100m in 12 sekunden in km/h

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Was bedeuten Laufgeschwindigkeit und Kilometerzeit?

Die Laufgeschwindigkeit wird in der Regel in Minuten pro Kilometer angegeben und gemeinhin als Pace (engl. für Tempo) oder Kilometerzeit bezeichnet. Es ist der Kehrwert der Geschwindigkeit und wird aufgrund der besseren Vergleichbarkeit den Kilometern pro Stunde vorgezogen. Warum sie ein wichtiger Maßstab beim Laufen ist und wo unser Rechner an seine Grenzen stößt, wollen wir im Folgenden näher beleuchten.

Die Kilometerzeit in der Praxis

Gerade im Straßenlauf ist der Reiz nicht immer nur, eine bestimmte Strecke hinter sich zu bringen, sondern dies auch in einer vorgegebenen Zeit zu schaffen. Natürlich ist es dann im Vorfeld wichtig zu wissen, welche Geschwindigkeit man laufen muss, um die selbstgesteckten Zielzeiten erreichen zu können.

Die Pace bzw. Kilometerzeit hat sich im historischen Kontext auch deshalb durchgesetzt, weil man beim Laufen auf der Bahn die Strecken sehr genau nachvollziehen kann und dementsprechend nachsteuern kann, wenn man nach einem Kilometer merkt, dass die Kilometerzeit zu niedrig ist. Auch bei größeren Straßenläufen und Marathons gibt es häufig Streckenmarkierungen, die genaue Auskunft über die gelaufenen bzw. noch zu laufenden Kilometer geben.

So benötigt es nicht unbedingt eine GPS-Laufuhr , um die genaue Geschwindigkeit anzugeben, sondern man kann sie über eine stinknormale Armbanduhr errechnen. Läuft man z.B. den ersten Kilometer in 6 Minuten hat man eine Kilometerzeit bzw. Pace von 6 min/km, was übrigens einer Geschwindigkeit von 10 km/h entspricht. Erstere Umrechnung ist also deutlich einfacher und auch ohne große Anstrengung schnell ausrechenbar.

Das Ziel besteht immer darin, die vorgegebene Kilometerzeit konstant zu halten, was natürlich in der Realität aufgrund von diversen Faktoren (Streckenprofil, Verpflegungsstände, Toilettengang) nicht einfach ist. Deshalb sind die hier errechneten Zahlen natürlich auch nur Durchschnittswerte . Es gibt zahlreiche Renntaktiken, bei denen man zum Beispiel die ersten Kilometer defensiv, also mit einem langsameren Kilometerschnitt und die zweite Hälfte mit einem höheren Kilometerschnitt läuft – oder umgekehrt. Auch im Training spielt die Zahl eine wichtige Rolle. Hierüber werden Intervallläufe gesteuert oder Vorgaben für einen sogenannten Tempodauerlauf gemacht.

Laufzeiten im Vergleich

Natürlich lässt sich eine Pace nicht einfach auf alle Distanzen übertragen. In der Regel ist es so, dass je länger die Strecke ist, umso weniger schnell ist die Pace. Dies wird deutlich, wenn man sich die Weltrekorde verschiedener Distanzen ansieht: So liegt die Pace beim 1000m-Weltrekord bei 2:12 min/km, während der Weltrekord beim Marathonlauf mit einer Pace von 2:55 min/km erreicht wurde.

Grenzen der Pace

Die Pace ist nur bei relativ flachen Straßenläufen ein wirklich relevanter Wert, denn sobald eine entsprechende Anzahl an Höhenmetern ins Spiel kommt, wird man deutlich ausgebremst. So kann man sein Tempo z.B. bei Trailrunning-Wettkämpfen relativ schlecht über die Pace steuern, da man bergauf deutlich langsamer ist als auf flachen Teilstücken oder beim Downhill. Natürlich spielt hier auch die Wegbeschaffenheit eine Rolle.

Andere Kalkulatoren, wie unser Gehzeit-Rechner für Wanderer, rechnen Auf- und Abstieg mit ein, gehen aber natürlich von einer deutlich geringeren Grundgeschwindigkeit aus.

Wer den Laufsport etwas ambitionierter betreibt, wird über kurz oder lang irgendwann mit Pace-Werten konfrontiert. Spätestens dann ist Laufen nicht mehr nur „ Laufschuhe schnüren und los“ sondern wird zu einer kleinen Wissenschaft – und unser Kalkulator hilft Dir dabei, Deine Laufgeschwindigkeit genau zu berechnen!

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Dwain Chambers (Mitte) im Sprint der britischen Olympiaqualifikation 2008

Der 100-Meter-Lauf ist eine Sprintdisziplin in der Leichtathletik und wird auf einer geraden Strecke ausgetragen, wobei jeder Läufer vom Start bis zum Ziel in seiner eigenen Bahn bleiben muss. Gestartet wird im Tiefstart mit Hilfe von Startblöcken. Bei den Olympischen Spielen ist die 100-Meter-Strecke die kürzeste Sprintdistanz.

Die besten Männer erreichen eine Zeit unter 10 Sekunden, die besten Frauen bleiben unter 11 Sekunden. Wie schnell ein Mensch unter optimalen Bedingungen die 100-Meter-Strecke laufen könnte, ist unter Wissenschaftlern umstritten. Mark Denny von der Stanford University geht von einer Zeit von 9,48 Sekunden aus, John Barry (Cambridge University) und Reza Noubary (Bloomsburg University) halten 9,4 Sekunden für möglich.[1] Der Australier Jeremy Richmond zeigt in einer Studie, dass eine menschliche Bestzeit von 9,27 Sekunden erreichbar ist.[2]

Der im Jahr 2009 bei den Weltmeisterschaften in Berlin von Usain Bolt aufgestellte Männerweltrekord in 9,58 s entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 10,44 m/s oder 37,58 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit, die ein Athlet während eines Laufes erreicht, liegt bei Männern deutlich über 40 km/h. Donovan Baileys Höchstgeschwindigkeit bei seinem Weltrekord von 9,84 s betrug ungefähr 12,1 m/s oder 43,56 km/h. Usain Bolt erreichte bei seinem Rekordlauf von 9,58 s eine Spitzengeschwindigkeit von rund 12,5 m/s oder 44,72 km/h.

Der im Jahr 1988 von Florence Griffith-Joyner aufgestellte Frauenweltrekord von 10,49 s entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 9,53 m/s oder 34,31 km/h.

Obwohl mit zunehmender Laufstrecke die Geschwindigkeit abnimmt (und in der Kurve nicht mit Top-Speed gelaufen werden kann, da einige Kraft in die Richtungsänderung hineingesteckt werden muss), liegen die Durchschnittsgeschwindigkeiten im 200-Meter-Lauf oft geringfügig höher als beim 100-Meter-Lauf, bedingt durch die vergleichsweise längere Strecke, auf der nach der langsameren Startphase mit Höchstgeschwindigkeit gelaufen werden kann. Außerdem wird die Reaktionszeit am Start nur einmal mit einberechnet, die ca. 15 Hundertstelsekunden beansprucht.

