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Inhaltsangabe
FSK ab 6 freigegeben
Die junge Philomena (Sophie Kennedy Clark) wuchs in den 50er Jahren in einem irischen Kloster auf. Nachdem sie nach einer kurzen Liebelei schwanger wurde, nahmen die Nonnen ihr das Kind weg und hielten Philomena im Kloster als billige Arbeitskraft gefangen. Erst 50 Jahre später vertraut sie diese Geschichte ihrer deutlich später geborenen Tochter an. Die Tochter lernt auf einer Party wiederum den ehemaligen Journalisten Martin Sixsmith (Steve Coogan) kennen, der aufgrund seiner von Depression gefolgten Arbeitslosigkeit plant, ein Buch zu schreiben. Von Philomenas (Judi Dench) Geschichte will er zunächst jedoch nichts wissen, trifft sich dann aber doch mit ihr. Sie schildert ihm die Ereignisse, die nunmehr ein halbes Jahrhundert zurückliegen - und er ist gerührt. Zuerst begeben sich die beiden in das Kloster, wo sie keinerlei dienliche Hinweise erhalten, bekommen im örtlichen Pub dann allerdings eine Information, die alles verändert und sie auf ihrer Suche nach Anthony, Philomenas Sohn, in die USA führt...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
Anlässlich des amerikanischen Kinostarts des britischen Dramas „Philomena“ entbrannte wieder einmal eine Diskussion um die Altersfreigabe. Die zuständige Behörde MPAA gab dem Film ein sogenanntes R-Rating (Zuschauer unter 17 Jahren können nur in Begleitung von Erziehungsberechtigten ins Kino), was der umtriebige US-Verleihchef Harvey Weinstein ungewöhnlich scharf attackierte. Er argumentierte, dass das meist eher Horrorfilmen und derben Komödien vorbehaltene Rating, das dem Drama nur wegen der zweimaligen Verwendung des Wortes „Fuck“ (erlaubt ist es nur einmal) verpasst wurde, viele konservative Familien und ältere Kinobesucher verprelle. Diese nähmen, so die streitbare Produzentenlegende weiter, bei Filmen mit diesem Rating grundsätzlich von einem Kinobesuch Abstand. Weinsteins intensive Kampagne, im Rahmen derer Hauptdarstellerin Judi Dench sogar noch einmal in ihre Rolle als Bond-Chef
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Schauspielerinnen und Schauspieler
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Philomena ist ganz Ordentlich gemacht! Aber bei genauen hin schauen ist die Story extrem Traurig, das potenzial des Geschichte wurde hier ganz solide erzählt obwohl es gut noch mehr raushauen konnte. Es ist schön Judi Dench mal ein ener andere Rolle zu sehen als
die James Bond-Chefin ''M''. Fazit: Auf den ersten Blick wirkt Philomena ein ''Alt-Oma-Film'' aber man wird davon abgelenkt von der wunderbare Judie Dench. (Es ist schreklich das die ...
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Stephen Frears neuer Film „Philomena“ beruht auf einer tatsächlichen Begebenheit, beschrieben in dem Buch „The Lost Child of Philomena Lee“ von Martin Sixsmith, und bekam zahlreiche Auszeichnungen, dazu
einige Nominierungen, darunter vier für den Oscar, wenn auch nicht für die beste Regie (bester Film, beste Hauptdarstellerin, bestes adaptiertes Drehbuch, beste Filmmusik). Philomena Lee (Judi Dench) hat als Jugendliche in einem ...
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Erneut ein Film auf wahren Begebenheiten. Nur kann man mit Stephen Frears "Philomena" niemanden aus dem Kino jagen, erst Recht nicht, wenn man den Film gesehen hat. Die glaubwürdig fast schon unglaubliche Reise
einer alten Frau nach ihrem ungewollt verstoßenem Sohn ist stilles Kino zum Genießen. Wieder einmal ist die großartige Judi Dench in einer der für den Oscar nominierten Filme dabei und das ist beileibe kein Zufall. Neben dem ...
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Der Film startet in einem katholischen Kloster wo junge Mädchen und Frauen von ihren Eltern, weil sie Kinder bekommen, geschickt wurden. Die Frauen müssen den ganzen Tag arbeiten, an sieben Tagen in der Woche. Nach ein zwei Jahren werden die Kinder von den Nonnen
nach Amerika verkauft. Der Film beruft sich auf eine wahre Geschichte Nach 50 Jahren wollte Philomena erfahren, was ihr Sohn in den USA erlebt hat. Martin Sixsmith der gerade seinen ...
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Bilder
16 BilderWissenswertes
Authentizität durch Home Videos
Die Geschichte hinter dem Drama "Philomena" basiert auf einem authentischen Fall. Im Film werden immer wieder Rückblenden verwendet, um die Zeit vor der Trennung von Philomena und ihrem Sohn zu bebildern. Ein Teil dieser Rückblenden wurde für den Film gedreht, ein Teil jedoch von der echten Philomena Lee zur Verfügung gestellt.
Zwei "Fucks" sind zu viel
Das Drama "Philomena" sollte ursprünglich vom US-amerikanischen Filmverband (MPAA) das so genannte "R-Rating" erhalten. Es bedeutet, dass Personen unter 17 Jahren den Film nur in Begleitung ihrer Eltern besuchen dürfen. Produzent Harvey Weinstein echauffierte sich massiv über diese Entscheidung, da der Grund für die Einstufung lediglich im zweimaligen Auftreten des Wortes "Fuck" liegt. Gemeinsam mit "Philomena"-Darstellerin Judy Dench fertigte er Mehr erfahren
Weitere Details
Produktionsländer Großbritannien, Frankreich, USA
Verleiher Universum Film GmbH
Produktionsjahr 2013
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes 2 Trivias
Budget 12 000 000 $
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -