Es summt und brummt. Aktuell schwirren besonders viele Mücken umher und treiben uns in den Wahnsinn. Aber warum sind gerade jetzt so viele der Plagegeister unterwegs? Show
Dortmund – Es ist eine regelrechte Invasion an Stechmücken und Fliegen, die uns derzeit noch den letzten Nerv – und vor allem den Schlaf rauben. Und das, obwohl der Herbst bereits Einzug erhält und es deutlich kühler wird. Warum gibt es dieses Jahr so viele der lästigen Plagegeister? InsektenMückenLebenserwartungSieben TageOrdnungZweiflügler Viele Mücken in der Wohnung: Insekten wird es draußen zu kaltDie Tage, an denen wir bei lauen Sommernächten lange draußen sitzen können, sind gezählt. Inzwischen wird es insbesondere Abends schon richtig kalt, sodass wir die letzten Stunden des Tages lieber auf dem Sofa statt draußen auf dem Balkon verbringen. Wer nun denkt, damit hat man auch endlich Ruhe vor nervigen Stechmücken, hat sich allerdings getäuscht. Denn der September gilt als der Monat, in dem die Insekten Hochsaison haben und uns bei der Suche nach einem trockenen Winterquartier vom Balkon oder Garten in die Wohnung folgen – um uns da noch weiter mit ihrem Gesumme und Gesteche zu ärgern. Dieses Jahr sind jedoch besonders viele Mücken und Fliegen unterwegs. Mückenplage 2021? Darum gibt es gerade so viele der InsektenSchuld daran sind die miesen Sommermonate, in denen es besonders viel geregnet hat. Die hohe Luftfeuchtigkeit ist der Grund, warum sich die Mücken zahlreich vermehren konnten. Pfützen, aufgestautes Wasser oder Überflutungsbereiche gelten als optimale Brutstätten für die Insekten. Viele Mückengenerationen sind dadurch innerhalb von mehreren Wochen geschlüpft. Von der Eiablage der blutsaugenden Weibchen bis zum Schlupf vergeht oft nur eine Woche – bis zur Geschlechtsreife der jungen Insekten dauert es nur noch eine weitere Woche. Aufgrund der optimalen Bedingungen 2021 gehen Experten davon aus, dass mindestens acht Generationen herangewachsen sind. +Stechmücken haben im August und September Hochsaison. © Patrick Pleul/dpa Doreen Werner, Biologin am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF), gibt jedoch Entwarnung. Von einer Mückenplage könne man noch nicht sprechen, erklärt die Naturwissenschaftlerin gegenüber Geo. „Im Grunde haben wir jetzt wieder ein ganz normales Mückenjahr.“ Allerdings hätte es die letzten beiden Sommer aufgrund der Hitze weniger Mücken gegeben, weshalb viele Menschen vergessen hätten, wie nervig die vielen Stechviecher sein können. Viele Stechmücken aktuell: Natürlicher Feind fehltDass dieses Jahr besonders viele Stechmücken unterwegs sind, liegt jedoch nicht nur an den regenreichen Sommermonaten, sondern auch daran, dass es in diesem Jahr, weniger Wespen gibt. Wespen fressen normalerweise Mücken und halten so die Population auf natürliche Weise in Schach. Die Wespen-Plage blieb 2021 allerdings aus, was wiederum den Mücken zugutekommt. Auch wenn uns das Gesumme tierisch auf die Nerven gehen kann, in einer Sache können wir trotz der vielen Mücken beruhigt sein: Die Insekten sind jetzt nicht mehr auf der Suche nach Blut und stechen somit nicht mehr. Die weiblichen Mücken suchen derzeit nur noch nach geschützten Stellen, wo sie überwintern können. Die Männchen sterben bereits vor dem Winter und dezimieren so die Anzahl der Mücken (mehr Lifehacks bei RUHR24). Viele Mücken aktuell in der Wohnung: So kann man die Plagegeister fernhaltenAuch wenn die Zeit, in der uns die Mücken um den Schlaf bringen oder auf die Nerven gehen, bald vorbei sein wird, kann man die lästigen Insekten mit den folgenden Tipps vertreiben: Wie auch im Garten oder auf dem Balkon halten gewisse Düfte die lästigen Mücken fern. So können Stechmücken beispielsweise Lavendel nicht riechen. Wer Lavendel in Form von Duftkissen oder Öl aufstellt, dürfte weitgehend Ruhe im Schlafzimmer vor den Mücken haben. Auch andere ätherische Öle wie Eukalyptus, Zitrus oder Minze mögen die Insekten nicht. Damit Mücken erst gar nicht in die Wohnung kommen, sollte schon im Frühjahr gehandelt werden. Ein Fliegengitter kann bis in den Herbst hinein für ruhige Nächte sorgen. Sommerzeit ist Gartenzeit. Bei angenehm warmen Temperaturen ist es schön draußen im Garten zu sitzen. Wenn da nur nicht die lästigen Mücken wären, die schlimmstenfalls sogar zustechen. Mit unserer Checkliste klappt das Mücken fernhalten bei Ihnen garantiert. Außerdem nehmen wir 8 Mücken vertreiben Mythen unter die Lupe und verraten Ihnen Tipps & Hilfe bei Mückenstichen. Was für Mücken gibt es in Deutschland, Österreich und der Schweiz?In unseren Breitengraden leben circa 50 verschiedene Stechmücken-Arten. In Österreich werden Mücken auch Gelsen genannt. Zu den heimischen Mücken zählen z.B.
