Wissenswertes
Der weibliche Vorname Lisa ist eine Kurzform des Namens Elisabeth. Dieser bedeutet "Gott ist vollkommen". Elisabeth ist ein biblischer Name, der durch die Mutter Johannes des Täufers bekannt wurde. Zur Verbreitung des Namens in Deutschland trug besonders die Verehrung der heiligen Elisabeth von Thüringen bei.
NAME "Lisa"
URSPRUNG, BEDEUTUNG, NAMENSTAG UND VIELES MEHR
Bedeutung
Gott ist vollkommen, Vollkommenheit
Namensursprung
Herkunft/Sprache
Namenstag
19. November
Varianten
Kurzformen/Kosenamen
Bekannte Namensträger
Liza Minelli, US-amerikanische Sängerin
Lisa Marie Presley, Tochter von Elvis Presley
Lisa Fitz, deutsche Kabarettistin
VORNAME ALS CODE
Name Lisa als Barcode
·−·· ·· ··· ·−
Vorname Lisa als Morsecode
Kommentare zu "Lisa"
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In diesem Artikel erklären wir Ihnen die Bedeutung des Namen Lisa, dessen Herkunft und andere wichtige Dinge wie beispielsweise die Verbreitung, des Namenstags, bekannte Lisas sowie passende Doppelnamen zu Lisa.
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Die Bedeutung und Herkunft des Namen Lisa
Der Name Lisa wird sehr oft in Deutschland verwendet, aber auch im Englischen, Französischen und Italienischen.
- Der Name Lisa stammt ursprünglich aus dem Hebräischen.
- Lisa ist eine Kurzform von Elisabeth.
- Deshalb geht der Name auf die hebräischen Wörter "el" ("der Mächtige", "Gott") und "saba" ("der Schwur") zurück.
- Beliebte Bedeutungen für den Namen Lisa sind unter anderem "die Gottgeweihte" und "mein Gott ist Fülle".
Wissenswertes über den Namen Lisa
Neben der Bedeutung des Namens finden sich noch weitere interessante Dinge.
- Der Namenstag für den Namen Lisa ist am 19. November.
- Bekannte Persönlichkeiten mit dem Namen sind Gina-Lisa Lohfink (Model), Lisa Kudrow (US-Schauspielerin), Lisa-Marie Presley (US-Sängerin), Lisa Müller oder Lisa Simpson (Figur aus der Zeichentrickserie "Die Simpsons").
- Ähnliche Vornamen sind beispielsweise Lacey, Lexie, Lilija oder Lissy.
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Der Vorname Lisa bedeutet »Gott ist Fülle, Vollkommenheit« und eine Kurzform von Elisabeth. Er ist der Bibel entnommen und ist die griechische Form des hebräischen Namens »Elischeba«.
Lisa, Liesa, Liese...Von dem Namen Lisa gibt es eine ganze Reihe von Varianten, also andere Vornamen, die sich etwas anders schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. So sind zum Beispiel Lizie, Lisza, Lizi und Liesa Namensvarianten von Lisa, es gibt aber auch noch einige mehr, nämlich Liese, Liisa, Lizz, Liz und Liza.
Wusstest Du...?...dass von all diesen Namensvarianten Lisa der in den letzten Jahren am häufigsten vergebene Name ist?
Für den Namen Lisa gibt es zwei Namenstage - Lisa kann zwischen dem 14.5. und dem 19.11. wählen oder einfach beide feiern. :-)
In diesem Buch erlebt Lisa ihre ganz eigene,
individuelle Geschichte, die speziell für sie geschrieben wurde. Lisa ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen
verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Lisa das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Lisa sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten
...und zwar genau genommen ein Hochdruckgebiet, denn im August des Jahres 2017 wurde das Hoch, das sich am 10.8. gebildet hat, vom Institut für Meteorologie der FU Berlin auf den Namen Lisa getauft. Im Jahr 2017 hatten alle Hochdruckgebiete weibliche Namen, die Tiefdruckgebiete dagegen männliche Namen.
Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.
Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Lisa wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Lisa besonders beliebt?
Wie bürgerlich ist Lisa?
Grundsätzlich ist der Name Lisa in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Lisa hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Lisa beträgt 110 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Jolene, Linnea und Cheyenne.
