Was ist günstiger Schwingtor oder Sektionaltor?

Wer sich gerade nach einem neuen Garagentor umsieht, hat nicht nur die Qual der Wahl bei Material, Farbe und Muster. Er bemerkt auch schnell, dass es etwas so Selbstverständliches und scheinbar Unkompliziertes wie ein Garagentor in ziemlich vielen Varianten gibt. Hier erfahren Sie das Wichtigste über die vier Garagentor-Arten Schwingtor, Sektionaltor, Rolltor und Flügeltor.

Inhaltsverzeichnis

  1. Garagentore: Arten und automatischer Antrieb
  2. Schwingtor: Der Klassiker
  3. Sektionaltor: Für zeitlose Eleganz
  4. Rolltor: Das Raumsparwunder
  5. Flügeltor: Das Nostalgische
  6. Fazit

Alles auf einen Blick:

  • Bei Garagentoren haben Sie die Wahl zwischen Schwingtoren, Sektionaltoren, Rolltoren und Flügeltoren. Alle Garagentor-Arten lassen sich von Hand oder mithilfe eines elektrischen Antriebs öffnen und schließen.
  • Das Garagen-Schwingtor schert ein Stück nach außen aus, sodass der Bereich direkt vor der Garage immer frei sein muss. Optisch lässt sich beinahe jeder Wunsch umsetzen, preislich liegen Schwingtore im Mittelfeld.
  • Sektionaltore öffnen senkrecht nach oben, machen dann eine 90-Grad-Kurve und fahren unter die Garagendecke. Sie sind platzsparend, aber auch mit höheren Kosten verbunden.
  • Noch weniger Platz brauchen Rolltore. Diese bewegen sich ebenfalls senkrecht nach oben, wickeln sich an der Garagendecke aber um die eigene Achse auf – genauso wie Fensterrollladen. Sie gelten aber als nicht so robust und stabil wie Sektionaltore.
  • Für Nostalgiker gibt es historische Flügeltore. Diese sind meist zweiflügelig, lassen sich nach außen klappen und benötigen besonders viel Platz vor der Garage.

Garagentore: Arten und automatischer Antrieb

Garagentore gibt es zum Schwingen, Ziehen, Rollen oder Drehen. Wer außerdem den Luxus eines auf Knopfdruck öffnenden Tores genießen möchte, kann jedes dieser Tore mit einem automatischen Antrieb ausstatten.

Welche Garagentore gibt es?

Es gibt vier Arten von Garagentoren:

  • Schwingtor
  • Sektionaltor
  • Rolltor
  • Flügeltor

Jeder kennt sie: Die braunen oder grünen, lamellenförmigen Garagentore aus Blech, die zum Öffnen nach oben in Richtung Garagendecke geschoben werden. Das Garagen-Schwingtor ist seit Jahrzehnten der Klassiker unter den Garagentoren. Beinahe jeder Autofahrer kennt aber auch die Situation, wenn das Auto zu knapp vor der verschlossenen Garage geparkt wurde und das Garagentor somit nicht mehr zu öffnen ist.

Mit einem Sektionaltor oder einem Rolltor kann das nicht passieren. Denn diese beide Torarten lassen sich senkrecht nach oben öffnen und benötigen dabei keinen freien Bereich vor der Garage.

Wer stolzer Eigentümer eines historischen Anwesens ist, für den ist ein traditionelles Flügeltor an der Garage vermutlich genau das Richtige. Es besteht meist aus Holz und unterstreicht den nostalgischen Charakter eines altehrwürdigen Gebäudes, ist in der Handhabung jedoch alles andere als praktisch. Liebhaber nehmen dieses Opfer meist gerne in Kauf oder verpassen ihrem Holztor einen elektrischen Antrieb.

Was ist günstiger Schwingtor oder Sektionaltor?
Was ist günstiger Schwingtor oder Sektionaltor?

Garagentore öffnen: manuell oder mit Antrieb?