Ein großer Teil davon ist ungefährlich und nur rund ein Dutzend davon stechen den Menschen. Doch mittlerweile gibt es auch Mücken, die für den Menschen gefährlich sein können, da sie böse Krankheiten übertragen können. Diese sind auf anderen Kontinenten beheimatet und finden ihren Weg über auf importierten Waren gelegte Eier nach Europa. Dazu gehören z.B.:
Was für einen Zweck erfüllen Mücken?Mücken (und ebenso andere Parasiten wie Zecken, Würmer, Flöhe und Milben) haben nicht den besten Ruf, jedoch übernehmen sie eine wichtige Rolle in der Nahrungskette. Kurz gesagt: Mücken, Zecken oder auch Würmer sind so nahrhaft, dass sie ein unentbehrlicher Teil des Nahrungsnetzes sind. Würde man alle Parasiten ausrotten – verhungerte ein Großteil anderer Lebewesen. Ein weiterer wichtiger Faktor von Parasiten: Sie halten die Populationszahlen ihrer Wirtstiere im Rahmen. Das bedeutet vereinfacht ausgedrückt, dass die Wirtstiere sich nicht ungehindert ausbreiten können, weil die Parasiten ihnen das Leben schwer machen. Wie übertragen Mücken Krankheiten?Bei Stechmücken saugen nur die trächtigen Weibchen Blut, nicht aber die Männchen. Dieses brauchen sie für die Entwicklung ihrer Nachkommen. Beim Stich gelangen mit dem Speichel der Mücke Krankheitserreger wie Viren in die menschliche Blutbahn. Die Mücke kann einen Erreger aber nur dann übertragen, wenn Sie selbst von ihm infiziert wurde. Dafür müssen sich die Erreger nach dem Stich eines infizierten Wirts in der Mücke vermehren und in die Speicheldrüse gelangen. Deshalb kann nicht jede Mücke jeden Erreger übertragen. Die Verbreitung des Virus erfolgt dann von Mensch zu Mensch, aber auch von Tier zu Mensch. Welche Krankheiten können Mücken übertragen?Die möglichen von Mücken übertragenden Krankheiten unterscheiden sich von Mücke zu Mücke. Die 5 weltweit am häufigsten übertragenden Krankheiten von Mücken auf den Menschen sind:
In Deutschland werden jährlich etwa 700 Fälle bei rückkehrenden Reisenden aus den Tropen gemeldet. Ein bis drei Prozent der Fälle verlaufen tödlich.
Asien, Australien, Europa und Ozeanien derzeit als gelbfieberfrei. Vor einer Reise ins tropische Afrika oder nach Südamerika sollten sich Reisende aber unbedingt vorab informieren, ob eine Impfung vorgeschrieben ist.
Durch vermehrte Reiseaktivitäten in Länder Zentral- und Südamerikas, Süd- und Südostasien und Afrika ist die Anzahl der Fälle von Dengue-Fieber in Deutschland in den letzten Jahren stark gestiegen. 2012 wurden mehr als 600 Menschen wegen des Virus behandelt. Häufigstes Infektionsland war dabei Thailand.
Das Virus kann zu schweren Fehlbildungen bei Babys infizierter Mütter führen. Schwangeren und Frauen, die planen, schwanger zu werden, sollten daher Reisen in lateinamerikanische Länder (besonders Brasilien) vermeiden, da keine Impfmöglichkeit besteht. Ansonsten besteht für Deutschland und Europa aktuell keine unmittelbare Gefahr.
Das West-Nil-Fieber führt bei 1 von 5 Personen zu leicht grippeähnlichen Symptomen, ansonsten verläuft sie unbemerkt. Nur bei alten und immungeschwächten Menschen kann es zu schweren, mitunter auch lebensbedrohlichen Verläufen kommen. Dabei können Hirnhaut- oder Herzmuskelentzündungen auftreten. Eine Impfung gegen das West-Nil-Fieber gibt es nicht. Wichtig: Eine vollkommene Auflistung nach Mückenarten kann in diesem Artikel nicht wiedergegeben werden. Auf dieser Seite finden Sie mehr Informationen zu von Mücken übertragenden Krankheiten. Was zieht Mücken an: Licht, Wärme oder Geruch?Weit verbreitet ist der Glaube, dass Mücken von Licht angezogen werden. Jedoch ist das ein Irrtum. Erklärung: Die verschiedenen Mückenarten sind zu unterschiedlichen Tageszeiten aktiv. Es gibt die Tagaktiven, Nachtaktiven und die Mücken, die zur Dämmerung aktiv werden. Es scheint, dass gerade in der Dämmerung, wenn in vielen Häusern das Licht eingeschaltet wird, die Mücken davon angezogen werden. Jedoch sind besonders zur Dämmerung eine Vielzahl an Mücken aktiv. Stechmücken sind „Nasentiere“, die sich vor allem am Körpergeruch des Menschen und am ausgeatmeten Kohlendioxid orientieren. Wenn Sie also das Licht aus, dafür aber das Fenster aufmachen, werden Mücken trotzdem angezogen. Auch über Kilometer hinweg. Denn um den Kopf herum ist die Kohlendioxidkonzentration besonders hoch. Stechmücken nehmen zudem Körperschweiß wahr. Im Detail sind das vor allem die beim Fettabbau auf der Haut entstehende Butter- und Milchsäure und Ammoniak. Dabei spielt auch die Körpertemperatur eine Rolle. Je höher diese ist, desto mehr schwitz man und desto attraktiver wirkt man auf die weiblich stechenden Mücken. Ebenfalls „Nasentiere“ sind Wespen, die im Sommer ebenfalls lästig sein können. Lesen Sie dazu unsere Tipps zum Wespen abwehren. Wer wird von Mücken gestochen? Und wer nicht?Mücken unterscheiden nicht bewusst danach wen sie stechen. So ist auch die weitverbreitete Meinung, dass Frauen häufiger gestochen werden als Männer, faktisch falsch. Jedoch empfinden Frauen einen Mückenstich intensiver als Männer, weil sie eine dünnere Haut haben und wegen der geringeren Körperbehaarung besser gestochen werden können. Interessant: Wählerisch sind Mücken vor allem dann, wenn sie die Wahl haben. Wer in Gruppen selten gestochen wird, den piksen die Tiere wahrscheinlich trotzdem, wenn er allein ist.
Diese Aussage kennen bestimmt viele und besitzt tatsächlich einen wahren Kern. Denn die Zusammensetzung unseres Blutes bestimmt den Geruch, der über die Haut abgesondert wird. Man kann zwar nicht behaupten, dass das Blut einer Person im wörtlichen Sinn süßer sei als das einer anderen Person, für die Mücke aber schmeckt es unterschiedlich. Gewisse Menschen bevorzugt die Mücke also, während sie andere verschmäht. Was soll ich essen, damit Mücken mich nicht stechen?Knoblauch essen oder Vitamin-Tabletten schlucken soll angeblich helfen Mücken zu vertreiben. Jedoch haben die Essgewohnheiten von Personen laut Forschung keinen Einfluss darauf, ob ein Mensch oft gestochen wird oder nicht. Denn Probanden, die viel Knoblauch gegessen haben oder Vitamin-B1-Tabletten geschluckt haben, wurden in wissenschaftlichen Tests ebenso häufig gestochen wie andere Menschen. Mücken vertreiben mit Hausmitteln: Was hilft gegen Mücken ohne Chemie?Was hilft also nun am besten um Mücken fernzuhalten? Checkliste Mücken vertreiben: So funktioniert’sUm Mücken zu vertreiben müssen Sie die folgenden Maßnahmen beachten. Die einzelnen Punkte zum Mücken vertreiben stellen wir Ihnen nachfolgend im Detail noch genauer vor.