Der kleine Mann
Lisa
Das große Bürgertum
Wird Lisa reich und gebildet?
Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Lisa derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Lisa hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Lisa der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?
Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Lisa kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Lisa in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Lisa für die Generation der derzeit geborenen Mädchen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.
Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Lisa 565-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.
Auch in Berlin ist Lisa ein beliebter Name. In den letzten Jahren gehört er dort regelmäßig zu den Top 100 der beliebtesten Mädchennamen und rangiert auf den Plätzen 31 bis 77. Im Jahr 2018 haben 78 neugeborene Berlinerinnen den Namen Lisa bekommen. Das waren 0,24 % dieses Jahrgangs in der Spreemetropole.
Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Platz 77 für Lisa
Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2018 von Marie (Platz 1), Sophie (Platz 2), Charlotte (Platz 3) und Maria (Platz 4) angeführt. Der Name Lisa belegt in dieser Rangliste Platz 77, im Jahr 2012 war er sogar schon einmal auf Platz 31.
Lisa in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2018 war Lisa auf Platz 77 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. In den sechs Jahren davor war der Name etwas populärer, im Jahr 2012 sogar auf Platz 31.
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2012201320142015201620172018
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.
Lisa - besonders beliebt im idyllischen Treptow-Köpenick
Die Beliebtheit des Namens Lisa variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Treptow-Köpenick vergeben. Dieser Stadtteil ist von einer gebildeten Bevölkerung mit hohem Einkommen geprägt. Auch in Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Pankow ist der Name Lisa besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Lisa in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2018 geborenen Mädchen.
Pankow | 111 | 109 | 52 | 94 | 0,36% |
Treptow-Köpenick | 109 | 106 | 36 | 35 | 0,49% |
Lichtenberg | 106 | 101 | 42 | 67 | 0,41% |
Steglitz-Zehlendorf | 105 | 108 | 47 | 21 | 0,36% |
Marzahn-Hellersdorf | 103 | 99 | 40 | 24 | 0,40% |
Charlottenburg-Wilmersdorf | 102 | 103 | 83 | 67 | 0,22% |
Gesamt Berlin | 100 | 100 | 56 | 643 | 0,30% |
Tempelhof-Schöneberg | 99 | 102 | 78 | 70 | 0,23% |
Friedrichshain-Kreuzberg | 98 | 96 | 55 | 68 | 0,28% |
Reinickendorf | 95 | 100 | 39 | 19 | 0,31% |
Spandau | 92 | 95 | 65 | 52 | 0,28% |
Mitte | 91 | 92 | 51 | 76 | 0,29% |
Neukölln | 87 | 89 | 49 | 50 | 0,28% |
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.
In den letzten 30 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Lisa in Österreich genau 24.183-mal vergeben. Damit gehört Lisa in dem gesamten Zeitraum zu den zehn am häufigsten vergebenen Mädchennamen Österreichs. Im Jahr 2016 wurden 297 neugeborene Mädchen Lisa genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Anna, Emma, Marie und Lena. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Lisa werden zum Beispiel die Namen Sara, Lina, Amelie und Emily vergeben.
Anna | 1 | 998 | 2,39 % | 2 | 27.048 | 2,23 % |
Emma | 2 | 808 | 1,94 % | 48 | 7.143 | 0,59 % |
Marie | 3 | 709 | 1,70 % | 42 | 7.726 | 0,64 % |
Lena | 4 | 675 | 1,62 % | 8 | 15.404 | 1,27 % |
Sophia | 5 | 653 | 1,57 % | 47 | 7.165 | 0,59 % |
Laura | 6 | 645 | 1,55 % | 7 | 15.860 | 1,31 % |
Mia | 7 | 638 | 1,53 % | 68 | 4.845 | 0,40 % |
Sophie | 8 | 625 | 1,50 % | 13 | 13.122 | 1,08 % |
Emilia | 9 | 591 | 1,42 % | 73 | 4.436 | 0,37 % |
Valentina | 10 | 529 | 1,27 % | 53 | 6.617 | 0,55 % |
... | ||||||
Katharina | 21 | 374 | 0,90 % | 3 | 24.345 | 2,01 % |
Hanna | 22 | 350 | 0,84 % | 62 | 5.488 | 0,45 % |
Sara | 23 | 320 | 0,77 % | 65 | 5.060 | 0,42 % |
Lina | 24 | 314 | 0,75 % | 104 | 2.908 | 0,24 % |
Lisa | 25 | 297 | 0,71 % | 4 | 24.183 | 1,99 % |
Amelie | 26 | 288 | 0,69 % | 81 | 3.863 | 0,32 % |
Emily | 27 | 279 | 0,67 % | 80 | 3.895 | 0,32 % |
Nora | 28 | 271 | 0,65 % | 107 | 2.825 | 0,23 % |
Theresa | 29 | 268 | 0,64 % | 28 | 8.897 | 0,73 % |
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.
