WISO 2- (Fach) / Rechnungswesen 1 (Lektion)Vorderseite Was sind Bestandskonten, was Erfolgskonten? Unterschied Bestandskonten / Erfolgskonten Show
Rückseite Bestandskonten = Aktiv- & Passivkonten:
Erfolgskonten = Aufwands- & Ertragskonten:
Diese Karteikarte wurde von peaceandlove erstellt. Bestandskonto habe doch nur etwas mit der Bilanz zutun, also alle Veränderungen in der Bilanz. Und erfolgskonten haben nur mit der GuV zutun? Du hast er richtig erkannt. Bestandskonten sind die Konten der Bilanz, diese werden jedes Jahr vorgetragen d.h. der Endbestand des alten Jahres ist der Anfangsbestand des neuen Jahres. Erfolgskonten sind die Konten der GuV, sie werden am Jahresende über die GuV bzw. Kapitalkonto abgeschlossen, am Jahresanfang sind diese auf Null.
Wesentlicher unterschied: Bestandskonten haben einen Anfangsbestand, Erfolgskonten nicht.
Was möchtest Du wissen?Wer sich mit Gewinn und Verlustrechnung beschäftigt, dürfte bereits wissen, was ein Bestandskonto ist. Doch wozu dienen nun Erfolgskonten? Diese weltbewegende Frage soll hier geklärt werden. Was waren noch mal Bestandskonten?Bestandskonten werden aus der Bilanz abgeleitet. Auf Bestandskonten werden Geschäftsfälle verbucht, die Bestandsveränderungen verursachen, wie zum Beispiel:
Der Sinn und Zweck von Bestandskonten dürfte also klar sein. Sie beziehen sich auf einen Bestand und ihr Endbestand wird in die Bilanz überführt. So, nun zu den Erfolgskonten. Und was sind nun Erfolgskonten?In einem Unternehmen treten zahlreiche weitere Geschäftsfälle auf, die keine Auswirkung auf den Bestand haben - diese Geschäftsfälle heißen erfolgswirksame Geschäftsfälle. Beispiele für Erfolgskonten:
Unterschied Bestandskonten / Erfolgskonten
Damit haben wir die Bestands- von den Erfolgskonten abgegrenzt. Jetzt gucken wir uns nochmal genauer die erfolgswirksamen Geschäftsfälle an, welche ja auf Erfolgskonten verbucht werden. Dadurch wird auch deutlicher, wozu die Erfolgskonten nun genau da sind. Video: Bestandskonten eröffnen einfach erklärtHier klicken und mehr kostenlose Videos sehen Grundlagen der Buchführung
Video wird geladen ... Falls das Video nach kurzer Zeit nicht angezeigt wird: Anleitung zur Videoanzeige MerkeHier klicken zum AusklappenLEHRZIELE:Wir wiederholen in den ersten beiden Kapiteln die relevanten Dinge der Buchführung. Da Buchungssätze ständig abgefragt werden und die Systematik der Buchführung für das Verständnis des Faches Jahresabschluss an sich sehr wichtig ist, gehen wir hier nochmals auf die Grundlagen sowie wichtige spezielle Themen (wie Behandlung der Umsatzsteuer und das Privatkonto) ein. In dem ersten Teil Buchführung soll lediglich ein generelles Verständnis für die Art zu buchen, also für Buchungssätze, geschaffen werden. Wir wollen hier keinen großen Überblick über die gesamte Buchhaltung schaffen, sondern lediglich die Dinge derart knapp behandeln, wie sie für Buchungssätze im externen Rechnungswesen wichtig sind. In der Buchhaltung existieren folgende Arten von Konten:
Die Bestandskonten sind Teil der Bilanz, die Erfolgskonten hingegen Teil der Gewinn- und Verlustrechnung (= GuV). ExpertentippHier klicken zum AusklappenDas Grundgerüst eines Buchungssatzes lautet immer "Soll an Haben". Es wird also vor dem Wort "an" ein Konto im Soll gebucht, hingegen nach dem Wort "an" ein anderes Konto im Haben. MethodeHier klicken zum AusklappenMan sollte außerdem nicht versuchen, irgendeine Bedeutung in die Wörter "Soll" und "Haben" sowie "Aktiva" und "Passiva" zu legen. Diese Begriffe haben insbesondere nicht ihre umgangssprachliche Bedeutung. GrundlagenBestandskontenBeispiele für aktivische Bestandskonten (= aktive Bestandskonten = Aktiva) sind Grundstücke und Gebäude, Finanzanlagen, Kasse, Bank, Forderungen, Betriebs- und Geschäftsausstattung, aktive Rechnungsabgrenzungsposten. Beispiele für passivische Bestandskonten (= passive Bestandskonten = Passiva) sind Eigenkapital, Verbindlichkeiten, Rückstellungen und passive Rechnungsabgrenzungsposten. Wichtig ist, auf welcher Seite eines Bestandskonto was gebucht wird. Hierbei gilt für aktive Bestandskonten:
Bei passiven Bestandskonten ist es genau umgekehrt:
Aktive BestandskontenAnhand einer Grafik zeigen wir nun den Aufbau der aktiven Bestandskonten: aktive Bestandskonten Passive BestandskontenAuch die passiven Bestandskonten wollen wir nun visualisieren: passive Bestandskonten Beispiele zu BestandskontenBeispielHier klicken zum Ausklappen Beispiel 1 Die Jens AG bestellt eine neue Maschine für 1.000 € und bezahlt diese bei Lieferung sofort in bar. Ein aktives Bestandskonto, nämlich das Maschinenkonto, wird in seinem Bestand gemehrt, ein anderes aktives Bestandskonto, nämlich jenes der Kasse, wird gemindert. Das Maschinenkonto wird deswegen im Soll gebucht, das Kassenkonto wird im Haben gebucht. Der Buchungssatz lautet also
Insgesamt wird also im vorigen Beispiel ein Konto auf der Aktivseite gemehrt, ein anderes Konto auf der Aktivseite der Bilanz wird gemindert. Dies bedeutet, dass sich die Aktivseite insgesamt nicht verändert, es findet lediglich ein sogenannter Aktivtausch statt. Insbesondere kommt es zu keiner Erfolgsauswirkung, weil lediglich Bilanzkonten, nicht aber Aufwands- oder Ertragskonten angesprochen werden. Man spricht daher von einer erfolgsneutralen Buchung. BeispielHier klicken zum AusklappenBeispiel 2 Es entsteht daher eine Verbindlichkeit, da die Jens AG noch bezahlen muss. Es wird ein aktives Bestandskonto gemehrt (nämlich das Maschinenkonto), ein passives Bestandskonto wird ebenfalls vermehrt (nämlich das Konto der Verbindlichkeiten). Weil passive Bestandskonten im Haben gemehrt werden, wird das Verbindlichkeitskonto im Haben gebucht; das Maschinenkonto, da aktive Bestandskonten im Soll gemehrt werden, hingegen im Soll. Insbesondere lautet der Buchungssatz daher
Im vorigen Beispiel wird die Aktivseite insgesamt vermehrt nämlich um 1.000 €, die Passivseite der Bilanz wird ebenso um € 1.000€ vermehrt. Es findet eine so genannte Bilanzverlängerung (= Aktiv-Passivmehrung) statt, weil beide Seiten der Bilanz betragsmäßig erhöht werden. Wiederum handelt es sich um eine erfolgsneutrale Buchung, denn Erfolgskonten werden nicht angesprochen. BeispielHier klicken zum
AusklappenBeispiel 3 Es vermindert sich ein aktives Bestandskonto (nämlich Bank), das also im Haben gebucht wird, und es vermindert sich ebenfalls ein passives Bestandskonto (nämlich Verbindlichkeiten), das also im Soll gebucht wird. Insofern ist der Buchungssatz
