Immer mehr Autofahrer vertrauen beim Autokauf auf Xenon Scheinwerfer, da diese den Halogenscheinwerfern in puncto Helligkeit, seitliche Ausleuchtung und Reichweite weit überlegen sind und somit für mehr Fahrkomfort. Show Nun hört man aber auch immer wieder von den Bi-Xenon Scheinwerfern und fragt sich wo nun der Unterschied zwischen den Xenon und den Bi-Xenon Scheinwerfern liegt. Im Folgenden soll der Unterschied nun erklärt werden. Unterschied zwischen Xenon und Bi-Xenon ScheinwerfernDer wesentliche Unterschied zwischen einem Xenon und einem Bi-Xenon Scheinwerfer besteht in dem größeren Funktionsumfang des Bi-Xenon-Lichts. Xenon Scheinwerfer nutzen für das Standlicht und Fernlicht gewöhnliche Halogenbirnen. Für das Abblendlicht sind die sehr hellen Xenonbrenner verantwortlich, da das Fernlicht aber nur mit den gelblichen Halogenglühbirnen erzeugt wird, wird es von dem sehr hellen, weißen Xenon-Licht sozusagen verschluckt, sodass kaum ein Unterschied zum normalen Fahrlicht und Fernlicht festzustellen ist. Bi-Xenon Scheinwerfer hingegen sind sowohl für das Abblend- als auch das Fernlicht konzipiert worden. Das Abblendlicht wird bei Bi-Xenon Scheinwerfern vom sogenannten Shutter teilweise abgedeckt, wird nun das Fernlicht eingeschaltet, wird diese Blende weggezogen und der Fahrer hat eine bessere Sicht mit einer viel höheren Reichweite. Anders als beim Xenon Scheinwerfer bleiben die Vorteile des Xenonlichts also auch beim Einsatz von Fernlicht erhalten. Zuerst 2001 im Mercedes CL eingesetzt, verfügen Bi-Xenon-Scheinwerfer über die Fähigkeit sowohl Abblendlicht als auch Fernlicht über dieselbe Xenon-Lampe erzeugen zu können. Zuvor nutzten Automobilbauer einen separaten Scheinwerfer, um Nachtfahrten sicherer zu gestalten. Um zwischen Fern- und Abblendlicht wechseln zu können, setzen die Hersteller eine bewegliche Blende in die Bi-Xenon-Scheinwerfer ein. Diese verdeckt im
Abblend-Modus einen Teil des Lichtstrahls. Betätigt der Fahrer die Lichthupe oder das Bi-Xenon-Fernlicht, wird die Blende mittels Elektromagneten aus dem Lichtkegel bewegt – der Bi-Xenon-Scheinwerfer strahlt nun mit voller Kraft. Vom Bi-Xenon-Licht ist der Doppel-Xenon-Scheinwerfer zu unterscheiden. Bei diesem verbauen die Hersteller eine zusätzliche Xenon-Lampe, die die Fernlicht-Funktion übernimmt. Der Vorteil des zusätzlichen Xenon-Fernlichts bei Doppel- oder Bi-Xenon-Lampen liegt im Vergleich zu herkömmlichen H7-Scheinwerfern zunächst in der hohen Energieausbeute: Xenon-Lampen strahlen mit etwa 50 bis 70 Lumen pro Watt, während Halogen-Licht einen Wirkungsgrad von 15 bis 35 Lumen/Watt besitzen. Trotz stärkerer Leuchtkraft, verbrauchen Bi-Xenon-Scheinwerfer weniger Energie als das Halogen-Pendant. Zudem gibt Xenon-Licht taghelles Licht ab, wodurch das Fahren bei Nacht entspannter wird.
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Was ist besser BiXenon-Leuchtmittel haben eine höhere Lebensdauer als die Halogen-Leuchtkörper. LED ist noch langlebiger als Xenon. Die Lichtausbeute ist bei LEDs noch besser als bei Xenon-Lichtern. Somit wird mit einem geringeren Energieverbrauch mehr Licht produziert.
Wie erkennt man einen BiWenn du beim Xenon, von Abblendlich auf Fernlicht schaltest, legt sich in der Linse eine Klappe um. Diese verdeckt so zu sagen die hälfte des Brenner. Zusätzlich werden H7 Lampen angeschaltet. Dieses Umlegen der Klappen kann man gut hören, wenn man am Scheinwerfer steht.
Kann man BiFAQ: Xenon-Scheinwerfer nachrüsten
Ja. Wollen Sie mit einem Xenon-Nachrüstsatz die Beleuchtung an Ihrem Auto verändern, ist Paragraph 50 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) maßgeblich.
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Was ist der unterschied zwischen xenon und bi xenon scheinwerfer
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