Im Jahr 2017 wurde der Name Lisa in der gesamten Schweiz genau 129-mal vergeben, davon 92-mal in der deutschsprachigen Schweiz. Lisa gehört damit zu den Top 100 der im Jahr 2017 in der Schweiz am häufigsten vergebenen Mädchenname. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emma, Mia und Emilia. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Lisa werden zum Beispiel die Namen Julie, Chloé, Yara und Mara vergeben. Von 1998 bis 2017 wurde der Name Lisa in der gesamten Schweiz 4.357-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 4.357 junge Schweizerinnen mit diesem schönen Namen.
Emma | 1 | 478 | 2 | 307 | 6 | 5.761 |
Mia | 2 | 420 | 1 | 328 | 12 | 4.851 |
Sofia | 3 | 352 | 11 | 229 | 21 | 3.768 |
Lina | 4 | 311 | 6 | 255 | 29 | 3.220 |
Lena | 5 | 308 | 4 | 272 | 11 | 4.993 |
Lea | 6 | 306 | 4 | 272 | 4 | 6.026 |
Lara | 7 | 301 | 13 | 223 | 2 | 6.866 |
Emilia | 8 | 300 | 3 | 279 | 54 | 2.148 |
Nina | 9 | 287 | 12 | 226 | 9 | 5.471 |
Anna | 10 | 286 | 9 | 237 | 7 | 5.656 |
... | ||||||
Maria | 44 | 138 | 53 | 94 | 67 | 1.923 |
Victoria | 44 | 138 | 75 | 71 | 85 | 1.675 |
Julie | 46 | 134 | 67 | 77 | 42 | 2.410 |
Chloé | 46 | 134 | 186 | 30 | 60 | 2.014 |
Lisa | 48 | 129 | 55 | 92 | 15 | 4.357 |
Yara | 48 | 129 | 49 | 103 | 84 | 1.676 |
Mara | 50 | 127 | 45 | 108 | 69 | 1.914 |
Lorena | 51 | 125 | 45 | 108 | 34 | 2.929 |
Alicia | 51 | 125 | 100 | 55 | 57 | 2.095 |
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.
Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe L ist ein besonders beliebter Anfangsbuchstabe für Mädchennamen. Denn: 6,2% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Nur die Anfangsbuchstaben A, S und M kommen bei Mädchennamen noch häufiger vor.
Mit vier Buchstaben ist der Name Lisa kürzer als die meisten anderen Vornamen. Tatsächlich bestehen nur 9,2% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau vier Buchstaben. Nur 1,8% aller Vornamen sind noch kürzer, 89% setzen sich dagegen aus mehr als vier Buchstaben zusammen. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,3 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 6,2% aller Mädchennamen mit einem L beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also fast doppelt so häufig vor wie alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.
Wenn man die Buchstaben von Lisa, also L, I, S und A nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Lias oder auch die folgenden Vornamen.
So buchstabierst Du den Namen Lisa
Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Lisa einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
So buchstabiert man den Namen Lisa im Funkalphabet
Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Wie schreibt man eigentlich Lisa in Blindenschrift?
Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Lisa heißt?
Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!
Im Flaggenalphabet wird der Name Lisa besonders bunt
Hast Du schon einmal den Namen Lisa gewunken?
In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
Hier piept's wohl...
Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Lisa klingt dann so:
Auf diesem Poster dreht sich alles um Lisa – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Lisa nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im
Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Lisa mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Lisa Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm