Stahl- oder Alufelgen? Mit dieser Frage müssen sich alle Autofahrer auseinandersetzen, wenn Sie neue Sommer- oder Winterreifen benötigen. Beide Arten haben ihre Vor- und Nachteile. Welche genau das sind haben wir für Sie zusammengefasst.
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Stahl- oder Alufelgen: Das spricht für und gegen Stahlfelgen
Stahlfelgen bestehen, wie der Name schon sagt, aus Stahlblechen. Diese wurden zuvor gewalzt.
- Felgen aus Stahl können Sie leichter montieren und auswuchten als solche aus Aluminium.
- Zudem zahlen Sie für dieses Material weniger.
- Dafür sehen Stahlfelgen optisch nicht so schön aus. Dagegen helfen allerdings Radkappen.
- Achten Sie jedoch darauf, dass Sie letztere fest anbringen. Andernfalls kann es vorkommen, dass sie abfallen.
- Stahlfelgen sind im Vergleich weniger empfindlich als Aluminium. Wenn Sie beispielsweise gegen den Bordstein fahren, treten meist kaum Schäden auf.
- Obwohl die Felgen mit den Jahren rosten, sind sie langlebig. Streusalz macht ihnen weniger aus.
Die Vor- und Nachteile von Alufelgen
Alufelgen bestehen aus Aluminium. Sie werden in einem Stück gegossen. Danach härten sie aus. Der Lack verleiht ihnen abschließend den Glanz.
- Alufelgen sind nicht so hart wie Stahl. Dafür passen sie sich mehr an ihre Umgebung an. Wenn Sie auf einer holprigen Straße fahren, spüren Sie es weniger.
- Allerdings sind Aluminiumfelgen dadurch auch anfälliger für Stoßschäden.
- Bei dieser Art Felgen finden Sie eine größere Auswahl an verschiedenen Modellen.
- Durch das Material erhitzen die Trommel- und Bremsscheiben nicht so stark: Es leitet Wärme vier- bis fünfmal schneller als Stahl.
- Mit Felgen aus Aluminium verbraucht Ihr Fahrzeug weniger Benzin: Sie sind leichter als Stahlfelgen. Ebenso benötigen Sie keine Radkappen.
- Die Alufelgen müssen Sie pflegen oder in teurere Modelle investieren. In den Wintermonaten befindet sich viel Streusalz auf den Straßen. Dieses schadet dem Lack.
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