Mücken vertreiben im Haus / in der WohnungUm den Innenraum Ihrer Wohnung/Ihres Hauses vor Mücken zu schützen, sollten Sie auf Fliegengitter setzen. Dieses verhindert Mücken vorm Eindringen. Sollte sich doch eine Mücke ins Innere verwirren, hilft eine Dusche gegen eine hohe Körpertemperatur und den Schweißgeruch (nach dem Sport). Allerdings hilft eine Dusche gegen den Eigengeruch auch nur kurze Zeit. Dann ist der Geruch wieder da. Unser Tipp: Auf stark parfümierte Duschgels oder süße Parfüms sollten Sie dabei verzichten. Wenn Sie einen Ventilator einschalten und die Luft aufwirbeln, kann außerdem keine Mücke mehr erkennen, von wo das ausgeatmete Kohlendioxid kommt. Mücken vertreiben Im GartenWenn Sie sich im Garten oder generell an der frischen Luft aufhalten, sollten Sie Beine und Arme bedecken. Setzen Sie dabei auf helle Kleidung, dunkle Kleidung zieht Mücken eher an. Im Garten sollten Sie
Pflanzen gegen Mücken: Welche helfen wirklich?Sie haben einen grünen Daumen? Dann setzen Sie auf Pflanzen, um Mücken auf natürliche Weise fernzuhalten. Denn ein beliebtes Hausmittel um Mücken vertreiben zu können ist das Laub-Aroma der Tomatenpflanze und auch den Geruch von Rosmarin, Katzenminze, Lavendel, Minze, Zitronenmelisse, Zitronengras und Zitronengeranie sollen Mücken nicht mögen. Jedoch scheiden sich die Geister an dieser Frage. Denn während einige Stiftungen und Gartenblogger den Einsatz von Pflanzen als Mückenabwehr empfehlen, ist diese Methode bei der Stiftung Warentest durchgefallen. Unser Tipp: Platzieren Sie gemahlenen Kaffee auf einer feuerfesten Unterlage und zünden Sie den Kaffee an. Der Geruch vertreibt die Mücken und es riecht nach leckerem Kaffee. Mücken vertreiben: Fakt gegen MythosAuf die Mythen des „süßen Bluts“ und der „Mücken-Vorliebe für Frauen gegenüber Männern“ sind wir bereits eingegangen und haben diese widerlegt. Es gibt jedoch noch weitere Mythen, die wir nun unter die Lupe nehmen Mythos 1: Genetik spielt keine RolleDoch, denn obwohl der Körpergeruch eines jeden Menschen unterschiedlich ist, scheint es bei der Duftmischung jedoch eine genetische Zusammengehörigkeit zu geben. Deshalb können Polizeihunde nicht nur bestimmte Hunde erschnüffeln, sondern sogar Verwandtschaftsgrade. Mythos 2: Mücken hassen UltraschallNein, Mücken reagieren auf Ultraschall schlichtweg nicht. Mythos 3: Am besten wirken elektrische Verdampfer in der SteckdoseJein, denn auch wenn die Strom-Vernichter effektiv sind, belasten sie die Raumluft und gefährden die Gesundheit von Allergikern und Kindern. Generell gilt: Im Kinderzimmer sollten keine chemischen Stoffe (Pyrethroide) eingesetzt werden, da sie die Atemwege reizen können. Für Kinder unter 3 Jahren ist der beste Schutz vor Mücken ein Platz ohne Mücken. Dabei kann ein Moskitonetz helfen. Mythos 4: Hausmittel bieten den besten SchutzNein, denn obwohl es eine Vielzahl an günstigen und schonenden Hausmittel gibt, können sie eine Mückenplage nicht bekämpfen. Dann muss eine chemische Lösung her. Mythos 5: Mücken reagieren auf LichtNein, denn Mücken sind „Nasentiere“. Sie reagieren viel mehr auf Geruch, Wärme und Feuchtigkeit. Licht kann sie sogar stören, so dass Mücken in einen Raum fliegen, sich an eine Wand setzen und so lange dort verharren bis das Licht gelöscht wird. Dann fliegen sie dorthin wo es am besten riecht. Mythos 6: Knoblauch hilft gegen MückenNein, Knoblauch hilft nicht Mücken zu vertreiben. Was aber tatsächlich funktioniert: Ätherische Öle, mit denen die Mückenabwehr klappt: Zedernholz, Eukalyptus und Zitrusöle. Diese Öle sollten nur stark mit Körperöl verdünnt angewendet werden, da sie die Haut reizen. Unser Tipp: Testen Sie, falls es mit dem einen Duftöl nicht klappt, auch die anderen. Auch wenn die Wirkung von