Wir erhalten eine Aktiv-Passivminderung (= Bilanzverkürzung), welche erfolgsneutral ist, denn die GuV wird nicht angesprochen. UmsatzsteuerGrundlagen der UmsatzsteuerDas Steuerobjekt der Umsatzsteuer sind jene Umsätze, welche steuerbar sind, d.h. gewisse rechtliche und wirtschaftliche Verkehrsvorgänge. Die Umsatzsteuer selbst ist eine Allphasen-Nettoumsatzsteuer mit Vorsteuerabzug. Sie ist deswegen eine Nettosteuer, weil die Umsatzsteuer auf unterschiedlichen Stufen erhoben wird und die gezahlte Umsatzsteuer (= Vorsteuer) gegen die geschuldete Umsatzsteuer gegengerechnet werden kann. Es kommt daher nicht zu einer Kumulation der Umsatzsteuer auf den verschiedenen Bereichen. BeispielHier klicken zum AusklappenDie Wasser GmbH aus Erfurt kauft u.a. bei der Glas AG aus Minden 100 Glasflaschen ein und bezahlt hierfür € 1,60 zzgl. Umsatzsteuer. Sie füllt in die Flaschen ein leckeres Mineralwasser und verkauft diese 100 Flaschen weiter für 2 € pro Stück zzgl. Umsatzsteuer. Diese fertigen Mineralwasserflaschen werden an den Großhandel für € 2,60 zzgl. Umsatzsteuer weiterverkauft. Auf den einzelnen Stufen des Handels wird jeweils die Umsatzsteuer erhoben. Die Wasser GmbH bezahlt an die Glas AG deshalb nicht € 1,60 (also den Nettopreis), sondern zusätzlich die Umsatzsteuer von 0,19 · 1,6 = 0,304 €, also einen Bruttopreis von 1,904 €. Die Wasser GmbH wiederum berechnet für ihren Nettopreis von 2 € eine Umsatzsteuer von 2·0,19 = 0,38 € und lässt sich diese von ihrem Kunden, nämlich der Großhandels GmbH, vergüten. Die Wasser GmbH zahlt also eine Umsatzsteuer in Höhe von 0,304 € (die sog. Vorsteuer) und erhält Umsatzsteuer in Höhe von 0,38 €, welche sie dem Finanzamt schuldet. Die zu zahlende Umsatzsteuer wird im Zuge dessen mit der bereits gezahlten Vorsteuer verrechnet. Sie zahlt daher an das Finanzamt insgesamt nur 0,38 - 0,304 = 0,076 €, die sog. Zahllast. Diese Rechnung lässt sich auf den anderen Wirtschaftsstufen ebenfalls anstellen, das heißt die einzelnen Unternehmen zahlen an das Finanzamt jeweils nur die Differenz aus erhaltener Umsatzsteuer und gezahlter Umsatzsteuer, also die sog. Zahllast. Insgesamt erhält das Finanzamt daher einen Betrag von 0,304 + 0,076 + 0,114 = 0,494 €. Dies ist derselbe Betrag, als wenn das Finanzamt lediglich auf der letzten Stufe, nämlich beim Großhandel, die Umsatzsteuer von 0,19 · 2,6 = 0,494 € erhoben hätte. Schauen wir uns die Grundlagen erneut in einer Tabelle an:
Wir können die Umsatzsteuer-Zahllast auch anders berechnen:
Funktionsweise der Umsatzsteuer Wir unterscheiden also
Das Konto „Vorsteuer“ stellt also eine Forderung gegenüber dem Finanzamt dar (und ist deshalb ein aktives Bestandskonto), das Konto „Umsatzsteuer“ ist eine Verbindlichkeit gegenüber dem Finanzamt und ist deswegen ein passives Bestandskonto. BeispielHier klicken zum Ausklappen Der Kauf einer Maschine für 1.000 € netto wird zum Buchungssatz: Maschine 1.000 an Bank 1.190. Vorsteuer 190 BeispielHier klicken zum Ausklappen Der Verkauf einer Maschine für 3.000 € netto führt dagegen zum Buchungssatz: Bank 3.570 an Maschine 3.000 Umsatzsteuer 570 GrundlagenAufwand und ErtragEin Aufwand bezeichnet den Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen. So wird z. B. beim Gebrauch einer Maschine der Verzehr derselben durch eine Aufwendung, eine so genannte Abschreibung, erfasst. Genauso handelt es sich bei Löhnen um Aufwendungen, denn der Produktionsfaktor Mensch wird gewissermaßen verbraucht. Das Gegenstück zu Aufwendungen sind Erträge. AufwandAufwendungen werden
Zur Visualisierung haben wir folgendes Bild erstellt: Aufwand ErtragErträge hingegen werden auf
Auch hier wieder zur Visualisierung ein kleines Bild: Ertrag ErfolgskontenExpertentippHier klicken zum AusklappenBeachte, dass Erfolgskonten
keine Anfangsbestände haben. Aufwendungen und Erträge fallen immer nur dann an, wenn ein Erfolgsvorgang gerade eben stattfindet; er lässt sich nicht in die nächste Periode übertragen. BeispielHier klicken zum AusklappenBeispiel 4 Die ausgezahlten Löhne sind Aufwendungen. Da Aufwendungen im Soll gemehrt werden, erfolgt die Buchung im Aufwandskonto vor dem Wort "an", d.h. im Soll. Das Kassenkonto der Jens AG wird um 2.000 € vermindert. Da es sich hierbei um ein aktives Bestandskonto handelt, muss das Kassenkonto also im Haben gebucht werden, denn es wird vermindert. Der Buchungssatz lautet daher
Da im vorliegenden Beispiel ein Erfolgskonto angesprochen wird, liegt eine erfolgswirksame Buchung vor. Durch die Vermehrung einer Aufwendung sinkt der Jahresüberschuss (= Erträge - Aufwendungen). Der Saldo der Gewinn- und Verlustrechnung, nämlich der Jahresüberschuss, wird in das Eigenkapitalkonto gebucht. Wenn also der Jahresüberschuss sinkt, dann sinkt auch das Eigenkapital. Wenn der Jahresüberschuss steigt, dann steigt auch das Eigenkapital. Dadurch führt diese Verminderung des Saldos der Gewinn- und Verlustrechnung um 2.000 € schließlich auch zu einer Verminderung eines passiven Bestandskontos, nämlich des Eigenkapitals, in Höhe von 2.000 €. Dadurch sinkt die Passivseite der Bilanz, genau wie die Aktivseite der Bilanz, um 2.000 €. Es findet daher insgesamt eine Bilanzverkürzung statt. BeispielHier klicken zum AusklappenBeispiel 5 Ein aktives Bestandskonto, nämlich die Kasse, steigt um 200 €. Die Kasse wird daher vor dem Wort "an" gebucht. Darüber hinaus wird ein Erfolgskonto, genauer gesagt ein Ertragskonto, angesprochen, denn Umsatzerlöse werden erzielt. Da Erträge im Haben vermehrt werden, wird das Konto Umsatzerlöse nach dem Wort "an" angesprochen. Der Buchungssatz lautet daher insgesamt
Wieder ist die Buchung erfolgswirksam, denn ein Erfolgskonto, genauer gesagt ein Ertragskonto, wird angesprochen. Da der Jahresüberschuss und damit das Eigenkapital um 200 € steigt, findet insbesondere eine Erhöhung eines passiven Bestandskontos, nämlich gerade des Eigenkapitals, statt. Daher steigt die Aktivseite (durch die Kasse), ebenso wie die Passivseite der Bilanz, durch das Eigenkapital) um 200 €. Es findet von daher eine Bilanzverlängerung statt. Hier nochmal eine Wiederholung der Ergebnisse der fünf Beispiele. Bilanz- und Erfolgsauswirkungen
Aufgabe des PrivatkontosBei einer Einzelunternehmung oder Personengesellschaft kommt es öfter vor, dass der oder die Firmeninhaber Leistungen des Unternehmens für sich privat nutzen. Der Unternehmer entnimmt für seinen Lebensunterhalt dem Unternehmen Waren oder Geld. Ob aber