Rekorde mit Rückenwindunterstützung werden nur anerkannt, wenn die Windgeschwindigkeit höchstens 2,0 m/s beträgt (World-Athletics-Regel 163.8). Seit 1938 sind dazu für die Anerkennung von Rekorden Windmessungen vorgeschrieben.

Die 100-Meter-Strecke findet auch beim 4-mal-100-Meter-Staffellauf (Männer und Frauen) sowie als erste Teildisziplin beim Zehnkampf Anwendung. Bis 1949 war der 100-Meter-Lauf eine Teildisziplin beim Mehrkampf der Frauen (Dreikampf, Fünfkampf).

Die Reibung und Elastizität beim Abstoß vom Untergrund beeinflussen die Laufgeschwindigkeit, darum sind die Art der Laufschuhe und die Beschaffenheit des Belages von Bedeutung für die erzielbare Zeit.[3]

Im internationalen Spitzensport liegt ein entscheidender Zeitverlust bei den neuronalen Rückkopplungsprozessen im Gehirn, die bei jedem Schritt stattfinden. Verkürzend auf diese Rückkopplungszeit wirken weniger Schritte (durch weitere Schrittlänge) und eine vollständige Symmetrie der Beine.[4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der 100-Meter-Lauf ist vom 100-Yards-Lauf (91,44 m) abgeleitet, der im 19. Jahrhundert mit dem Aufkommen der Leichtathletik in den englischsprachigen Ländern auf Gras- und Aschenbahnen ausgetragen wurde.

1887 erfand der US-Amerikaner Charles H. Sherrill den Tiefstart, indem er sich kleine Vertiefungen grub, in denen die Füße beim Abstoßen Halt fanden. 1921 baute der australische Sprinter Charlie Booth die ersten, noch primitiven Startklötze aus Holzblöcken mit einem Metallfuß und entwickelte sie immer weiter.

1928/29 entwickelten die US-amerikanischen Trainer George Breshnahan und William Tuttle die bis in die Gegenwart verwendeten Startblöcke, die von der Internationalen Leichtathletik-Assoziation IAAF ab 1937 zugelassen wurden.

In den 1920er Jahren begannen Experimente mit elektronischen Stoppuhren, erstmals bei Olympischen Spielen wurde 1932 eine Zielkamera eingesetzt. Seit Anfang 1977 werden Rekorde nur noch nach elektronischer Zeitmessung anerkannt.

Einen wesentlichen Leistungsfortschritt brachte die Einführung von Laufbahnen mit Kunststoffbelag in den 1960er Jahren; der erste 100-Meter-Weltrekord darauf waren die 9,95 s von Jim Hines bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt.

Der erste Sprintwettkampf in Deutschland fand am 6. Juni 1880 auf der Pferderennbahn in Hamburg-Horn auf Yard-Strecken statt und war zugleich der erste Leichtathletikwettkampf in Deutschland überhaupt. Gelaufen wurden 100 und 120 Yards mit Vorgabe (außerdem eine englische Meile). Läufe über 100 Meter sind von Mitte der 1890er Jahre bekannt. Bereits bei der erstmaligen Teilnahme von Frauen an den Deutschen Meisterschaften, am 14./15. August 1920, gehörte der 100-Meter-Lauf zum Wettkampfprogramm (zusammen mit der 4-mal-100-Meter-Staffel, dem Weitsprung und dem Kugelstoßen).

Bei Olympischen Spielen steht der 100-Meter-Lauf für Männer seit 1896 und für Frauen seit 1928 im Programm. In den Jahren 1900 und 1904 wurde als weitere Kurzsprintstrecke der 60-Meter-Lauf ausgetragen.

Regeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Start eines 100-Meter-Laufs

Die Regeln für den 100-Meter-Lauf werden vom Leichtathletik-Weltverband World Athletics festgelegt.

Die Reaktionszeit beim Start wird durch Sensoren in der Startpistole und den Startblöcken gemessen. Eine Reaktionszeit von weniger als 100 Millisekunden gilt als Frühstart. Bis 2003 war ein Frühstart pro Teilnehmer erlaubt, erst der zweite führte zu einer Disqualifikation. Seit 2003 wurde ein Fehlstart dem gesamten Teilnehmerfeld zugerechnet. Da es immer noch zu absichtlichen Frühstarts kam, um die Konzentration der Konkurrenten zu stören, wurde die Regel 2009 nochmals geändert, seitdem führt bereits der erste Frühstart zur Disqualifikation des Teilnehmers. Die Regelverschärfung wurde kontrovers diskutiert, insbesondere nachdem Usain Bolt bei den Weltmeisterschaften 2011 in Daegu deswegen disqualifiziert wurde.[5]

Wer auf die Bahn eines Konkurrenten kommt, wird ebenfalls disqualifiziert.

Für die Zeitnahme ist das Erreichen der Ziellinie mit dem Rumpf maßgeblich.

Doping[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Leichtathletik ist wie fast alle anderen Sportarten auch vom Problem des Dopings betroffen. Gerade im 100-Meter-Lauf wurden in der Vergangenheit zahlreiche Athleten überführt oder es gab kaum zu widerlegende Hinweise auf eine Dopingvergangenheit, ohne dass Konsequenzen erfolgten. Das Dopingkontrollsystem unterliegt einem intensiven Wechsel über Zeiten und Epochen hinweg und wird in den verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich angewendet. Deshalb sind viele der hier genannten Leistungen mit einer gewissen Skepsis zu sehen.[6][7][8][9][10][11][12]

Meilensteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer:

  • Erste registrierte Zeit: 11,0 s über 110 Yards (100,58 m),
     William MacLaren, 27. Juli 1867 in Haslingden
  • Erste Zeit unter 11 Sekunden: 10,8 s (10 4/5 s),
     Cecil Lee, am 25. September 1891 in Brüssel (Stoppuhren: 10,6 s, 10,8 s, 11,0 s)
  • Erster offizieller Weltrekord: 10,6 s,
     Donald Lippincott, 1912
  • Erste Zeit von 10,0 s,
     Armin Hary, 21. Juni 1960 in Zürich (Letzigrund)
  • Erste Zeit unter 10 Sekunden:

Frauen:

  • Erste registrierte Zeit: 17,4 s,
     Aino Rannanpaa, 15. Mai 1902, Helsinki
  • Erster offizieller Weltrekord: 13,6 s (13 3/5 s):
     Marie Mejzlíková, 5. August 1922
  • Erste Zeit unter 13 Sekunden: 12,8 s (12 4/5 s),
     Mary Lines, 20. August 1922
  • Erste elektronisch gestoppte Weltbestleistung: 12,18 s,
     Winsome Cripps,
  • Erste Zeit unter 12 Sekunden: 11,9 s,
     Tollien Schuurman, am 5. Juni 1932 in Haarlem
  • Erste Zeit unter 11 Sekunden:

Weltrekorde mit dem längsten Bestand:

Erfolgreichste Sportler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Drei Olympiasiege:
    •  Usain Bolt, 2008, 2012 und 2016
  • Zwei Olympiasiege:

Geschwindigkeitsverlauf eines 100-Meter-Rennens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Weltmeisterschaften 1991 in Tokio gelang den sechs Ersten des Endlaufs eine Zeit unter 10 Sekunden. Die nachfolgenden Tabellen zeigen beispielhaft den Verlauf dieses 100-Meter-Rennens. Eine Beschleunigung gelingt bis ca. 40 Meter, danach können die Läufer ihre Geschwindigkeit nur noch geringfügig erhöhen. Der Sieger, Carl Lewis, konnte in diesem Rennen sogar bis ca. zum 80-Meter-Punkt beschleunigen.

Er erreichte während seiner schnellsten Phase eine Laufgeschwindigkeit über 43 km/h (12,05 m/s). Dieses hohe Tempo in der Endphase verhalf ihm zum Sieg, denn bis etwa zum 80-Meter-Punkt führte Leroy Burrell.

Der Dritte, Dennis Mitchell, gehört – auf den schnellsten 10-Meter-Abschnitt bezogen – zu den Langsamsten dieser sechs Läufer, profitierte aber am Ende von seinem schnellen Start, der heutzutage aber als Fehlstart deklariert würde, weil er weniger als 100 Millisekunden Reaktionszeit aufwies.

Der britische Sprinter Linford Christie äußerte in einem Gespräch, er habe seine Trainingsarbeit in den letzten Jahren (seiner Laufbahn) verstärkt darauf abgestellt, auf den letzten 20 Metern die Geschwindigkeit zu halten. Hiervon versprach er sich eine Verbesserung seiner Gesamtzeit. Physiologen weisen in diesem Zusammenhang auf die Begrenztheit der kurzfristigen Energiereserven – ATP und Kreatinphosphat – hin, die durchschnittlich auf diesem Leistungsniveau acht Sekunden vorhalten. Insofern ist der Leistungsabfall auf den letzten 20 Metern natürlich und nicht ausschließlich auf Ermüdungserscheinungen im koordinativen Bereich zurückzuführen. Welchen Anteil die beiden Ursachen – Kreatinphosphatverarmung einerseits, Ermüdung andererseits – haben, ist nicht bekannt.

Weltmeisterschaften 1991; Durchgangszeit in Sekunden; führender Läufer hervorgehoben; RZ = Reaktionszeit PlatzLäuferRZ10 m20 m30 m40 m50 m60 m70 m80 m90 m100 m
1 Carl Lewis 0,14 1,88 2,96 3,88 4,77 5,61 6,46 7,3 8,13 9,00 9,86
2 Leroy Burrell 0,12 1,83 2,89 3,80 4,68 5,55 6,41 7,28 8,12 9,01 9,88
3 Dennis Mitchell 0,090 1,80 2,87 3,80 4,68 5,55 6,42 7,28 8,14 9,02 9,91
4 Linford Christie 0,126 1,85 2,91 3,83 4,72 5,57 6,43 7,29 8,14 9,04 9,92
5 Frank Fredericks 0,151 1,86 2,92 3,84 4,73 5,60 6,47 7,33 8,18 9,07 9,95
6 Raymond Stewart 0,114 1,81 2,88 3,79 4,68 5,54 6,41 7,29 8,16 9,06 9,96
Zum Vergleich: Weltmeisterschaften 2009 in Berlin; Durchgangszeit in Sekunden; führender Läufer hervorgehoben; RZ = Reaktionszeit PlatzLäuferRZ20 m40 m60 m80 m100 m
1 Usain Bolt 0,146 2,89 4,64 6,31 7,92 9,58
2 Tyson Gay 0,144 2,92 4,70 6,39 8,02 9,71
3 Asafa Powell 0,134 2,91 4,71 6,42 8,10 9,84
4 Daniel Bailey 0,129 2,92 4,73 6,48 8,18 9,93
5 Richard Thompson 0,119 2,90 4,71 6,45 8,17 9,93
6 Dwain Chambers 0,123 2,93 4,75 6,50 8,22 10,00
7 Marc Burns 0,165 2,94 4,76 6,52 8,24 10,00
8 Darvis Patton 0,149 2,96 4,85 6,65 8,42 10,34
Laufzeit für die Einzelabschnitte in Sekunden; schnellster Läufer hervorgehoben (Weltmeisterschaften 1991) PlatzLäufer10 m20 m30 m40 m50 m60 m70 m80 m90 m100 m
1 Carl Lewis 1,88 1,08 0,92 0,89 0,84 0,85 0,84 0,83 0,87 0,86
2 Leroy Burrell 1,83 1,06 0,91 0,88 0,87 0,86 0,87 0,84 0,89 0,87
3 Dennis Mitchell 1,80 1,07 0,93 0,88 0,87 0,87 0,86 0,86 0,88 0,89
4 Linford Christie 1,85 1,06 0,92 0,89 0,85 0,86 0,86 0,85 0,90 0,88
5 Frank Fredericks 1,86 1,06 0,92 0,89 0,87 0,87 0,86 0,85 0,89 0,88
6 Raymond Stewart 1,81 1,07 0,91 0,89 0,86 0,87 0,88 0,87 0,90 0,90
Geschwindigkeit in km/h für jeden 10-Meter-Abschnitt; schnellster Läufer hervorgehoben (Weltmeisterschaften 1991) PlatzLäufer10 m20 m30 m40 m50 m60 m70 m80 m90 m100 m
1 Carl Lewis 19,15 33,33 39,13 40,45 42,86 42,35 42,86 43,37 41,38 41,86
2 Leroy Burrell 19,67 33,96 39,56 40,91 41,38 41,86 41,38 42,86 40,45 41,38
3 Dennis Mitchell 20,00 33,64 38,71 40,91 41,38 41,38 41,86 41,86 40,91 40,45
4 Linford Christie 19,46 33,96 39,13 40,45 42,35 41,86 41,86 42,35 40,00 40,91
5 Frank Fredericks 19,35 33,96 39,13 40,45 41,38 41,38 41,86 42,35 40,45 40,91
6 Raymond Stewart 19,89 33,64 39,56 40,45 41,86 41,38 40,91 41,38 40,00 40,00
Geschwindigkeit der 10-Meter-Abschnitte in m/s; schnellster Abschnitt jedes Läufers hervorgehoben (Weltmeisterschaften 1991) PlatzLäufer10 m20 m30 m40 m50 m60 m70 m80 m90 m100 m
1 Carl Lewis 5,32 9,26 10,87 11,24 11,90 11,76 11,90 12,05 11,49 11,63
2 Leroy Burrell 5,46 9,43 10,99 11,36 11,49 11,63 11,49 11,90 11,24 11,49
3 Dennis Mitchell 5,56 9,35 10,75 11,36 11,49 11,49 11,63 11,63 11,36 11,24
4 Linford Christie 5,41 9,43 10,87 11,24 11,76 11,63 11,63 11,76 11,11 11,36
5 Frank Fredericks 5,38 9,43 10,87 11,24 11,49 11,49 11,63 11,76 11,24 11,36
6 Raymond Stewart 5,52 9,35 10,99 11,24 11,63 11,49 11,36 11,49 11,11 11,11

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Medaillengewinner der Olympischen Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1896
 Thomas Burke
 Fritz Hofmann
 Alajos Szokolyi
 Francis Lane
1900
 Frank Jarvis
 Walter Tewksbury
 Stan Rowley
1904
 Archie Hahn
 Nate Cartmell
 William Hogenson
1906
 Archie Hahn
 Fay Moulton
 Nigel Barker
1908
 Reggie Walker
 James Rector
 Robert Kerr
1912
 Ralph Craig
 Alvah Meyer
 Donald Lippincott
1920
 Charles Paddock
 Morris Kirksey
 Harry Edward
1924
 Harold Abrahams
 Jackson Scholz
 Arthur Porritt
1928
 Percy Williams
 Jack London
 Georg Lammers
1932
 Eddie Tolan
 Ralph Metcalfe
 Arthur Jonath
1936
 Jesse Owens
 Ralph Metcalfe
 Martinus Osendarp
1948
 Harrison Dillard
 Barney Ewell
 Lloyd LaBeach
1952
 Lindy Remigino
 Herb McKenley
 McDonald Bailey
1956
 Bobby Morrow
 Thane Baker
 Hector Hogan
1960
 Armin Hary
 Dave Sime
 Peter Radford
1964
 Bob Hayes
 Enrique Figuerola
 Harry Jerome
1968
 Jim Hines
 Lennox Miller
 Charles Greene
1972
 Walerij Borsow
 Robert Taylor
 Lennox Miller
1976
 Hasely Crawford
 Donald Quarrie
 Walerij Borsow
1980
 Allan Wells
 Silvio Leonard
 Petar Petrow
1984
 Carl Lewis
 Sam Graddy
 Ben Johnson
1988
 Carl Lewis
 Linford Christie
 Calvin Smith
1992
 Linford Christie
 Frank Fredericks
 Dennis Mitchell
1996
 Donovan Bailey
 Frank Fredericks
 Ato Boldon
2000
 Maurice Greene
 Ato Boldon
 Obadele Thompson
2004
 Justin Gatlin
 Francis Obikwelu
 Maurice Greene
2008
 Usain Bolt
 Richard Thompson
 Walter Dix
2012
 Usain Bolt
 Yohan Blake
 Justin Gatlin
2016
 Usain Bolt
 Justin Gatlin
 Andre de Grasse
2020
 Marcell Jacobs
 Fred Kerley
 Andre de Grasse

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1928
 Betty Robinson
 Fanny Rosenfeld
 Ethel Smith
1932
 Stanisława Walasiewicz
 Hilda Strike
 Wilhelmina von Bremen
1936
 Helen Stephens
 Stanisława Walasiewicz
 Käthe Krauß
1948
 Fanny Blankers-Koen
 Dorothy Manley
 Shirley Strickland
1952
 Marjorie Jackson
 Daphne Hasenjager
 Shirley Strickland
1956
 Betty Cuthbert
 Christa Stubnick
 Marlene Mathews
1960
 Wilma Rudolph
 Dorothy Hyman
 Giuseppina Leone
1964
 Wyomia Tyus
 Edith McGuire
 Ewa Kłobukowska
1968
 Wyomia Tyus
 Barbara Ferrell
 Irena Szewińska
1972
 Renate Stecher
 Raelene Boyle
 Silvia Chivás
1976
 Annegret Richter
 Renate Stecher
 Inge Helten
1980
 Ljudmila Kondratjewa
 Marlies Göhr
 Ingrid Auerswald
1984
 Evelyn Ashford
 Alice Brown
 Merlene Ottey
1988
 Florence Griffith-Joyner
 Evelyn Ashford
 Heike Drechsler
1992
 Gail Devers
 Juliet Cuthbert
 Irina Priwalowa
1996
 Gail Devers
 Merlene Ottey
 Gwen Torrence
2000 vakant
 Ekaterini Thanou
 Merlene Ottey
 Tayna Lawrence
2004
 Julija Neszjarenka
 Lauryn Williams
 Veronica Campbell-Brown
2008
 Shelly-Ann Fraser-Pryce
 Kerron Stewart
nicht vergeben
 Sherone Simpson
2012
 Shelly-Ann Fraser-Pryce
 Carmelita Jeter
 Veronica Campbell-Brown
2016
 Elaine Thompson
 Tori Bowie
 Shelly-Ann Fraser-Pryce
2020
 Elaine Thompson-Herah
 Shelly-Ann Fraser-Pryce
 Shericka Jackson

Medaillengewinner der Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983
 Carl Lewis
 Calvin Smith
 Emmit King
1987
 Carl Lewis
 Raymond Stewart
 Linford Christie
1991
 Carl Lewis
 Leroy Burrell
 Dennis Mitchell
1993
 Linford Christie
 Andre Cason
 Dennis Mitchell
1995
 Donovan Bailey
 Bruny Surin
 Ato Boldon
1997
 Maurice Greene
 Donovan Bailey
 Tim Montgomery
1999
 Maurice Greene
 Bruny Surin
 Dwain Chambers
2001
 Maurice Greene
 Tim Montgomery
 Bernard Williams
2003
 Kim Collins
 Darrel Brown
 Darren Campbell
2005
 Justin Gatlin
 Michael Frater
 Kim Collins
2007
 Tyson Gay
 Derrick Atkins
 Asafa Powell
2009
 Usain Bolt
 Tyson Gay
 Asafa Powell
2011
 Yohan Blake
 Walter Dix
 Kim Collins
2013
 Usain Bolt
 Justin Gatlin
 Nesta Carter
2015
 Usain Bolt
 Justin Gatlin
 Andre De Grasse
 Trayvon Bromell
2017
 Justin Gatlin
 Christian Coleman
 Usain Bolt
2019
 Christian Coleman
 Justin Gatlin
 Andre De Grasse
2022
 Fred Kerley
 Marvin Bracy
 Trayvon Bromell

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983
 Marlies Göhr
 Marita Koch
 Diane Williams
1987
 Silke Gladisch
 Heike Drechsler
 Merlene Ottey
1991
 Katrin Krabbe
 Gwen Torrence
 Merlene Ottey
1993
 Gail Devers
 Merlene Ottey
 Gwen Torrence
1995
 Gwen Torrence
 Merlene Ottey
Irina Priwalowa
1997
 Marion Jones
Schanna Pintusewytsch
 Savatheda Fynes
1999
 Marion Jones
 Inger Miller
 Ekaterini Thanou
2001
Schanna Block
 Ekaterini Thanou
 Chandra Sturrup
2003
 Torri Edwards
 Chandra Sturrup
 Ekaterini Thanou
2005
 Lauryn Williams
 Veronica Campbell
 Christine Arron
2007
 Veronica Campbell
 Lauryn Williams
 Carmelita Jeter
2009
 Shelly-Ann Fraser
 Kerron Stewart
 Carmelita Jeter
2011
 Carmelita Jeter
 Veronica Campbell-Brown
 Kelly-Ann Baptiste
2013
 Shelly-Ann Fraser-Pryce
 Murielle Ahouré
 Carmelita Jeter
2015
 Shelly-Ann Fraser-Pryce
 Dafne Schippers
 Tori Bowie
2017
 Tori Bowie
 Marie-Josée Ta Lou
 Dafne Schippers
2019
 Shelly-Ann Fraser-Pryce
 Dina Asher-Smith
 Marie-Josée Ta Lou
2022
 Shelly-Ann Fraser-Pryce
 Shericka Jackson
 Elaine Thompson-Herah