Lavendel, Minze, Zitrone und Basilikum nicht belegt ist, können sie durchaus die ein oder andere Mücke vertreiben. Mücken vertreiben: Diese chemischen Schutzmittel gibt esNeben Hausmitteln gibt es im Handel auch viele chemische Sprays und Cremes, sogenannte Repellents, um Mücken zu vertreiben. Jedoch ist es mit dem einmaligen Auftragen nicht getan. Mückensprays müssen beispielsweise regelmäßig, etwa alle vier Stunden, aufgetragen werden, damit sie ihre Wirkung nicht verlieren. Auch beim Eincremen gilt: Auf Sorgfalt achten! Denn wenn Sie auch nur eine kleine Fläche übersehen, findet die Mücke sie. Generell: Alle von Stiftung Warentest positiv getesteten Produkte besitzen eine Wirkung. Diese ist jedoch von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Wir empfehlen im Zweifel daher verschiedene Repellents auszuprobieren, um das geeignetste für einen selbst zu finden. Das wirksamste Schutzmittel auf dem Markt ist DEET (Diethyltoluamid). Nutzen Sie es jedoch in Maßen, da es im Verdacht steht nervenschädigend zu sein und zudem greift es Kunststoffe an, die besonders Armbanduhren nicht mögen. Mückenstich erkennen: Auf diese Symptome müssen Sie achtenDas erste Anzeichen für einen Mückenstich erkennen Sie am extrem juckenden Bereich rund um den Stich. Dieser allergische Juckreiz mit Rötung und Schwellung wird durch eine Ausschüttung von Histamin hervorgerufen, die wiederum eine Reaktion auf den von der Mücke injizierten Speichel in die Haut ist, der die Blutgerinnung unterbindet. Ein Mückenstich wird von Person zu Person anders wahrgenommen. Während die einen tagelang einen rot geschwollenen und juckenden Bereich auf der Haut spüren, empfinden die anderen schon nach wenigen Stunden nichts mehr. Hilfe bei Mückenstichen: Was hilft bei Mückenstichen?Nach einem Mückenstich heißt es: Schnell sein! Kühlen Sie die Stelle mit fließend kaltem Wasser oder einer Gel-Kühlkompresse. Eine Salbe mit Antihistaminika oder Hydrocortison sorgt zudem dafür, dass der Mückenstich nicht so stark anschwillt. Unser Tipp: Schon die eigene Oma kennt den ältesten Trick um einen Mückenstich zu behandeln: die eigene Spucke. Diese kühlt nicht nur die betreffende Stelle, sondern die darin enthaltenen Enzyme wirken auch desinfizierend. Außerdem helfen die folgenden Hausmittel gegen Juckreiz und Entzündungen, die jeder zu Hause hat:
Wichtig: Nicht kratzen, denn sonst herrscht Infektionsgefahr und ggf. eine Narbenbildung! Bei einigen Personen kann ein Mückenstich eine Überempfindlichkeitsreaktion in Form einer Allergie aus. Die Folgen können Hautausschlag, Atemnot bzw. Schwindel bis hin zum allergischen Schock sein. Sollte das bei Ihnen der Fall sein, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Die GartenHaus GmbH wünschen Ihnen in jedem Fall einen schönen und möglichst mückenfreien Sommer! Sie suchen zusätzliche Inspiration rund um die Gartengestaltung? Schauen Sie doch einmal auf unserem Pinterest-Kanal vorbei. Dort haben wir eine Vielzahl an schönen Boards zum Thema Haus, Garten und Gartenhaus für Sie zusammengestellt. Folgen Sie uns auch gern auf Facebook, Instagram und Twitter, damit Sie keinen unserer neuen GartenHaus-Magazinartikel mehr verpassen. *** Titelbild: ©iStock/Noppharat05081977 Teilen Sie diesen Beitrag
