Was kostet 1 kWh Strom an der Ladesäule?

Ob zuhause oder unterwegs: Wir klären dich auf, welche Optionen sich dir für das Laden deines Stromers bieten und mit welchen Stromkosten du für dein E-Auto rechnen kannst.

Das erwartet dich hier

Das Elektroauto zuhause laden: Wallbox und Stromtarif

Das E-Auto über Nacht in der eigenen Garage aufzuladen, damit es am nächsten Morgen sofort wieder einsatzbereit ist – das stellt für die meisten wohl die bequemste Lösung dar. Doch welche Kosten fallen dabei an? Bei der Beantwortung dieser Frage spielen dein Stromtarif sowie die Akku-Kapazität deines Fahrzeuges die Hauptrollen. Zum Vergleich: Ein Renault Zoe bringt eine Batterie-Kapazität von etwa 41 kWh mit, wohingegen der VW ID.4 GTX und das Tesla Model Y mit einem 77 kWh-Akku ausgestattet sind. Bei den kleineren Einstiegsmodellen haben die Akkus lediglich eine Kapazität von etwa 20 kWh.

Kennt sich mit Wallboxen und E-Autos bestens aus: Nachhaltigkeitsunternehmer Nico Rosberg.

 Welche Tarife bietet die EnBW E-Autofahrern für das Laden zuhause?

Mit der EnBW hast du die Möglichkeit, beide Ladeoptionen – daheim und unterwegs – in Anspruch zu nehmen.

Zuhause entspannen, während das E-Auto vor der eigenen Haustür Strom lädt – und das auch noch zu günstigeren Konditionen als bei anderen Haushaltstarifen? Das geht ganz einfach, mit unserem attraktiven EnBW Ladestrom-Tarif. Mit dem EnBW-Ladestrom versorgst du nicht nur dein E-Auto mit Energie, sondern deckst gleichermaßen den Stromverbrauch deines gesamten Haushalts ab.

Außerdem lädst du 100 % Ökostrom und erfüllst damit eine der Voraussetzungen für den KfW-Zuschuss deiner Wallbox. Und das Beste: Du erhältst 50 € Ladeguthaben¹ fürs Laden unterwegs im EnBW HyperNetz, das mit der EnBW mobility+ App freigeschaltet wird

Du besitzt noch keine Wallbox? Kein Problem! Ganz nach der Devise „Wir laden zuhause“ kannst du diese direkt bei der Buchung deines Ladestrom-Tarifs mit bestellen und dich auf einen KfW-Förderzuschuss von bis zu 900 Euro (aktuell keine Neuanträge möglich) freuen.

Wir laden zuhause

Mit der EnBW Wallbox und 100% Ökostrom.

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Was kostet es, das E-Auto unterwegs zu laden?

Wenn du die Batterie deines E-Autos nicht nur bei dir zuhause, sondern gleichermaßen flexibel unterwegs aufladen oder daheim keine Wallbox zur Verfügung hast, empfiehlt sich die Nutzung einer öffentlichen Ladestation. Die Kosten für das Laden des E-Autos fallen hier von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich aus.

Der Ladestrom von EnBW stammt zu 100 Prozent aus Ökostrom.

Unsere Empfehlung:

EnBW mobility+ App: Ladestation finden und bequem bezahlen

Schon gewusst? Mit der Testsieger-App EnBW mobility+ findest du im Handumdrehen die nächste Ladestation. Und das Beste: Nach dem Laden kannst du die App ganz bequem als Zahlungsmedium verwenden. Übrigens: Mit EnBW mobility+ zahlst du überall bequem zu einheitlichen Preisen. Außerdem hast du Zugang zum größten Schnellladenetz in DACH und kannst du dein E-Auto an über 300.000 Ladepunkten in Europa laden.

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HPC-Ultraschnellladesäulen: in fünf Minuten Strom für 100 Kilometer

Die hochmodernen HPC-Ladesäulen der EnBW – HPC steht für High Power Charger – verhelfen dir zu noch mehr Akkuladung in noch kürzerer Zeit. Mit einer Ladeleistung von bis zu 300 kW kannst du mit einem E-Auto mit entsprechend ausreichender Ladetechnologie innerhalb von fünf Minuten eine Reichweite von 100 Kilometer dazugewinnen.

Du fragst dich, ob das Aufladen deines E-Autos an einer öffentlichen Ladestation genau so einfach vonstattengeht, wie an der klassischen Tankstelle? Die Antwort lautet ganz klar „Ja“. Natürlich ist auch hier ein wenig Übung notwendig, aber wenn du den Dreh einmal heraushast, lädst du dein Elektroauto bald buchstäblich im Schlaf – frei nach dem EnBW-Motto „Schnell, einfach, überall: Wir laden Deutschland“.

Die Testsieger-App EnBW mobility+

Freie Ladestation finden, E-Auto laden und zu einheitlichen Preisen bezahlen.

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Gratis Strom: Wie kannst du dein E-Auto kostenlos laden?

Wie schaffst du es, dass das Laden deines E-Autos keine Kosten verursacht? Ganz einfach: Nutze eine der vielen Ladesäulen, die große Supermärkte und Einrichtungshäuser zur Verfügung stellen. Ebendieser Trend zum Aufladen während des Shoppens wird in Deutschland kontinuierlich beliebter. Da ist es nicht verwunderlich, dass viele namhafte Anbieter ihre Kunden mit immer mehr kostenlose Ladesäulen anlocken. Allein der Möbelriese IKEA hält europaweit an zahlreichen Standorten Ladepunkte für seine Kundschaft bereit. Lidl, Aldi und Co. sollen nach und nach folgen.

Fazit: Strom ist häufig günstiger als Verbrenner-Kraftstoff

Euro pro einem Liter liegen. Die Kilowattstunde Strom schlägt hingegen lediglich mit einem ungefähren Preis von 30 Eurocent zu . Zum Vergleich: Einmal Volltanken bedeutet beim VW Golf 8 1.5 TSI mit einem Tankvolumen von 50 Litern eine Tankstellenrechnung von ungefähr 75 Euro. Ein VW ID.3, der mithilfe eines Typ 2 Steckers AC 1-phasig geladen wird, verursacht nach etwa sechs Stunden gerade einmal Kosten in Höhe von 20 bis 35 Euro. Laut dem EnBW-Experten Daniel Bender gehört unter anderem ebendieser positive Kostenaspekt definitiv in jede E-Mobilitäts-Argumentationskette.

Ebenfalls nicht zu vergessen, sind die entschiedenen geringeren Kosten in der Haltung und Wartung von E-Autos. Diese sind vor allem darauf zurückzuführen, dass Elektromotoren mit weniger verschleißanfälligen Teilen ausgestattet sind als es beispielsweise bei den Benzinern der Fall ist.

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