge kurz bevor Dein Hund bei Dir angekommen ist, das neue Signal hinzu.

wie reagieren wenn der hund abhaut