In aller freundschaft - die jungen ärzte: theresa und marc kommen zusammen

Er durchschritt das Foyer als er plötzlich am Arm gepackt und hinter einen Aufsteller mit Infomaterial gezogen wurde. Verwirrt sah er in die großen braunen Augen Theresas. „Herr Dr. Lindner, endlich erwische ich Sie mal alleine“ flüsterte sie während sie ihn an seinem Kittel zu sich zog. „Frau Dr. Koshka, was kann ich denn für Sie tun?“ entgegnete er grinsend. „Ich habe hier einen schweren Fall von Entzugserscheinung“ erwiderte sie ernst. „Die Diagnose ist eindeutig, die Patientin ist extrem verliebt und hat akute Sehnsucht nach ihrem Freund, ich wollte mit Ihnen die Behandlungsmöglichkeiten durchsprechen.“ „Welche Symptome machen sich denn bei ihr bemerkbar?“ hakte er nach. „Unkonzentriertheit, immerzu denkt sie an ihn und kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen,  in Verbindung damit hat sie starkes Herzklopfen und ein warmes Gefühl in der Magengegend. Und am schlimmsten ist, dass sie wie ein Honigkuchenpferd grinsend und so gut gelaunt durch die Gegend läuft, dass es langsam echt auffällig ist.“ „Dann will ich Ihnen einmal zeigen wie ich in diesem Fall vorgehen würde.“ Lächelnd legte er seine Hände an ihren Rücken und zog sie noch enger an sich. „Zunächst ist Körperkontakt sehr wichtig“ Er streichelte sanft ihren Rücken herunter, machte einen kurzen Halt an ihrem Po und glitt wieder nach oben. Theresa seufzte auf. „Außerdem schwöre ich auf den Dornröschen-Effekt. Ein Kuss ist das beste Mittel bei den Symptomen die Sie mir gerade geschildert haben.“ Mit diesen Worten näherte er sich ihren Lippen und küsste sie sanft. Theresa schloss die Augen und ließ sich in den Kuss fallen. Nach unendlich langer Zeit lösten sie sich wieder voneinander. „Und, besser?“ fragte Marc  nach. „Viel besser, ich danke Ihnen sehr für Ihre Hilfe.“ Sie drückte ihm noch einen kurzen Kuss auf und machte sich wieder auf den Weg zur Station. Marc blieb noch kurz stehen und sah ihr nachdenklich nach. Vier Wochen war der Vorfall auf der Dachterrasse nun schon her und es war die schönste und erfüllteste Zeit seines Lebens. Er sah sie jeden Tag in der Klinik und jede Nacht die es ihr Schichtdienst ermöglichte in ihrer Wohnung. Aber noch immer wollte sie ihre Beziehung geheim halten. Marc konnte den Grundgedanken zwar nachvollziehen – Theresa hasste es, Mittelpunkt des Klinikfunks zu sein – aber er wünschte sich nichts sehnlicher als endlich aller Welt zu zeigen dass diese wunderbare Frau zu ihm gehörte. Innerhalb der Klinik gab es immer nur diese kleinen Fluchten in denen sie sich nahe kommen konnten. Kleine, gestohlene Momente, von der Umwelt unbemerkt, für sie beide aber so wichtig wie die Luft zum Atmen. Er nahm sich vor, dieses Thema noch einmal anzusprechen. Er schaltete wieder auf Arzt-Modus um und ging zurück zu seinen Patienten.
Völlig ausgelaugt von dem langen Tag saßen sie abends bei ihrem Lieblingsitaliener und warteten auf ihr Essen. Marc drehte nervös sein Weinglas zwischen seinen Fingern hin und her. „Meine Güte, du machst mich ganz kribbelig, stell doch mal das Glas ab“ Theresa verdrehte die Augen. Er verharrte in seiner Bewegung und sah zu ihr auf. „Theresa… Ich wollte mit dir über etwas Wichtiges sprechen.“ begann er. Ihr wurde mulmig zumute. Was kam jetzt? Fühlte er sich nicht mehr wohl in ihrer Beziehung? War sie ihm zu anstrengend? Hatte der Klinikalltag sie zu schnell eingeholt? ‚Bitte, bitte nicht‘ dachte sie. Etwas wie in dem vergangenen Monat hatte sie noch nie erlebt. Sie fühlte sich so wohl in seiner Gegenwart, musste sich ihm gegenüber nicht verstellen und spürte täglich aufs Neue wie tief seine Zuneigung für sie war. Außerdem war sie dermaßen guter Laune dass ihre Kollegen schon spekulierten was der Grund dafür sein könnte. ‚Das darf jetzt nicht alles schon wieder vorbei sein‘  sagte sie sich selbst. „Theresa?“ Marc räusperte sich und sah sie fragend an. Sie hob ihren Blick wieder und sah ihm in die Augen. „Entschuldigung, ich war gerade in Gedanken. Was wolltest du mir sagen?“ Erwartungsvoll hielt sie seinem Blick stand. „Hör zu, ich weiß du magst es nicht… Also das mit uns… Ach Mann, Theresa. Ich will mich nicht länger verstecken. Ich liebe dich. Du liebst mich. Und trotzdem verheimlichen wir allen unsere Beziehung. Ich finde das auf Dauer so frustrierend. Weißt du eigentlich wie gerne ich dich manchmal küssen möchte wenn wir uns sehen? Selbst wenn wir allein im Behandlungsraum sind muss ich mich zurückhalten weil jemand von den Kollegen hereinkommen könnte.  Ist es dir denn so unangenehm dich mit mir zu zeigen? Ich weiß ja dass ich kein Model bin, aber ich finde tageslichttauglich bin ich durchaus.“ So. Jetzt war es raus. Er fühlte sich wahnsinnig erleichtert dass er endlich den Mut gefunden hatte ihr seine Sicht und seine Ängste darzulegen. Theresas Blick wurde ungläubig. „Das glaubst du wirklich? Dass ich mich für dich schäme?“ Ungläubig lachte sie auf und schüttelte den Kopf leicht. „Marc, du bist der attraktivste Mann der Welt für mich. Dein Wuschelkopf, deine Augen, dein sexy Dreitage-Bart, deine schönen Hände, deine Lippen… Meine Güte, ich kann gar nicht aufhören dich anzustarren weil du einfach so perfekt für mich bist. Hast du das denn nie bemerkt?“ Sie blickte ihm in die Augen und nahm seine Hände in ihre. „Ich liebe dich, Marc Lindner. Genauso und eben WEIL du so bist wie du bist. Es gibt absolut nichts was ich an dir ändern möchte. Das mit der Heimlichtuerei… Das hat einzig und allein mit mir zu tun, nichts mit dir.“ Einerseits erleichtert entging es Marc dennoch nicht dass sie nicht wirklich auf seine Frage geantwortet hatte. „Woran liegt es denn dann?“ „Wenn ich dir das erzähle wirst du mich mit anderen Augen sehen und das will ich nicht. Es ist etwas worauf ich ganz und gar nicht stolz bin und was ich heute auch nicht mehr so machen würde.“ In dem Moment brachte der Kellner ihr Essen. Beide stocherten eher lustlos in ihrer Pasta herum. „Du kannst mir alles erzählen, Theresa, das weißt du doch, oder? Und ich bin der letzte der das Recht hat andere wegen früherer Taten zu verurteilen. Bitte vertrau mir.“ Sie seufzte tief, trank sich mit einem Schluck Wein etwas Mut an und begann zu erzählen. Von ihrer Oma. Den teuren Medikamenten die sie sich nicht leisten konnten. Der Unterschrift, die sie von Elias gefälscht hatte um trotzdem an die Präparate zu kommen. Und wie alles aufgeflogen ist. Marcs Augen wurden immer größer je länger sie erzählte. Aber während ihres Redeflusses hatte er ihre Hand in seine genommen und hielt sie noch immer fest. Das war doch ein gutes Zeichen? Aber das schlimmste kam ja erst noch. Sie schloss die Augen und atmete bewusst ein und aus. „Ich wäre fast aus der Klinik geflogen. Ich hatte so Panik dass ich nie wieder als Ärztin arbeiten könnte. Und dann habe ich… Ich habe mit Berger geschlafen damit er mich nicht rauswirft.“ Den letzten Satz hatte sie so leise gesagt dass er erst dachte er hätte sich verhört. Instinktiv ließ er ihre Hand los. Theresa schaute ihn traurig an. „Ich weiß, es war keine Glanzleistung von mir, aber seit dieser Geschichte, die natürlich im Klinikum die Runde gemacht hat und Gesprächsthema Nummer eins für die nächsten Wochen war gebe ich mir eben Mühe dass nicht allzu viel Privates von mir nach außen dringt. Es war so demütigend wie alle hinter meinem Rücken getuschelt und mich verachtet haben. Ich schaffe das nicht noch mal.“ Marc stand von seinem Stuhl auf, suchte in seinem Portemonnaie nach dem passenden Geldschein, legte ihn auf den Tisch und verließ das Restaurant. Theresa blieb stumm zurück. ‚Toll, Koshka. Da hast du dir den tollsten Mann der Welt geangelt und ihn wieder verjagt‘ Sie könnte sich für den Fehler den sie damals begangen hatte in den Hintern beißen. Erst ist ihre Freundschaft zu Julia fast daran zerbrochen, jetzt auch noch ihre Beziehung mit Marc. Traurig nahm sie ihren Mantel von der Garderobe und verließ das Restaurant. Sie wollte nur noch nach Hause. Sich ihren trüben Gedanken hingeben und ihr damaliges Ich verfluchen.
Währenddessen war Marc schon fast an seiner Wohnung angekommen. Der Fußmarsch und die kalte Nachtluft halfen ihm dabei seine Gedanken zu ordnen. Was er da eben von der Frau gehört hatte, die er am meisten liebte konnte er kaum glauben. Er wusste ja dass ihr ihre Karriere über alles ging, aber dass sie zu solchen Mitteln greifen könnte machte selbst ihn sprachlos. Aber eine kleine Stimme, ganz hinten in seinem Unterbewusstsein fragte, warum gerade er den Moralapostel spielen und andere verurteilen dürfe. Mehr und mehr wurde ihm bewusst dass es nicht die Geschichte an sich war die ihn verstörte, sondern die Tatsache, dass sie diesen unrühmlichen Ausrutscher und ihre Beziehung auf eine Stufe stellte. Was dachte sie denn wie die Kollegen reagieren würden? Glaubte sie wirklich ihre Beziehung würde für solchen Klatsch und Tratsch sorgen? Sie sahen doch bei Ben und Leyla dass eine Liaison zwischen Ober- und Assistenzarzt positiv aufgenommen wurde. Keiner sprach hinter ihrem Rücken über die beiden, alle freuten sich einfach mit ihnen. Dass es bei ihnen genauso sein würde, davon war Marc überzeugt. Er konnte sich sowieso nicht vorstellen, dass noch niemand die Blicke bemerkt haben sollte die sie sich immer häufiger zuwarfen. Mittlerweile stand er vor seiner Haustür und hatte seine Gedanken wieder strukturiert. Mit einem Mal wurde ihm etwas bewusst. Er hatte Theresa sitzen lassen. Sang- und klanglos war er davongerauscht ohne auch nur ein Wort zu ihr zu sagen. Wie musste sie sich gefühlt haben als sie alleine vor ihren unangerührten Speisen saß, ihr dunkelstes Geheimnis vor ihm preisgegeben hatte und nun allein zurückgelassen wurde. „Bitte vertrau mir“ Das hatte er zu ihr gesagt. Und was hatte er nun mit ihrem Vertrauen gemacht? Es hatte keinen Sinn. Wenn sie die Sache nicht heute Abend noch aus der Welt schaffen würden fände er sowieso die ganze Nacht keinen Schlaf. Und Theresa wahrscheinlich auch nicht. Schnellen Schrittes ging er zu seinem Auto, setzte sich hinein und startete den Motor.
In ihren wärmsten Pyjama gehüllt saß Theresa in ihrer dunklen Wohnung auf der Couch, ein Tasse Tee in der Hand und in Gedanken versunken. Wieso hatte sie nicht von vorneherein reinen Tisch gemacht? Ihn vorher entscheiden lassen ob er mit so einem Menschen eine Beziehung führen konnte oder nicht. Dann hätte sie niemals erfahren wie schön es mit ihm sein kann, es hätte aber auch weniger weh getan als jetzt, wo sie diese wunderbare Erfahrung machen durfte. Trotzdem nagte es an ihr, dass er sie einfach so sitzen gelassen hatte. Ihr russischer Stolz würde ihm das nicht einfach so verzeihen, so viel war klar. Plötzlich wurde die Stille von dem Läuten ihrer Türklingel zerrissen. Sie ignorierte sie. Egal wer jetzt etwas von ihr wollte, das könnte bis morgen warten. Sie wollte einfach weiter ihren Gedanken nachhängen. Es klingelte erneut. Sie verdrehte die Augen, blieb aber weiter standhaft. Nach einem dritten Klingeln hörte sie eine gedämpfte Stimme, die vor der Tür ihren Namen rief. Ihr Herz begann zu klopfen. Marc. Er war zurückgekommen. Sie sprang vom Sofa auf und hastete zur Wohnungstür die sie schnell öffnete. Nicht dass er wieder kehrtmachte. Eine Weile sahen sich beide einfach nur an. Irgendwann fragte Marc mit belegter Stimme. „Darf ich reinkommen?“ „Oh, ja, natürlich, sorry!“ Theresa trat zur Seite und ließ ihn ein. „Möchtest du dich nicht setzen?