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Verkäufer: devisenede ✉️ (3.300) 0%, Artikelstandort: Dresden, DE, Versand nach: WORLDWIDE, Artikelnummer: 292388408381 Reichsbanknote zu 50 Reichsmark, Berlin 15. Juni 1939, nicht ausgegeben, Kopie. Wahrscheinlich eine Kopie einer Druckprobe der Reichsbank, Reichsbanknote zu 50 Reichsmark, ausgegeben in Berlin am 15. Juni 1939, Reichsdruckdruck, Nr. A 0000000, kassenfrisch, fehlt meist in der Deutschlandsammlung.Letztes bei uns verfügbares Stück.Sie bieten auf die hier abgebildete Probe-Banknote Condition: unbenutzt, wahrscheinlich Kopie einer Druckprobe der Reichsbank, Angebotsumfang: Einzelstück, Herstellungsland und -region: Deutschland
PicClick Insights - Reichsbanknote zu 50 Reichsmark, Berlin 15. Juni 1939, nicht ausgegeben, Kopie PicClick Exklusiv
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Objektbeschreibung:
annotation: Nach der Stabilisierung der Währung 1924 wurde das Geldwesen neu geregelt. Durch Gesetz vom 30. August 1924 erhielt die Reichsbank das Recht, auf Reichsmark lautende Banknoten zu emittieren. Außerdem erhielt sie die Aufgabe, alle ihre bisher umlaufenden Reichsbanknoten aufzurufen und in Reichsmark umzutauschen. 1 Billion Mark entsprachen dabei 1 Reichsmark. Noch im Herbst 1924 stellte die Reichsdruckerei die
neue Serie zu 10, 20, 50 und 100 Reichsmark her. Sie zeigt verschiedene Werke des deutschen Malers Hans Holbein der Jüngere. Zur besseren Erkennung des Wasserzeichens wurde auf der rechten Seite ein Stück freigelassen, der sog. Schaurand. Nachdem der Einzug und Umtausch der alten Noten erfolgreich abgeschlossen war, begannen die Arbeiten an einer zweiten neuen Notenserie. Diese sollte wieder der Qualität der Vorkriegsausgaben entsprechen. Im Jahre 1926 wurde eigens ein Wettbewerb zur Gestaltung
ausgeschrieben. Für die Porträts wurden Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft ausgewählt. Die Herstellung und Ausgabe dieser Serie umfasste die Zeit zwischen 1926 bis 1944. Im Jahr 1942 wurde erstmalig eine Reichsbanknote zu 5 Mark ausgegeben. Mit der Kapitulation des Deutschen Reiches im Mai 1945 endete auch die Existenz der Reichsbank. Ihre Noten liefen noch bis zur Währungsreform 1948 um. Nachfolger als zentrale Notenbank wurden 1948 die Bank deutscher Länder und
schließlich 1857 die Deutsche Bundesbank .
Material/Technik:
Nichtmetalle > Papier (Papier mit Wasserzeichen)
Stichtiefdruck
Hochdruck
Kopfbildnis von David Hansemann
Maße:
Höhe: 85 mm Breite: 170 mm
(wer):
Reichsdruckerei (Drucker)
(wo):
Deutsches
Reich
Deutsches Reich
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Ereignis:
PublicationVeröffentlichung
(wer):
Deutsche Reichsbank (Herausgeber)
Beschriftung:
front: rechts Porträt des Kaufmanns, Politikers und Bankiers David Hansemann (1790-1864), unten Siegel der Reichsbank
back: links und rechts
je eine Putte mit Attributen des Handels, in der Mitte Medaillon mit männlicher Figur mit geflügeltem Helm und Hermesstab als Personifikation des Handels
serial number: F
control number: 21050775
Verwandtes Objekt und Literatur:
Literatur allgemein: A. Pick, „Papiergeld-Lexikon“. Gietl, Regenstauf, 1992. Seite/Nr.: 89 ff
Standardzitierwerk: „Standard Catalog of World Paper Money : General Issues. Volume Two“. Krause Publications, Iola, WI, 1999. Seite/Nr.: 182a
Literatur zum Stück: H. -L. Grabowski, „Die deutschen Banknoten ab 1871 : das Papiergeld der deutschen Notenbanken, Staatspapiergeld, Kolonial- und Besatzungsausgaben,
deutsche Nebengebiete und geldscheinähnliche Wertpapiere und Gutscheine“. Battenberg Gietl Verlag GmbH, Regenstauf, 2018. Seite/Nr.: DEU-210
Literatur allgemein: „Das Papiergeld im Deutschen Reich 1871 - 1948“. Dt. Bundesbank, Frankfurt/M., 1965.
Klassifikation:
50 Reichsmark (nominal)
Reichsmark (standard of alloy)
Original
(authenticity)
Standort:
HVB Stiftung Geldscheinsammlung
Letzte Aktualisierung: 11.01.2022, 14:12 MEZ
Die Mediendatei kann nicht angezeigt werden.
Geldschein, 50 Reichsmark, 30.3.1933
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