Deutsche Meister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe Liste der Deutschen Meister im 100-Meter-Lauf

Weltrekordentwicklung 100-Meter-Lauf

Weltrekordentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeit (s) Name Datum Ort Handgestoppte Zeiten Elektronisch gestoppte Zeiten
10,6
 Donald Lippincott
6. Juli 1912 Stockholm
10,6
 Willie Applegarth
29. September 1912 Prag
10,6
  Josef Imbach
25. Juli 1920 Genf
10,6
 Jackson Scholz
12. September 1920 Kristiania
10,6
 Jackson Scholz
16. September 1920 Stockholm
10,4
 Charles Paddock
23. April 1921 Redlands
10,4
 Charles Paddock
6. Mai 1923 Paris
10,4
 Helmut Körnig
29. August 1926 Halle (Saale)
10,4
 Helmut Körnig
12. September 1926 Brieg
10,4
 Hubert Houben
4. September 1927 Hannover
10,4
 Jakob Schüller
4. September 1927 Hannover
10,4
 José Barrientos
21. April 1928 Havanna
10,4
 Ernst Geerling
1. Juli 1928 Frankenthal
10,4
 Richard Corts
15. Juli 1928 Düsseldorf
10,4
 Georg Lammers
26. August 1928 Barmen
10,4
 Georg Lammers
12. Mai 1929 Oldenburg
10,4
 Eugen Eldracher
30. Juni 1929 Mannheim
10,4
 Georg Lammers
13. Juli 1929 Bremen
10,4
 Georg Lammers
21. Juli 1929 Neuss
10,4
 Helmut Körnig
28. Juli 1929 Budapest
10,4
 Eddie Tolan
31. Juli 1929 Köln
10,4
 Georg Lammers
31. Juli 1929 Köln
10,4
 Eddie Tolan
8. August 1929 Stockholm
10,4
 Eddie Tolan
18. August 1929 Berlin
10,4
 Eddie Tolan
25. August 1929 Kopenhagen
10,4
 Eddie Tolan
8. September 1929 Bochum
10,4
 Georg Lammers
8. September 1929 Bochum
10,4
 Georg Lammers
1. Juni 1930 Flensburg
10,4
 Helmut Körnig
13. Juli 1930 Berlin
10,4
 Helmut Körnig
20. Juli 1930 Stockholm
10,4
 Georg Lammers
2. August 1930 Königsberg
10,3
 Percy Williams
9. August 1930 Toronto
10,3
 Arthur Jonath
5. Juni 1932 Bochum
10,3
 Eddie Tolan
1. August 1932 Los Angeles
10,3 (10,38)
 Eddie Tolan
1. August 1932 Los Angeles
10,3 (10,38)
 Ralph Metcalfe
1. August 1932 Los Angeles
10,3
 Ralph Metcalfe
18. August 1932 Chicago
10,3
 Arthur Jonath
23. Juli 1933 Düsseldorf
10,3
 Ralph Metcalfe
28. Juni 1933 Malmö
10,3
 Ralph Metcalfe
30. Juli 1933 Düsseldorf
10,3
 Erich Borchmeyer
12. August 1933 Köln
10,3
 Ralph Metcalfe
12. August 1933 Budapest
10,3
 Erich Borchmeyer
1. Juli 1934 Berlin
10,3
 Erich Borchmeyer
22. Juli 1934 Frankfurt am Main
10,3
 Eulace Peacock
6. August 1934 Oslo
10,3
 Eulace Peacock
6. August 1934 Oslo
10,3
 Christiaan Berger
26. August 1934 Amsterdam
10,3
 Ralph Metcalfe
15. September 1934 Osaka
10,3
 Ralph Metcalfe
15. September 1934 Osaka
10,3
 Ralph Metcalfe
23. September 1934 Dairen
10,3
 Ralph Metcalfe
23. September 1934 Dairen
10,3
 Takayoshi Yoshioka
15. Juni 1935 Tokio
10,3
 Takayoshi Yoshioka
6. Juli 1935 Osaka
10,3
 Eulace Peacock
6. August 1935 Basel
10,2
 Jesse Owens
20. Juni 1936 Chicago
10,2
 Harold Davis
6. Juni 1941 Compton
10,2
 Lloyd LaBeach
8. August 1943 Willemstad
10,2
 George Lewis
16. November 1946 Port of Spain
10,2
 Lloyd LaBeach
15. Mai 1948 Fresno
10,2
 Lloyd LaBeach
4. Juni 1948 Compton
10,2
 Barney Ewell
7. Juli 1948 Evanston
10,2
 McDonald Bailey
25. August 1951 Belgrad
10,2
 Hector Hogan
13. März 1954 Sydney
10,2
 Heinz Fütterer
31. Oktober 1954 Yokohama
10,2
 Bobby Morrow
19. Mai 1956 Houston
10,2
 Ira Murchison
1. Juni 1956 Compton
10,2
 Bobby Morrow
22. Juni 1956 Bakersfield
10,2
 Bobby Morrow
29. Juni 1956 Los Angeles
10,2
 Thane Baker
29. Juni 1956 Los Angeles
10,2
 Ira Murchison
29. Juni 1956 Los Angeles
10,1
 Willie Williams
3. August 1956 Berlin
10,1
 Ira Murchison
4. August 1956 Berlin
10,1
 Willie Williams
5. August 1956 Berlin
10,1
 Leamon King
20. Oktober 1956 Ontario
10,1
 Leamon King
27. Oktober 1956 Santa Ana
10,1
 Ray Norton
18. April 1959 San José
10,1
 Charles Tidwell
10. Juni 1960 Houston
10,0 (10,25)
 Armin Hary
21. Juni 1960 Zürich
10,0
 Harry Jerome
15. Juli 1960 Saskatoon
10,0
 Horacio Esteves
15. August 1964 Caracas
10,0 (10,06)
 Bob Hayes
15. Oktober 1964 Tokio
10,0
 Chen Jiaquan
24. Oktober 1965 Chongqing
10,0
 Jim Hines
27. Mai 1967 Modesto
10,0
 Willie Turner
27. Mai 1967 Modesto
10,0
 Enrique Figuerola
17. Juni 1967 Budapest
10,0
 Paul Nash
2. April 1968 Krugersdorp
10,0
 Paul Nash
6. April 1968 Standerton
10,0
 Oliver Ford
31. Mai 1968 Albuquerque
10,0
 Charles Greene
20. Juni 1968 Sacramento
10,0
 Roger Bambuck
20. Juni 1968 Sacramento
9,9 (10,03)
 Jim Hines
20. Juni 1968 Sacramento
9,9 (10,14)
 Ronnie Ray Smith
20. Juni 1968 Sacramento
9,9 (10,10)
 Charles Greene
20. Juni 1968 Sacramento
9,9 (9,95)
 Jim Hines
14. Oktober 1968 Mexiko-Stadt
9,9
 Steve Williams
21. Juni 1972 Los Angeles
9,9
 Eddie Hart
1. Juli 1972 Eugene
9,9
 Rey Robinson
1. Juli 1972 Eugene
9,9
 Silvio Leonard
5. Juni 1975 Ostrava
9,8 (10,19)
 Steve Williams
20. Juni 1975 Eugene
9,9
 Steve Williams
16. Juli 1975 Siena
9,9
 Reggie Jones
26. Juli 1975 Boston
9,9
 Steve Williams
22. August 1975 Berlin
9,9
 Steve Williams
27. März 1976 Gainesville
9,9
 Harvey Glance
3. April 1976 Columbia (S. C.)
9,9
 Harvey Glance
1. Mai 1976 Baton Rouge
9,9
 Donald Quarrie
22. Mai 1976 Modesto
10,64
 Ralph Metcalfe
16. Juli 1932 Stanford
10,53
 Eddie Tolan
31. Juli 1932 Los Angeles
10,38
 Eddie Tolan
1. August 1932 Los Angeles
10,38
 Ralph Metcalfe
1. August 1932 Los Angeles
10,34
 Barney Ewell
9. Juli 1948 Evanston
10,32
 Ray Norton
10. August 1958 Thonon-les-Bains
10,32
 Jocelyn Delecour
10. August 1958 Thonon-les-Bains
10,29
 Peter Radford
13. September 1958 Colombes
10,25
 Armin Hary
21. Juni 1960 Zürich
10,06
 Bob Hayes
15. Oktober 1964 Tokio
10,03
 Jim Hines
20. Juni 1968 Sacramento
10,02
 Charles Greene
13. Oktober 1968 Mexiko-Stadt
9,95
 Jim Hines
14. Oktober 1968 Mexiko-Stadt
9,93
 Calvin Smith
3. Juli 1983 Colorado Springs
9,93
 Carl Lewis
30. August 1987 Rom
9,93
 Carl Lewis
17. August 1988 Zürich
9,92
 Carl Lewis
24. September 1988 Seoul
9,90
 Leroy Burrell
14. Juni 1991 New York City
9,86
 Carl Lewis
25. August 1991 Tokio
9,85
 Leroy Burrell
6. Juli 1994 Lausanne
9,84
 Donovan Bailey
27. Juli 1996 Atlanta
9,79
 Maurice Greene
16. Juni 1999 Athen
9,77
 Asafa Powell
14. Juni 2005 Athen
9,77
 Asafa Powell
11. Juni 2006 Gateshead
9,77
 Asafa Powell
18. August 2006 Zürich
9,74
 Asafa Powell
9. September 2007 Rieti
9,72
 Usain Bolt
31. Mai 2008 New York City
9,69
 Usain Bolt
16. August 2008 Peking
9,58
 Usain Bolt
16. August 2009 Berlin