darf buchungstechnisch keinen Unterschied machen. Es handelt sich bei der Privatentnahme um vorab ausgezahlten Gewinn. Deswegen soll letzteres, also die Privatentnahme, so behandelt werden, als hätte das Unternehmen etwas verkauft. Umsatzsteuer bei EigenverbrauchEs wird also nicht etwa „Forderungen (oder Bank/Kasse) an Umsatzerlöse“, sondern
gebucht. Das Eigenverbrauchkonto ist als Ertragskonto über GuV abzuschließen, das Privatkonto ist ein Unterkonto des Eigenkapitalkontos und wird folglich hierüber abgeschlossen. BeispielHier klicken zum AusklappenDer Käsefabrikant Udo aus der schönen Stadt Lindenberg entnimmt seinem Geschäft Fertigerzeugnisse für Privatzwecke im Herstellwert von 1.000 €. Wie ist zu buchen? Es wird gebucht
SelbstkontrollaufgabeBeispielHier klicken zum AusklappenGegeben seien folgende Anfangsbestände
Außerdem seien folgende Erfolgskonten gegeben: Aufwendungen für Rohstoffe, Aufwendungen für Betriebsstoffe, Aufwendungen für Fremdbauteile, Löhne, Gehälter, Büromaterial, Aufwendungen für Post, Aufwendungen für Werbung, Mietaufwendungen, Instandhaltung, Umsatzerlöse, GuV-Konto. Wir betrachten folgende Bestandskonten: Maschinen, Roh- und Betriebsstoffe, Fremdbauteile, Forderungen a. L.L., Kasse, Guthaben bei Kreditinstituten, Darlehensschulden, Verbindlichkeit a.L.L., Eigenkapital, Schlussbilanzkonto; Folgende Geschäftsvorfälle seien passiert.
Abschlussangaben:
Die Umsatzsteuer soll im Folgenden nicht berücksichtigt werden. Als erstes wird der Endbestand gebucht und anschließend ermittelt und der Verbrauch von Betriebsstoffen gebucht. AufgabenstellungMethodeHier klicken zum Ausklappen a) Geben Sie die Buchungssätze an. b) Wie lauten die einzelnen Bestandskonten am Ende? c) Wie lauten die Erfolgskonten? d) Erstelle die Gewinn- und Verlustrechnung. e) Stelle das Schlussbilanzkonto auf. Lösung Aufgabe 1a) Buchungssätze:
b) Bestandskonten:
c) Erfolgskonten:
d) Schließlich erhält man die GuV:
f) Außerdem errechnet man noch das Schlussbilanzkonto.
Was versteht man unter Erfolgskonten?Bezeichnung für die Konten der Buchhaltung, die Geschäftsvorfälle aufnehmen, die als Aufwendungen oder Erträge den Erfolg einer Unternehmung berühren. Erfolgskonten werden über das Gewinn- und Verlustkonto (Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)) abgeschlossen, das den Unternehmungserfolg (Gewinn, Verlust) ausweist.
Was sind Erfolgskonten Beispiele?Außerdem seien folgende Erfolgskonten gegeben: Aufwendungen für Rohstoffe, Aufwendungen für Betriebsstoffe, Aufwendungen für Fremdbauteile, Löhne, Gehälter, Büromaterial, Aufwendungen für Post, Aufwendungen für Werbung, Mietaufwendungen, Instandhaltung, Umsatzerlöse, GuV-Konto.
Was versteht man unter einem Bestandskonto?Bestandskonten bilden den aktuellen Bestand eines bestimmten Vermögens oder einer bestimmten Verbindlichkeit ab. Man verbucht also auf einem Bestandskonto alles, was zu Veränderungen im Bestand führt.
Welches Konto ist ein erfolgskonto?Aufwandskonten und Ertragskonten sind sogenannte Erfolgskonten. Sie werden so genannt, da Buchungen mit ihnen zu einer Veränderung des Eigenkapitals führen und somit die Höhe des Gewinns bzw. des Verlustes beeinflussen.
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