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Juli 2022 um 16:16 Uhr Ein altes Hausmittel ist Spitzwegerich. Wenn man gestochen wurde, ein Blatt Spitzwegerich stark zerreiben bis der Saft austritt und dann das Blatt auf dem Stich reiben. Spitzwegerich hat eine entzündungshemmende Wirkung und nimmt den Juckreiz. Wurde kürzlich von einer Bremse gestochen und habe in der Regel darauf immer heftige Reaktionen (Schwellung, starken Juckreiz). Nach dem Einreiben sind beides relativ rasch verschwunden. Man kann auch selbst eine Salbe aus Spitzwegerich herstellen. Einfach im Internet nachschauen. Antworten gartenhausgmbh sagt: 11. Juli 2022 um 11:02 Uhr Liebe Frau Traxel, vielen Dank für den Tipp – wir sind sicher, dass sich unsere Leser ebenfalls darüber freuen werden. Herzliche Grüße Ihre GartenHaus GmbH Antworten gartenhausgmbh sagt: 15. Oktober 2021 um 16:16 Uhr Hallo, Antworten gartenhausgmbh sagt: 15. September 2021 um 12:15 Uhr Lieber Karl, Antworten gartenhausgmbh sagt: 15. September 2021 um 11:55 Uhr Lieber aus de Hohl, Antworten gartenhausgmbh sagt: 15. September 2021 um 11:55 Uhr Liebe Frau Wichert, Antworten gartenhausgmbh sagt: 15. September 2021 um 11:24 Uhr Liebe Frau Grell, Antworten Margret Wichert sagt: 23. August 2021 um 23:16 Uhr Hallo. Vielen lieben Dank für die vielen Tipps. Ich fand den Artikel sehr interessant und aufschlussreich. Einiges werde ich ausprobieren, da ich auch oft gestochen werde. Liebe Grüße. Antworten Margret Wichert sagt: 23. August 2021 um 23:16 Uhr Hallo. Vielen lieben Dank für die vielen Tipps. Ich fand den Artikel sehr interessant und aufschlussreich. Einiges werde ich ausprobieren, da ich auch oft gestochen werde. Liebe Grüße. Antworten Margret Wichert sagt: 23. August 2021 um 23:16 Uhr Hallo. Vielen lieben Dank für die vielen Tipps. Ich fand den Artikel sehr interessant und aufschlussreich. Einiges werde ich ausprobieren, da ich auch oft gestochen werde. Liebe Grüße. Antworten Karl sagt: 22. August 2021 um 8:47 Uhr Bissstellen von Schnacken und Grasmilben bis zur Schmerzgrenze Antworten Karl sagt: 22. August 2021 um 8:47 Uhr Bissstellen von Schnacken und Grasmilben bis zur Schmerzgrenze Antworten Karl sagt: 22. August 2021 um 8:47 Uhr Bissstellen von Schnacken und Grasmilben bis zur Schmerzgrenze Antworten Sabine Grell sagt: 17. August 2021 um 1:15 Uhr Können sich Mücken/ Gelsen durch das Fliegengitter zwängen ??? Haben überall welche und trotzdem im Schlafzimmer so manche Gelsen. Antworten Sabine Grell sagt: 17. August 2021 um 1:15 Uhr Können sich Mücken/ Gelsen durch das Fliegengitter zwängen ??? Haben überall welche und trotzdem im Schlafzimmer so manche Gelsen. Antworten Sabine Grell sagt: 17. August 2021 um 1:15 Uhr Können sich Mücken/ Gelsen durch das Fliegengitter zwängen ??? Haben überall welche und trotzdem im Schlafzimmer so manche Gelsen. Antworten Anton aus de Hohl sagt: 29. Juli 2021 um 13:01 Uhr Lavendelöl auf die Stich hilft bei mir am besten! 1 Tropfen einreiben – Juckreiz verschwindet dauerhaft!!! Antworten Anton aus de Hohl sagt: 29. Juli 2021 um 13:01 Uhr Lavendelöl auf die Stich hilft bei mir am besten! 1 Tropfen einreiben – Juckreiz verschwindet dauerhaft!!! Antworten Anton aus de Hohl sagt: 29. Juli 2021 um 13:01 Uhr Lavendelöl auf die Stich hilft bei mir am besten! 1 Tropfen einreiben – Juckreiz verschwindet dauerhaft!!! Antworten Adam Wolfenstein sagt: 24. Juli 2021 um 12:48 Uhr Hallo, habe hier über heiße Gegenstände auf die Einstichstelle gelesen, was aber auch sehr gut und meiner Meinung nach besser hilft ist ein Eiswürfel. Nach dem Stich einfach 1-2 Minuten ein Eiswürfel auf die Stelle drücken, es hilft den Juckreiz zu beseitigen und angenehmer als wärme ist es auch vorallem im Sommer. Die Kälte oder Wärme bringt das Eiweiß an der Einstichstelle zu stocken deswegen hört es auf zu jucken. Probiert es aus! Antworten Adam Wolfenstein sagt: 24. Juli 2021 um 12:48 Uhr Hallo, habe hier über heiße Gegenstände auf die Einstichstelle gelesen, was aber auch sehr gut und meiner Meinung nach besser hilft ist ein Eiswürfel. Nach dem Stich einfach 1-2 Minuten ein Eiswürfel auf die Stelle drücken, es hilft den Juckreiz zu beseitigen und angenehmer als wärme ist es auch vorallem im Sommer. Die Kälte oder Wärme bringt