“ Nachdem er seine Jacke ausgezogen hatte nahmen beide auf dem Sofa Platz. Sie ließen so viel Abstand zwischen sich wie es nur möglich war. „Theresa, ich…“ „Marc, lass mich dir noch mal erklären…“ Beide verstummten. „Fang du an“ ließ Marc ihr den Vortritt. „Okay. Seit du gegangen bist haben sich meine Gedanken im Karussell gedreht. Ich habe einfach nur gehofft dass du mir die Chance gibst, mich zu erklären. Danke dass du zurückgekommen bist. Ich war so verletzt als ich dir alles erzählt habe und du mich abgestraft hast indem du kommentarlos gegangen bist.“ Marc rückte ein Stück näher an sie heran. „Es war ein Fehler, den kann ich zwar nicht mehr rückgängig machen, aber ich kann versuchen dass so etwas nicht mehr passiert. Es tut mir leid, Theresa.“ Vorsichtig nahm er ihre Hände und betrachtete sie gedankenversunken. Sie zog sie nicht zurück. Immerhin, das war doch schon mal ein Anfang. „Weißt du was mich an der ganzen Geschichte wirklich stört? Dass du dein Ding damals knallhart durchgezogen hast, mit allen Konsequenzen, das wundert mich nicht wirklich. Auch wenn ich hoffe dass du heute anders reagieren würdest. Aber dass du unsere Beziehung als etwas Vergleichbares wie die Sache mit Berger siehst, das hat mich sehr gekränkt. Ich denke dass das was wir miteinander haben doch so viel mehr ist als dein Stelldichein damals. Glaubst du wirklich dass die Kollegen sich ihr Maul über uns zerreißen würden? Ich fürchte so interessant sind wir gar nicht.“ Er sah ihr in die Augen und sie erwiderte sein zaghaftes Lächeln. „Ich bin manchmal so eine blöde Kuh“ meinte Theresa verärgert. „Natürlich ist die Sache mit uns etwas ganz anderes als dieser dumme Fehler damals. Aber ich bin es nun mal gewöhnt dass ich in der Klinik mein Pokerface aufsetze und niemandem eine Angriffsfläche biete. Wenn du mir die Chance gibst möchte ich das gerne ändern.“ „Natürlich. Glaubst du wirklich dass ich uns beide so schnell aufgebe?“ Jetzt war es an Theresa den letzten Abstand zwischen ihnen zu überwinden. Sie setzte sich ganz nah an ihn und lehnte sich leicht an seinen Oberkörper. Er legte seinen Arm um ihre Schultern und etwas zaghaft gaben sie sich einen kleinen Kuss. „Bleibst du heute Nacht bei mir?“ flüsterte Theresa ganz leise an seine Brust gekuschelt. „Aber ja, natürlich. Ich lasse dich nicht mehr allein.“ Eng aneinandergeschmiegt fielen sie später in einen tiefen Schlaf.
Bei der morgendlichen Besprechung mit Prof. Patzelt und den Oberärzten fasste Theresa einen Entschluss. Da sie Marc zugeteilt war saß sie auch neben ihm und während einem Vortrag der Chefärztin legte Theresa ihre Hand auf Marcs und sie verflochten ihre Finger. Marc sah sie mit seinem warmen Blick an und ein strahlendes Lächeln stahl sich auf seinen Mund. Theresa lächelte glücklich zurück und drückte seine Hand noch etwas fester. Prof. Patzelt stockte kurz, fing sich aber schnell und referierte weiter. Alle anderen hielten sich zurück bis die Morgenbesprechung vorbei war. Julia quiekte: „Oh mein Gott, das wird ja auch mal Zeit mit euch beiden! Ich freue mich so für euch!“ Sie drückte Theresa einen Kuss auf die Wange und grinste Marc zu. Theresa verdrehte die Augen. „Gott sei Dank“ bemerkte Moreau trocken. „Dieses Backfischgehabe war ja nicht länger auszuhalten. Hat doch ein Blinder gesehen was da zwischen ihnen läuft.“ Nach und nach leerte sich der Raum bis die beiden alleine waren. „Danke“ sagte Marc und blickte ihr fest in die Augen. „Das war schon lange überfällig, sorry dass ich so lange gebraucht habe.“ Er zog sie zu sich und gab ihr einen langen Kuss. „Vorsicht, was ist wenn jemand…“ Er lachte leise auf und küsste sie einfach noch mal.
„Weißt du, unsere heimlichen Treffen in irgendwelchen dunklen Ecken der Klinik werde ich schon vermissen.“ gestand er während sie Hand in Hand zu ihrer Station gingen. „Wer sagt denn dass wir darauf verzichten müssen?“ gab Theresa augenzwinkernd zurück und zog ihn zur Seite in einen leeren Putzraum…

In welcher Folge kommen Marc und Theresa zusammen?

Auch Theresa und Marc sind so ein Pärchen. Jetzt gibts die ersten Fotos von ihnen zusammen. Diese Bilder lassen "Die jungen Ärzte"-Fans ausrasten: Theresa und Marc, zwischen denen seit Monaten im Johannes-Thal-Klinikum die Funken sprühen, sind endlich offiziell zusammen zu sehen!

Werden DR Koshka und Dr Lindner ein Paar?

Mit Dr. Marc Lindner pflegte sie eine On-/Off-Beziehung. In Staffel 6 finden sie erneut zusammen.

In welcher Folge kommt Marc Lindner?

"Jetzt oder nie" heißt die Folge, in der es u. a. für Dr. Marc Lindner (Christian Beermann, 47) sehr persönlich wird. Seit Dr. Marc Lindner in der Episode 52 seinen Dienst am Johannes Thal-Klinikum antrat, war klar, dass der Chirurg besonders viel Ballast mit sich rumtrug.

Warum steigt Theresa Koshka aus?

Am Donnerstag hatte Dr. Theresa Koshka ihren letzten Auftritt im Johannes-Thal-Klinikum in Erfurt. Die junge Ärztin zieht es in der Serie für eine neue Stelle ins belgische Brüssel - ihre Schauspielerin möchte an anderen Projekten arbeiten, wie sie mitteilte.

Toplist

Neuester Beitrag

Stichworte