Hallo ihr Lieben, Gibt es solche Menschen auch bei euch? Menschen, die euch einfach unruhig oder unsicher machen? Show LOL, ja, das kenne ich. Witzige Frage. Hallo, Ich merke aber immer noch, dass es eigentlich 'Arbeit' ist - ich muss mich anstrengen, um so zu sein. Die Hemmschwelle ist immer noch da, aber ich überwinde sie, und von da an läuft's. Ich habe schon erlebt, dass Leute mir nicht glaubten, wenn ich sage, dass ich 'eigentlich' schüchtern und introvertiert bin. Die halten das dann - je nach Kontext - für einen Witz. Auch in meinem Leben gibt es Menschen, in deren Gegenwart ich das einfach nicht aufrecht erhalten kann - beruflich wie privat. Im privaten Umfeld gibt es da einen Mann, den ich sehr schätze, ich bin gerne (freundschftlich) mit ihm zusammen, wir waren schon gemeinsam feiern, verbringen oft unsere Nachmittage gemeinsam mit unseren Kindern und immer wieder muss ich um meine Sprachfähigkeit fürchten. Der bringt mich völlig aus der Fassung. ' 'Lustig' (naja) ist es auch mit meiner Kollegin zusammen. Wir sind gut befreundet, arbeiten eng zusammen, aber während ich eher klein und - naja - etwas seltsam bin, ist sie ein wahres Ausbund an Charisma. Wir beiden kommen super miteinander klar, aber unsere Auftraggeber kommen häufig durcheinander. Die kennen dann mich vom Telefon und sehen dann beim Treffen, wie ich neben ihr komplett verschwinde, so kommt es mir vor. Manche können sich dann bis zum Ende des Projekts nicht merken, wer wer ist. Das sind nur zwei Beispiele. Bei Menschen, die mir unsympathisch sind, geht es mir übrigens gar nicht so. Und wenn doch, dann kann ich mir denken "Du Arsch, mit Dir rede ich einfach nicht mehr". In solchen Fällen meide ich einfach das Gespräch, wo es geht und da gibt es dann kein Problem. Nun gut. Ist halt so. Ich lebe damit und habe wechselnde Theorien, woran das liegt. Ich glaube aber nicht, dass man diesen Leuten nicht zeigen kann, wer man 'wirklich' ist. Ich habe - bei mir - eher den Eindruck, dass insbesondere diese beiden Menschen ganz GENAU sehen, wer ich wirklich bin. Vor allem meine Kollegin, die beide Seiten kennt. Ich meine, das Stottern und Erröten, die abgebrochenen Absätze usw - das bist ja auch Du. Wenngleich eine Seite von Dir, die Du nicht so magst. Du bist nicht allein. Liebe Grüße! Bei mir ist es zum Einen eine Frage der Augenhöhe und Dominanz. Ich kann sehr souverän auftreten, wenn ich mir sicher bin, dass ich mehr weiß und kann als diejenigen, mit denen ich gerade spreche. Das ist vor allem im beruflichen Kontext so. Nicht, weil ich die Leute dann für dumm halte, sondern weil ich als Experte für ein bestimmtes Thema mit ihnen rede und entsprechend vorbereitet bin. Die wollen dann etwas von MIR, nicht umgekehrt. Das gibt mir Sicherheit. Bei dem Mann, von dem ich erzählte, mischen sich diese Ebenen. Er ist, was Einkommen und Status betrifft, in einer völlig anderen Liga unterwegs als ich und das sieht man ihm und seiner Wohnung auch an. Der hat mich beim ersten Treffen total eingeschüchtert, bis er den Mund aufmachte und wahnsinnig sympathisch war. Ich merke, wenn seine Kollegen dabei sind, dass ich die Art der Gesprächsführung nicht unbedingt beherrsche und fühle mich immer komisch angezogen. Gleichzeitig aber zeigt er deutlich freundschaftliches Interesse an mir, wir sitzen dann auf seine Initiative hin stundenlang in seiner Wohnung und trinken erlesenen Rotwein und quatschen. Über Musik, Filme, die Kinder... Die Ebene passt total. Mit dieser Diskrepanz umzugehen fällt mir nicht immer leicht. Wenn ich merke, heute ist wieder so ein Tag, da kann ich nicht reden, dann gehe ich ihm aus dem Weg. Frage mich manchmal, ob er das merkt. Du siehst, so ganz fertig sind meine Theorien noch nicht. Ich glaube, es ist einfach so und man muss lernen, damit umzugehen. So ganz aus seiner Haut kommt man einfach nie. An solchen Situationen merkt man meiner Meinung nach, wer man selbst wirklich ist, und welcher Teil 'antrainiert' ist. Wenn Du magst, schau hier mal zum Habitusbegriff nach. Hab ich an der Uni kennengelernt und das hat für mich viele Fragen beantwortet, wenn auch nicht nur ermutigend. https://de.wikipedia.org/wiki/Habitus_%28Soziologie%29 Viele Grüße! Huhu, Warum fühle ich mich in der Gegenwart anderer unwohl?Gerade wenn wir von vielen sozialen Gruppen umgeben sind, kann es sein, dass das Gefühl, anders zu sein oder sich nicht zugehörig zu fühlen, mehr Platz einnimmt als das Gefühl der Zugehörigkeit. Gründe dafür können wie genannt die Hochsensibilität, aber auch Selbstablehnung oder innere Unruhe sein.
Was kann ich tun wenn ich mich unwohl fühle?Tipps zum Wohlfühlen. Was hat dir schon einmal gutgetan? Nahezu jeder hat schon einmal Situationen erlebt, in denen er/sie sich nicht besonders wohlgefühlt hat. ... . Hör' auf dich. ... . Kraftquellen ... ... . Sonnenlicht und Sport machen gute Laune. ... . Lächeln steckt an. ... . Mach' dir deine Schatzkiste. ... . Post-it's für deinen Selbstwert. ... . Achtsamkeit.. Wann fühlen sich Menschen wohl?2 Definition von Wohlbefinden
Das heißt also, grundsätzlich gehört dazu, dass sich ein Mensch gesund, fit, geliebt, ausgeglichen und kompetent fühlt. Ein entscheidender Faktor ist, dass Beziehungen zu anderen Menschen vorhanden sind, denn ohne Kommunikationspartnerinnen, Kommunikationspartner oder Bezugspersonen bzw.
|