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeit (s) Name Datum Ort Handgestoppte Zeiten Elektronisch gestoppte Zeiten
11,7
 Stanisława Walasiewicz
15. August 1934 Warschau
11,6
 Stanisława Walasiewicz
1. August 1937 Berlin
11,5
 Fanny Blankers-Koen
13. Juni 1948 Amsterdam
11,5
 Marjorie Jackson
22. Juli 1952 Helsinki
11,4
 Marjorie Jackson
4. Oktober 1952 Gifu
11,3
 Shirley Strickland
4. August 1955 Warschau
11,3
 Wera Krepkina
13. September 1958 Kiew
11,3
 Wilma Rudolph
2. September 1960 Rom
11,2
 Wilma Rudolph
19. Juli 1961 Stuttgart
11,2
 Wyomia Tyus
15. Oktober 1964 Tokio
11,1
 Irena Szewińska
9. Juli 1965 Prag
11,1
 Wyomia Tyus
31. Juli 1965 Kiew
11,1
 Barbara Ferrell
2. Juli 1967 Santa Barbara
11,1
 Ljudmila Samotjossowa
15. August 1968 Leninakan
11,1
 Irena Szewińska
14. Oktober 1968 Mexiko-Stadt
11,0 (11,08)
 Wyomia Tyus
15. Oktober 1968 Mexiko-Stadt
11,0
 Chi Cheng
18. Juli 1970 Wien
11,0
 Renate Stecher
2. August 1970 Berlin
11,0
 Renate Stecher
31. Juli 1971 Berlin
11,0
 Renate Stecher
3. Juni 1972 Potsdam
11,0
 Ellen Strophal
15. Juni 1972 Potsdam
11,0
 Eva Glesková
1. Juli 1972 Budapest
10,9
 Renate Stecher
7. Juni 1973 Ostrava
10,8
 Renate Stecher
20. Juli 1973 Dresden
11,08
 Wyomia Tyus
15. Oktober 1968 Mexiko-Stadt
11,07
 Renate Stecher
2. September 1972 München
11,04
 Inge Helten
13. Juni 1976 Fürth
11,01
 Annegret Richter
25. Juli 1976 Montreal
10,88
 Marlies Göhr
1. Juli 1977 Dresden
10,88
 Marlies Göhr
9. Juli 1982 Karl-Marx-Stadt
10,81
 Marlies Göhr
8. Juni 1983 Berlin
10,79
 Evelyn Ashford
3. Juli 1983 Colorado Springs
10,76
 Evelyn Ashford
22. August 1984 Zürich
10,49
 Florence Griffith-Joyner
16. Juli 1988 Indianapolis

Weltbestenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Läufer mit einer Bestzeit von 9,91 s oder schneller, in Klammern: Wind in m/s; A = Lauf unter Höhenbedingungen.

Letzte Veränderung: 29. Mai 2022

  1. 9,58 s (0,9)
     Usain Bolt, Berlin, 16. August 2009
  2. 9,69 s (2,0)
     Tyson Gay, Shanghai, 20. September 2009
  3. 9,69 s (−0,1)
     Yohan Blake, Lausanne, 23. August 2012
  4. 9,72 s (0,2)
     Asafa Powell, Lausanne, 2. September 2008
  5. 9,74 s (0,9)
     Justin Gatlin, Doha, 15. Mai 2015
  6. 9,76 s (0,6)
     Christian Coleman, Doha, 28. September 2019
  7. 9,76 s A (1,2)
     Trayvon Bromell, Nairobi, 18. September 2021
  8. 9,76 s (1,4)
     Fred Kerley, Eugene, 24. Juni 2022
  9. 9,77 s A (1,2)
     Ferdinand Omanyala, Nairobi, 18. September 2021
  10. 9,78 s (0,9)
     Nesta Carter, Rieti, 29. August 2010
  11. 9,79 s (0,1)
     Maurice Greene, Athen, 16. Juni 1999
  12. 9,80 s (1,3)
     Steve Mullings, Eugene, 4. Juni 2011
  13. 9,80 s (0,1)
     Marcell Jacobs, Tokio, 1. August 2021 (Europarekord)
  14. 9,82 s (1,7)
     Richard Thompson, Port of Spain, 21. Juni 2014
  15. 9,83 s (0,9)
     Su Bingtian, Tokio, 1. August 2021
  16. 9,83 s (0,9)
     Ronnie Baker, Tokio, 1. August 2021
  17. 9,84 s (0,7)
     Donovan Bailey, Atlanta, 27. Juli 1996
  18. 9,84 s (0,2)
     Bruny Surin, Sevilla, 22. August 1999
  19. 9,84 s (1,2)
     Akani Simbine, Székesfehérvár, 6. Juli 2021
  20. 9,85 s (1,2)
     Leroy Burrell, Lausanne, 6. Juli 1994
  21. 9,85 s (1,7)
     Olusoji Fasuba, Doha, 12. Mai 2006
  22. 9,85 s (1,3)
     Mike Rodgers, Eugene, 4. Juni 2011
  23. 9,85 s (1,5)
     Marvin Bracy, Miramar, 5. Juni 2021
  24. 9,86 s (1,2)
     Carl Lewis, Tokio, 25. August 1991
  25. 9,86 s (−0,4)
     Frank Fredericks, Lausanne, 3. Juli 1996
  26. 9,86 s (1,8)
     Ato Boldon, Walnut, 19. April 1998
  27. 9,86 s (0,6)
     Francis Obikwelu, Athen, 22. August 2004
  28. 9,86 s (1,4)
     Keston Bledman, Port of Spain, 23. Juni 2012
  29. 9,86 s (1,3)
     Jimmy Vicaut, Saint Denis, 4. Juli 2015
  30. 9,86 s (0,9)
     Noah Lyles, Shanghai, 18. Mai 2019
  31. 9,86 s (0,8)
     Divine Oduduru, Austin, 7. Juni 2019
  32. 9,86 s (1,6)
     Michael Norman, Fort Worth, 20. Juli 2020
  33. 9,86 s (0,2)
     Oblique Seville, Kingston, 21. Mai 2022
  34. 9,86 s (0,7)
     Micah Williams, Fayetteville, 27. Mai 2022
  35. 9,87 s (0,3)
     Linford Christie, Stuttgart, 15. August 1993
  36. 9,87 s A (−0,2)
     Obadele Thompson, Johannesburg, 11. September 1998
  37. 9,88 s (1,8)
     Shawn Crawford, Eugene, 19. Juni 2004
  38. 9,88 s (1,0)
     Walter Dix, Nottwil, 8. August 2010
  39. 9,88 s (0,9)
     Ryan Bailey, Rieti, 29. August 2010
  40. 9,88 s (1,0)
     Michael Frater, Lausanne, 30. Juni 2011
  41. 9,89 s (1,6)
     Travis Padgett, Eugene, 28. Juni 2008
  42. 9,89 s (1,6)
     Darvis Patton, Eugene, 28. Juni 2008
  43. 9,89 s (1,3)
     Ngonidzashe Makusha, Des Moines, 10. Juni 2011
  44. 9,89 s (0,2)
     Isiah Young, Clermont, 30. Mai 2021
  45. 9,89 s (0,8)
     Kenneth Bednarek, Eugene, 20. Juni 2021
  46. 9,89 s (0,1)
     Andre De Grasse, Tokio, 1. August 2021
  47. 9,90 s (0,4)
     Nickel Ashmeade, Moskau, 11. August 2013
  48. 9,90 s (2,0)
     Benjamin Azamati, Austin, 25. März 2022
  49. 9,91 s (1,2)
     Dennis Mitchell, Tokio, 25. August 1991
  50. 9,91 s (0,9)
     Leonard Scott, Stuttgart, 9. September 2006
  51. 9,91 s (−0,5)
     Derrick Atkins, Osaka, 26. August 2007
  52. 9,91 s (−0,2)
     Daniel Bailey, Saint Denis, 17. Juli 2009
  53. 9,91 s (0,7)
     Churandy Martina, London, 5. August 2012
  54. 9,91 s (1,1)
     James Dasaolu, Birmingham, 13. Juli 2013
  55. 9,91 s (1,8)
     Femi Ogunode, Wuhan, 4. Juni 2015
  56. 9,91 s (1,0)
     Julian Forte, Berlin, 27. August 2017
  57. 9,91 s (0,4)
     Zharnel Hughes, Kingston, 9. Juni 2018
  • Deutscher Rekord: Julian Reus – 10,01 s am 29. Juli 2016 in Mannheim
  • DDR-Rekord: Frank Emmelmann – 10,06 s am 22. September 1985 in Berlin
  • Österreichischer Rekord: Andreas Berger – 10,15 s am 15. August 1988 in Linz
  • Schweizer Rekord: Alex Wilson – 10,08 s am 30. Juni 2019 in La Chaux-de-Fonds

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Läuferinnen mit einer Bestzeit von 10,86 s oder schneller[13]; in Klammern Windgeschwindigkeit in m/s; A = Lauf unter Höhenbedingungen.

Letzte Veränderung: 28. August 2022

  1. 10,49 s (0,0)
     Florence Griffith-Joyner, Indianapolis, 16. Juli 1988
  2. 10,54 s (0,9)
     Elaine Thompson, Eugene, 21. August 2021
  3. 10,60 s (1,7)
     Shelly-Ann Fraser-Pryce, Lausanne, 26. August 2021
  4. 10,64 s (1,2)
     Carmelita Jeter, Shanghai, 20. September 2009
  5. 10,65 s A (1,1)
     Marion Jones, Johannesburg, 12. September 1998
  6. 10,71 s (0,4)
     Shericka Jackson, Monaco, 10. August 2022
  7. 10,72 s (1,6)
     Sha’Carri Richardson, Hollywood, 10. April 2021
  8. 10,72 s (0,4)
     Marie-Josée Ta Lou, Monaco, 10. August 2022
  9. 10,73 s (2,0)
     Christine Arron, Budapest, 19. August 1998 (Europarekord)
  10. 10,74 s (1,3)
     Merlene Ottey, Mailand, 7. September 1996
  11. 10,74 s (1,0)
     English Gardner, Eugene, 3. Juli 2016
  12. 10,75 s (0,4)
     Kerron Stewart, Rom, 10. Juli 2009
  13. 10,76 s (1,7)
     Evelyn Ashford, Zürich, 22. August 1984
  14. 10,76 s (1,1)
     Veronica Campbell-Brown, Ostrava, 31. Mai 2011
  15. 10,77 s (0,9)
    Irina Priwalowa
    , Lausanne, 6. Juli 1994
  16. 10,77 s (0,7)
     Iwet Lalowa, Plowdiw, 19. Juni 2004
  17. 10,78 s A (1,0)
     Dawn Sowell, Provo, 3. Juni 1989
  18. 10,78 s (1,5)
     Torri Edwards, Eugene, 28. Juni 2008
  19. 10,78 s (1,6)
     Murielle Ahouré, Montverde, 11. Juni 2016
  20. 10,78 s (1,0)
     Tianna Bartoletta, Eugene, 3. Juli 2016
  21. 10,78 s (1,0)
     Tori Bowie, Eugene, 3. Juli 2016
  22. 10,79 s (0,0)
     Li Xuemei, Shanghai, 18. Oktober 1997
  23. 10,79 s (−0,1)
     Inger Miller, Sevilla, 22. August 1999
  24. 10,79 s (1,1)
     Blessing Okagbare, London, 27. Juli 2013
  25. 10,81 s (1,7)
     Marlies Göhr, Berlin, 8. Juni 1983
  26. 10,81 s (−0,3)
     Dafne Schippers, Peking, 24. August 2015
  27. 10,81 s (1,7)
     Julien Alfred, Lubbock, 14. Mai 2022
  28. 10,81 s (1,7)
     Aleia Hobbs, Eugene, 24. Juni 2022
  29. 10,82 s (−1,0)
     Gail Devers, Barcelona, 1. August 1992
  30. 10,82 s (0,4)
     Gwen Torrence, Paris, 3. September 1994
  31. 10,82 s (−0,3)
    Schanna Block
    , Edmonton, 6. August 2001
  32. 10,82 s (−0,7)
     Sherone Simpson, Kingston, 24. Juni 2006
  33. 10,82 s (0,9)
     Michelle-Lee Ahye, Port of Spain, 24. Juni 2017
  34. 10,82 s (0,5)
     Melissa Jefferson, Eugene, 24. Juni 2022
  35. 10,82 s (0,6)
     Twanisha Terry, Memphis, 30. Juli 2022
  36. 10,83 s (1,7)
     Marita Koch, Berlin, 8. Juni 1983
  37. 10,83 s (0,0)
     Sheila Echols, Indianapolis, 16. Juli 1988
  38. 10,83 s (−1,0)
     Juliet Cuthbert, Barcelona, 1. August 1992
  39. 10,83 s (0,1)
     Ekaterini Thanou, Sevilla, 22. August 1999
  40. 10,83 s (0,1)
     Dina Asher-Smith, Doha, 29. September 2019
  41. 10,83 s (0,9)
     Teahna Daniels, Eugene, 21. August 2021
  42. 10,83 s (0,6)
     Tamari Davis, Memphis, 30. Juli 2022
  43. 10,84 s (1,9)
     Chandra Sturrup, Lausanne, 5. Juli 2005
  44. 10,84 s (1,8)
     Kelly-Ann Baptiste, Clermont, 5. Juni 2010
  45. 10,85 s (2,0)
     Anelija Nunewa, Sofia, 2. September 1988
  46. 10,85 s (1,0)
     Muna Lee, Eugene, 28. Juni 2008
  47. 10,85 s (2,0)
     Barbara Pierre, Des Moines, 21. Juni 2013
  48. 10,86 s (0,6)
     Silke Gladisch-Möller, Potsdam, 20. August 1987
  49. 10,86 s (0,0)
     Diane Williams, Indianapolis, 16. Juli 1988
  50. 10,86 s (1,2)
     Chryste Gaines, Monaco, 14. September 2003
  51. 10,86 s (2,0)
     Marshevet Myers, Eugene, 4. Juni 2011
  • Deutscher Rekord: Marlies Göhr – 10,81 s am 8. Juni 1983 in Berlin
  • Österreichischer Rekord: Karin Mayr-Krifka – 11,15 s am 9. August 2003 in Salzburg
  • Schweizer Rekord: Mujinga Kambundji – 10,89 s am 24. Juni 2022 in Zürich

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ewige Weltbestenliste World Athletics, 100 m Männer (englisch)
  • Ewige Weltbestenliste World Athletics, 100 m Frauen (englisch)
  • Leichtathletik-Jahres-Weltbestenliste bis Platz 20 (englisch)
  • Progression of World best performances and official IAAF World Records, 2003 Edition, Monaco, 2003, S. 20 ff. u. S. 240 ff. (englisch)
  • Spiegel-Artikel über Doping beim 100-Meter-Lauf

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Liste der Nationalrekorde im 100-Meter-Lauf der Frauen
  • Liste der olympischen Mannschaftskürzel
  • Aschenbahn

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „The men's 100 meters: How fast could they go?“ (Memento des Originals vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Reuters, 31. Juli 2012
  2. Ultimate 100-Meter Time: 9.27 Seconds? (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) auf runnersworld.com, abgerufen am 2. Juli 2014 (englisch)
  3. Josef Kluckert: Hat die Aschenbahn ausgedient? Kunststoffpisten in den deutschen Arenen, bei Zeit-online
  4. Arnd Krüger: Symmetrie als Talentkriterium? Leistungssport 45(2015)1, S. 29; Arnd Krüger: Sprintvermögen und Informationsverarbeitungskapazität des Menschen, in: Die Lehre der Leichtathletik 30 (1979), Nr. 44/45.
  5. False Start Rule Scrutinized After Bolt’s Early Exit, New York Times, 29. August 2011
  6. zeit online, 16. Mai 2015 (Memento vom 18. Januar 2017 im Internet Archive) Schnellste 100-m-Läufer: Acht von zehn mit Doping-Vergangenheit
  7. faz, 18. Januar 2017 Dopingfälle im Sprint
  8. Der Tagesspiegel, 23. September 1998 Schnell wie der Tod
  9. sportbild.de, 26. August 2015 Prof. Sörgel, 100 Meter sind das schmutzigste Rennen
  10. Ärztezeitung online, 2. August 2012 Wer gewinnt die 100 Meter - und warum?
  11. n-tv, 21. Juli 2013 Entwicklung im Sprint "einfach nicht plausibel"
  12. sportwissenschaft.de, Universität Augsburg, dvs-Informationen 17 (2002) 4 Prof. Dr. Martin Lames, Ist Doping als leistungsfördernder Effekt identifizierbar? (PDF)
  13. Ewige Bestenliste der Frauen. In: iaaf.org. Abgerufen am 10. Juni 2019.

Wie viel sind 100 m in km h?

Demnach ist 1 mph gleichzusetzen mit 1,609344 km/h (abgerundet 1,61 km/h). Möchte ich Meilen in Kilometer umrechnen, kann ich die Meilen also einfach mit dem gerundeten Faktor 1,6 multiplizieren. 100 Meilen pro Stunde sind somit 160 Kilometer pro Stunde.

Wie viel Sekunden auf 100m?

Die besten Männer erreichen eine Zeit unter 10 Sekunden, die besten Frauen bleiben unter 11 Sekunden. Wie schnell ein Mensch unter optimalen Bedingungen die 100-Meter-Strecke laufen könnte, ist unter Wissenschaftlern umstritten.

Wie kommt man von m S in km h?

Diese ist etwas schwieriger. Dazu musst du wissen, dass dann 1 m = 1/1000 km ist und 1 s = 1/3600 h. Bei Umrechnung von m/s in km/h muss man den Zahlenwert mit 3,6 multiplizieren.

Was ist 1 km h schnell?

Definition. Ein Objekt, das sich unverändert mit einer Geschwindigkeit von 1 km/h bewegt, legt innerhalb einer Stunde eine Strecke von einem Kilometer zurück.

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