das Eiweiß an der Einstichstelle zu stocken deswegen hört es auf zu jucken. Probiert es aus! Antworten Adam Wolfenstein sagt: 24. Juli 2021 um 12:48 Uhr Hallo, habe hier über heiße Gegenstände auf die Einstichstelle gelesen, was aber auch sehr gut und meiner Meinung nach besser hilft ist ein Eiswürfel. Nach dem Stich einfach 1-2 Minuten ein Eiswürfel auf die Stelle drücken, es hilft den Juckreiz zu beseitigen und angenehmer als wärme ist es auch vorallem im Sommer. Die Kälte oder Wärme bringt das Eiweiß an der Einstichstelle zu stocken deswegen hört es auf zu jucken. Probiert es aus! Antworten gartenhausgmbh sagt: 22. Juli 2021 um 11:50 Uhr Liebe Britta, Antworten Britta sagt: 25. April 2021 um 10:06 Uhr Hallo, wie verbrennt man Kaffee?? Danke :) Antworten Britta sagt: 25. April 2021 um 10:06 Uhr Hallo, wie verbrennt man Kaffee?? Danke :) Antworten Britta sagt: 25. April 2021 um 10:06 Uhr Hallo, wie verbrennt man Kaffee?? Danke :) Antworten gartenhausgmbh sagt: 23. September 2020 um 10:43 Uhr Liebe Frau Lampen, Antworten Ollonski sagt: 29. August 2020 um 16:16 Uhr Wir fangen die Wespen immer in einem Glas mit Radler. Sobald eine Wespe über den Rand klettert kommt oben ein Bierdeckel drauf und die Wespe ist erstmal gefangen. Wenn sie etwa eine Minute ins Bier geplumpst ist, holen wir sie mit einer Gabel vorsichtig raus und setzen sie ins Grüne. Nachdem sie sich einige Minuten geputzt hat, sucht Sie nach unseren Erfahrungen immer das Weite und hat keine Lust mehr auf unsere Gesellschaft. Antworten B. Lampen sagt: 14. August 2020 um 17:52 Uhr Hi, auf meinem Balkon vor der Haustür werde ich von Mücken regelrecht verfolgt, 24 Std. lang. Dort auf der Bank sitzen geht nur mit ständig um mich herum wedelnder Fliegenklatsche. Grund : An der Brüstung des Balkons hängen fleißig gegossene Geranien – und Kräuterkästen, auf dem Tischchen steht ein üppiger Basilikumtopf, der 1 – 2 x / Tag gegossen wird. Die Mücken leben und vermehren sich in der feuchten Topf – und Balkonkastenerde und halten sich gerne zwischen den Blättern auf. Stechen tun mich die Mücken besonders von hinten, also da, wo ich sie nicht sehen kann. Als ob sie erkennen, wo ich hingucken kann und wo nicht. Clever ! Meine Erkenntnis heute : Will ich keine Mückenstiche, so muss ich alle Blumenkästen von meinem Aufenthaltsort entfernen, d.h. die Kräuterkästen weit weg von meinem Platz entfernt im Garten aufstellen. Antworten B. Lampen sagt: 14. August 2020 um 17:52 Uhr Hi, auf meinem Balkon vor der Haustür werde ich von Mücken regelrecht verfolgt, 24 Std. lang. Dort auf der Bank sitzen geht nur mit ständig um mich herum wedelnder Fliegenklatsche. Grund : An der Brüstung des Balkons hängen fleißig gegossene Geranien – und Kräuterkästen, auf dem Tischchen steht ein üppiger Basilikumtopf, der 1 – 2 x / Tag gegossen wird. Die Mücken leben und vermehren sich in der feuchten Topf – und Balkonkastenerde und halten sich gerne zwischen den Blättern auf. Stechen tun mich die Mücken besonders von hinten, also da, wo ich sie nicht sehen kann. Als ob sie erkennen, wo ich hingucken kann und wo nicht. Clever ! Meine Erkenntnis heute : Will ich keine Mückenstiche, so muss ich alle Blumenkästen von meinem Aufenthaltsort entfernen, d.h. die Kräuterkästen weit weg von meinem Platz entfernt im Garten aufstellen. Antworten B. Lampen sagt: 14. August 2020 um 17:52 Uhr Hi, auf meinem Balkon vor der Haustür werde ich von Mücken regelrecht verfolgt, 24 Std. lang. Dort auf der Bank sitzen geht nur mit ständig um mich herum wedelnder Fliegenklatsche. Grund : An der Brüstung des Balkons hängen fleißig gegossene Geranien – und Kräuterkästen, auf dem Tischchen steht ein üppiger Basilikumtopf, der 1 – 2 x / Tag gegossen wird. Die Mücken leben und vermehren sich in der feuchten Topf – und Balkonkastenerde und halten sich gerne zwischen den Blättern auf. Stechen tun mich die Mücken besonders von hinten, also da, wo ich sie nicht sehen kann. Als ob sie erkennen, wo ich hingucken kann und wo nicht. Clever ! Meine Erkenntnis heute : Will ich keine Mückenstiche, so muss ich alle Blumenkästen von meinem Aufenthaltsort entfernen, d.h. die Kräuterkästen weit weg von meinem Platz entfernt im Garten aufstellen. Antworten gartenhausgmbh sagt: 14. Juli 2020 um 15:18 Uhr Lieber Counsel, danke für den Tipp. Das probieren wir gerne bei der nächsten Gelegenheit einmal aus. Herzliche Grüße Ihre GartenHaus GmbH Antworten Counsel sagt: 14. Juli 2020 um 11:52 Uhr Alle Insekten fliegen gegen den Wind und orientieren sich am Geruch. Alle Insekten fürchten das Feuer. Wenn Ihnen Rauch entgegen weht, weichen sie aus und nehmen einen anderen Kurs. Deshalb sind mehrere Mückenspiralen, die im Abstand von 1 m quer zur Windrichtung angezündet werden, ein sicherer Schutz, zumal sie noch ein Insektizid enthalten. Eine einzige Mückenspirale reicht nicht. Sinnvoll kann es sein, sie hinter dem zu schützenden Bereich in circa 1,5 m Höhe anzubringen. Damit wird der Anflugbereich der Insekten am besten erfasst. Antworten Counsel sagt: 14. Juli 2020 um 11:52 Uhr Alle Insekten fliegen gegen den Wind und orientieren sich am Geruch. Alle Insekten fürchten das Feuer. Wenn Ihnen Rauch entgegen weht, weichen sie aus und nehmen einen anderen Kurs. Deshalb sind mehrere Mückenspiralen, die im Abstand von 1 m quer zur Windrichtung angezündet werden, ein sicherer Schutz, zumal sie noch ein Insektizid enthalten. Eine einzige Mückenspirale reicht nicht. Sinnvoll kann es sein, sie hinter dem zu schützenden Bereich in circa 1,5 m Höhe anzubringen. Damit wird der Anflugbereich der Insekten am besten erfasst. Antworten Counsel sagt: 14. Juli 2020 um 11:52 Uhr Alle Insekten fliegen gegen den Wind und orientieren sich am Geruch. Alle Insekten fürchten das Feuer. Wenn Ihnen Rauch entgegen weht, weichen sie aus und nehmen einen anderen Kurs. Deshalb sind mehrere Mückenspiralen, die im Abstand von 1 m quer zur Windrichtung angezündet werden, ein sicherer Schutz, zumal sie noch ein Insektizid enthalten. Eine einzige Mückenspirale reicht nicht. Sinnvoll kann es sein, sie hinter dem zu schützenden Bereich in circa 1,5 m Höhe anzubringen. Damit wird der Anflugbereich der Insekten am besten erfasst. Antworten gartenhausgmbh sagt: 12. August 2019 um 8:17 Uhr Liebe Frau Márquez, vielen Dank für das nette Kompliment. Das freut uns zu hören. Ihre GartenHaus GmbH Antworten Frau Márquez sagt: 7. August 2019 um 22:46 Uhr Diese Artikel ist hervorragend Antworten Frau Márquez sagt: 7. August 2019 um 22:46 Uhr Diese Artikel ist hervorragend Antworten Frau Márquez sagt: 7. August 2019 um 22:46 Uhr Diese Artikel ist hervorragend Antworten gartenhausgmbh sagt: 2. August 2019 um 14:15 Uhr Lieber Frnaak, das probieren wir beim nächsten Mal glatt einmal aus. Danke für den Tipp! Herzliche Grüße Ihre GartenHaus GmbH Antworten Frnaak sagt: 2. August 2019 um 0:41 Uhr Alles schön und gut, hilfreich und interessant… Antworten Frnaak sagt: 2. August 2019 um 0:41 Uhr Alles schön und gut, hilfreich und interessant… Antworten Frnaak sagt: 2. August 2019 um 0:41 Uhr Alles schön und gut, hilfreich und interessant… Antworten gartenhausgmbh sagt: 29. Juli 2019 um 14:42 Uhr Lieber Herr Froesch, Antworten Froesch Peter sagt: 27. Juli 2019 um 10:32 Uhr Im Gartenteich Goldfische UND Frösche halten geht nicht, denn der Goldfisch frisst Kaulquappen und kleine Frösche!!! Goldfische gehören, auch wenn das den meisten gegen den Strich geht, NICHT in einen Gartenteich, sie zerstören praktisch alle Lebewesen (Wasserpflanzen inbegriffen). |