Prinzipiell können Sie jeden Garagentortyp von Hand oder mithilfe eines elektrischen Antriebs öffnen und schließen. Während es sich jedoch beim Schwingtor und beim Flügeltor eher um eine Frage der Bequemlichkeit handelt, ist ein automatischer Antrieb beim Rolltor und beim Sektionaltor durchaus sinnvoll. Denn hier bringen beide Garagentore ein ordentliches Eigengewicht mit sich. Vor allem das Öffnen wird dann zum Kraftakt und ist in manchen Fällen für Kinder kaum möglich.

Entscheiden Sie sich für einen elektrischen Garagentorantrieb, sollten Sie aus Gründen der Sicherheit unbedingt auf diese beiden Dinge achten:

  • Abschaltautomatik: Trifft das Tor beim Schließen auf ein Hindernis, bleibt es sofort stehen.
  • Notentriegelung: Fällt der Antrieb aus, können Sie das Tor auch von Hand bedienen.

Der Antrieb lässt sich platzsparend an der Garagendecke anbringen. Ein Nachrüsten ist in der Regel ohne Probleme möglich. Rechnen Sie, je nach Tortyp und Antrieb, mit Kosten zwischen 100 und 800 Euro.

Keine Steckdose vorhanden?

Ein elektrischer Antrieb benötigt natürlich Strom. Haben Sie in Ihrer Garage keine Steckdose, können Sie den Garagentorantrieb entweder über eine Solarzelle oder einen Akku betreiben. Letzterer hält je nach Außentemperatur meist drei bis sechs Wochen, bis er wieder aufgeladen werden muss, ist jedoch mit über 350 Euro verhältnismäßig teuer.

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Schwingtor: Der Klassiker

Das Schwingtor finden Sie am häufigsten an Garagen vor – es ist eben ein absoluter Klassiker. Besonders an Fertiggaragen und in Garagenhöfen treffen Sie es an.

Was ist ein Schwingtor und wie funktioniert es?

Das Garagen-Schwingtor besteht aus einem einteiligen, starren Torflügel, der meist eine lamellenförmige Prägung aufweist. Wegen der starren Beschaffenheit ist aber so gut wie jede Optik, auch Fischgrätmuster oder Kassettendesign, möglich. Als Material kommen Stahl, Aluminium, Kunststoff oder Holz infrage.

Ein Schwingtor hängt in Laufschienen an der Decke und wird zusätzlich von seitlichen Hebelarmen geführt. Im geöffneten Zustand verschwindet es vollständig unter der Garagendecke. Allerdings schwingt es nach außen. Es muss daher ein bestimmter Bereich vor der Garage, mindestens die halbe Torhöhe, immer frei bleiben.

ACHTUNG!

Ist der zum Öffnen und Schließen nötige Bereich nicht vorhanden, beispielsweise weil die Garage direkt an eine Straße grenzt, sind Garagen-Schwingtore verboten.

Schwingtore gibt es mit elektrischem Antrieb. Sie können durch spezielle Zugfedern aber auch leicht von Hand bewegt werden. Moderne Tore verfügen, anders als früher, nicht nur über eine Feder an jeder Seite, sondern über Federpakete. Das trägt besonders zur Sicherheit bei, denn selbst wenn eine Feder einmal reißen sollte, kann das Garagentor nicht abstürzen.

Schwingtor = Kipptor?

Schwingtore und Kipptore werden fälschlicherweise oft verwechselt. Sie sehen zwar fast identisch aus und funktionieren auf eine ähnliche Weise. Allerdings schert das Garagen-Schwingtor nach außen aus. Das Kipptor dagegen kippt nach innen weg und benötigt daher mehr Platz im Inneren der Garage. Für große Autos oder Vans kann es dann schnell zu eng werden.

Kosten

Kostentechnisch gehören Schwingtore zu den mittelpreisigen Garagentor-Varianten. Einfache Tore aus Blech in Standardgrößen und -farben (meist braun) ohne Antrieb beginnen preislich bei rund 500 Euro. Jede Zusatzausstattung kostet jedoch extra, sodass ein scheinbar einfaches Schwingtor schnell weit mehr als 1.000 Euro kosten kann. Hinzu kommen Lieferkosten und Montagekosten, sofern Sie den Einbau nicht selbst durchführen.

Welche Vor- und Nachteile haben Schwingtore?

VorteileNachteilegünstiger Preishoher Platzbedarfmit und ohne Antrieb nutzbarkein Stauraum an der Deckebesonders stabil und robustDurchfahrtshöhe beschränktguter Einbruchschutzanspruchsvolle Montage

Sektionaltor: Für zeitlose Eleganz

Gestalterisch ist bei Sektionaltoren so gut wie jeder Wunsch realisierbar. Zudem sind hier auch eine Tür und Lichtspalte leicht zu integrieren. Dadurch können Sektionaltore besonders gut an jeden Haustyp angepasst werden.

Was ist ein Sektionaltor und wie funktioniert es?

Ein Sektionaltor besteht aus mehreren Sektionen, also Elementen, die über Scharniere miteinander verbunden sind. Jede einzelne Sektion wird mithilfe einer Rollenhalterung in einer Schiene an den Garagentorzargen senkrecht nach oben geführt. Dort machen die Schienen eine 90-Grad-Kurve und das Tor wird im geöffneten Zustand parallel unter der Garagendecke geparkt.

Sektionaltore lassen sich also senkrecht nach oben schieben und sind dadurch besonders platzsparend. Durch ihre besondere Montageart kann die Garagentoröffnung außerdem in ihrer vollen Breite und Höhe genutzt werden. Das ist bei großen Fahrzeugen ein wichtiger Vorteil.

Wer den Bereich unter der Garagendecke als Stauraum nutzen möchte, zum Beispiel um einen Jetbag dort aufzuhängen, für den kann ein Seitensektionaltor von Interesse sein. Es funktioniert genau wie ein Deckensektionaltor, nur dass es statt nach oben zur Seite geschoben wird, ähnlich wie eine Schiebetür. Dann fällt jedoch eine Seite der Garage als Stauraum weg – irgendwo muss das Garagentor ja verstaut werden.

Sektionaltore sind besonders stabil und bieten einen guten Einbruchschutz. Bedienen können Sie solche Tore per Hand, Kettenzug oder elektrischem Antrieb.

Kosten

Sehr günstige Sektionaltore beginnen preislich bei circa 600 Euro. Allerdings handelt es sich dabei meist um Restposten oder um sehr einfache Ausführungen aus günstigen Materialien. Realistisch sind Preise zwischen 1.000 und 2.000 Euro. Für breite Doppelgaragen sollten Sie sogar mit bis zu 3.000 Euro nur für das Tor rechnen. Hinzu kommen noch die Montagekosten von mehreren Hundert Euro. Wünschen Sie das ein oder andere Extra, liegen die Kosten noch höher.

Unter den Garagentoren gehören Sektionaltore also zu den hochpreisigen Exemplaren. Das ist auch der Grund, weshalb diese Tore trotz der vielen Vorteile eher noch eine Minderheit darstellen.

Welche Vor- und Nachteile haben Sektionaltore?

VorteileNachteilegeringer Platzbedarfteuer in der Anschaffungsehr stabilkein Stauraum an der Deckemit Dämmung erhältlichDurchfahrtshöhe voll nutzbarmit und ohne Antrieb nutzbarTür im Tor möglichHier kostenlose & unverbindliche Anfrage einstellen!

Rolltor: Das Raumsparwunder

Garagen-Rolltore sind etwas günstiger als Sektionaltore und brauchen sogar noch weniger Platz. Sie lassen sich senkrecht schließen und öffnen und werden in einem Rollokasten aufgewickelt. Die Garagendecke bleibt komplett frei.

Was ist ein Rolltor und wie funktioniert es?

Das Rolltor ist der große Bruder eines einfachen Fensterrollos. Es besteht aus mehreren schmalen, horizontalen Lamellen, die über Scharniere miteinander verbunden sind. Alle Lamellen zusammen bilden den sogenannten Rollladenpanzer. Dieser liegt an beiden Seiten in Führungsschienen und wird heruntergelassen oder nach oben gezogen. Im aufgerollten Zustand verschwindet der Rollladenpanzer im Rollladenkasten über dem Torsturz der Garageneinfahrt.

Da Rolltore senkrecht geöffnet und geschlossen werden, ist kein freier Bereich vor oder in der Garage wie beim Schwing- oder Kipptor nötig. Im Gegensatz zum Sektionaltor bleibt aber auch die Garagendecke frei und kann als Stauraum genutzt werden. Jedoch gelten Rolltore als nicht besonders sicher was den Einbruchschutz betrifft. Wer hier statt Kunststofflamellen einen Rollladenpanzer aus Aluminium wählt, macht es Einbrechern deutlich schwerer.

Durch seine Größe bringt ein Garagen-Rolltor ein ordentliches Gewicht mit sich. Daher werden solche Garagentore meist nicht per Hand bedient, sondern von einem Garagentorantrieb hoch und runter gelassen.

Kosten

Garagen-Rolltore sind eine etwas günstigere Alternative zum teuren Sektionaltor. Preiswerte Modelle aus Aluminium und mit elektrischem Antrieb bekommen Sie ab ungefähr 400 Euro. Die Kosten können aber auch bis zu 1.000 Euro betragen, besonders, wenn es sich um breite, hohe Garagentore handelt.

Bedenken Sie, dass Sie an Qualität und Sicherheit sparen, wenn Sie sich für besonders günstige Produkte entscheiden.

Welche Vor- und Nachteile haben Rolltore?

VorteileNachteilesehr platzsparendschlechter EinbruchschutzDurchfahrtshöhe voll nutzbarkeine Tür integrierbarGaragendecke als Stauraum nutzbaroptisch wenig ansprechendfast nur für elektrischen Antrieb geeignet

Flügeltor: Das Nostalgische

Flügeltore machen sich hervorragend an historischen Bauernhöfen, Gutshöfen und Schlössern. Dort fügen Sie sich besonders gut ins Gesamtbild ein.

Was ist ein Flügeltor und wie funktioniert es?

Flügeltore sind der älteste Tortyp überhaupt, weshalb sie früher sehr oft an Schuppen und Garagen zu finden waren. Sie bestehen normalerweise aus zwei, nach außen öffnenden Flügeln, die sich beim Schließen in der Mitte der Garageneinfahrt treffen.

Mittlerweile werden Flügeltore nur noch von Liebhabern oder an historischen Gebäuden verbaut. Denn trotz ihrer ansprechenden Optik haben sie einen großen Nachteil. Sie sind von allen Garagentorarten die unpraktischsten Tore: Sie brauchen durch die Torflügel besonders viel Platz vor der Garage. Wenn es geschneit hat, müssen Sie erst einmal Schnee räumen, um die Torflügel überhaupt bewegen zu können. Wer dazu auf den Luxus eines elektrischen Garagentorantriebs verzichtet, muss immer sehr umständlich erst einen Flügel, dann den zweiten aufklappen.

Es gibt aber nicht nur Nachteile. An Flügeltoren lassen sich Wärmedämmungen am effektivsten umsetzen. Zudem können die Tore so sicher abgesperrt werden wie Haustüren. Der Einbau läuft ähnlich wie bei einer gewöhnlichen Tür ab. Wer darin geübt ist, kann die Montage meist auch selbst vornehmen, sollte sich aber aufgrund des Gewichts der Tore ein paar Helfer dazu holen.

Um das historische Flair zu wahren, sind Flügeltore meist auch aus Holz gefertigt. Es gibt jedoch auch Modelle aus Metall.

Kosten

Flügeltore gehören zu den hochpreisigen Garagentoren. Sehr einfache Modelle aus Metall, ohne Dämmung und ohne Motorantrieb gibt es ab rund 600 Euro. Wer sich allerdings ein Holztor wünscht, sollte von Kosten ab 1.000 Euro aufwärts ausgehen. Je mehr Schnickschnack dazu kommt, desto teurer wird es.

Welche Vor- und Nachteile haben Flügeltore?

VorteileNachteileDurchfahrtshöhe und -breite voll nutzbarsehr hoher Platzbedarf vor Garageoptisch sehr ansprechendumständlich in der Handhabungmit und ohne Antrieb nutzbaroft sehr teuergeeignet für runde TorbögenSchneeräumen vor dem Tor nötigTür und Lichtausschnitte integrierbar

Fazit

Steht bei Ihnen ein neues Garagentor an, haben Sie neben Farbe und Material die Wahl zwischen vier verschiedenen Garagentor-Arten: dem Schwingtor, dem Sektionaltor, dem Rolltor und dem Flügeltor. Am weitesten verbreitet ist das Garagen-Schwingtor, das in Richtung Garagendecke aufgeschoben wird. Dabei bewegt es sich bogenförmig nach außen und braucht entsprechend Platz direkt vor der Garage. Preislich befindet es sich im Mittelfeld.

Das Sektional- und das Rolltor bestehen aus einzelnen Elementen, die scharnierartig miteinander verbunden sind. Beide Torarten werden senkrecht nach oben gezogen. Das Sektionaltor macht an der Decke eine 90-Grad-Kurve und wird dann unter die Garagendecke geschoben. Das Rolltor dagegen wickelt sich wie ein Fensterrollo auf und verschwindet in einem Kasten über der Zarge der Toreinfahrt. Kostentechnisch ist das Sektionaltor eine hochpreisige Angelegenheit. Das Rolltor ist im Vergleich deutlich günstiger zu haben.

An historischen Gebäuden finden Sie in der Regel kein modernes Garagentor, sondern ein traditionelles Flügeltor. Dieses besteht aus zwei Torflügeln, die im geöffneten Zustand besonders viel Platz vor der Garage benötigen. Meist sind solche Tore sehr teuer und noch dazu unpraktisch in der Handhabung. Sie können ein Flügeltor allerdings mit einem automatischen Antrieb aufpeppen.

Als Material kommen bei allen Toren Aluminium, Stahl oder Holz infrage. Ein automatischer Antrieb ist im Grunde auch bei jeder Torart möglich, nur das Nachrüsten kann sich manchmal als Herausforderung herausstellen. Entscheiden Sie sich für einen Elektroantrieb, sollten Sie unbedingt die Anforderungen an die Sicherheit, beispielsweise eine Abschaltautomatik, beachten.

Über den Autor

Was ist günstiger Schwingtor oder Sektionaltor?
Was ist günstiger Schwingtor oder Sektionaltor?

Judith Müller

Judith studierte Technikjournalismus und Technik-PR. Während ihres Studiums lernte sie beim Radio, bei der Zeitung und in der Kommunikationsabteilung eines Automobilzulieferers. Im Anschluss volontierte sie beim Immobilienportal Immowelt und schrieb dort unter anderem auch für den Hausbau-Ratgeber bauen.de.

Was ist teurer Schwingtor oder Sektionaltor?

Sektionaltore liegen im Preis höher. Dafür bieten sie eine sehr hohe optische Eleganz, sind platzsparend und komfortabel in der Bedienung. Ebenfalls im Vergleich teurer als Schwingtore sind Rolltore, die sehr platzsparend sind, da sich die Lamellen des Torflügels über dem Garagensturz wie ein Rollladen aufwickeln.

Was ist teurer Rolltor oder Sektionaltor?

Rolltore sind in der Regel etwas günstiger als Sektionaltore. Preis-Treiber sind immer Ihre Extra-Wünsche!

Was kostet ein Garagentor Schwingtor?

Häufige Fragen zum Thema Schwingtor Der Preis für ein Standard-Schwingtor liegt zwischen 300 und 600 Euro. Breite Schwingtore kosten selbstverständlich etwas mehr und auch jedes Ausstattungsmerkmal – bis hin zur Integration einer Schlupftür, die allein oft mit 800 bis 1.000 Euro zu Buche schlägt.

Was kostet ein Garagentor Sektionaltor mit Einbau?

Für ein Standard-Sektionaltor beginnen die Preise ab 450- bis 500,-€, dazu kommt der elektrische Antrieb ab 120,-€ und die Montage mit ca. 400- bis 500,-€. Somit beginnen die Kosten für solch ein Tor bei ca. 1000,-.